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Die Göhrde-Morde

15.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Die Göhrde-Morde

Die Göhrde-Morde

01.01.2018 um 18:38
Zitat von E.A.PoeE.A.Poe schrieb:Ich tippe auf Verdrängen. Ist das häufigste.
Wir wissen ja nichts bzw. kaum etwas über die Dame, die ja wohl zwischenzeitlich auch verstorben ist. Von daher kann man viel spekulieren. Bemerkenswert ist es aber allemal.
Zitat von KrimiFan72KrimiFan72 schrieb:In einem Interview mit dem späteren Ehemann der Frau (der auch das Haus gekauft hatte) spricht er davon, das die Ehefrau immer weggeschickt wurde (Reise etc.) wenn "etwas los war". Allerdings stammt dieses Interview auch aus der MOPO.
Ok, der Umstand -sofern es denn korrekt ist- würde natürlich die Passivität bzw. mögliche Unwissenheit der Partnerin erklären. Allerdings bliebe immernoch das Zimmer und auch die entsprechenden plötzlichen Veränderungen, welche ja -zumindest theoretisch- nach ihrer Rückkehr aufgefallen sein müßten. Z.B. der veränderte Garagenboden, neue Wände, ein veränderter Garten.... War KWW um keine originelle, passende und plausible Erklärungen verlegen ? Oder stellt sich dadurch die Eingangsfrage nach Verdrängung etc. erneut ? Man weiß es nicht.
Zitat von E.A.PoeE.A.Poe schrieb:Mal ne vermutlich blöde Frage. Warum hat der neue Ehemann das Haus gekauft, wenn seine Ehefrau es doch (vermute ich) geerbt hat?
In einem der vergangenen Beiträge hieß es, der Käufer habe die Witwe erst irgendwann später (nach dem Hauskauf) geehelicht. Ich finde den Beitrag gerade nicht. Von daher habe ich dafür jetzt keine Quelle.


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Die Göhrde-Morde

01.01.2018 um 18:42
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:E.A.Poe schrieb:
Mal ne vermutlich blöde Frage. Warum hat der neue Ehemann das Haus gekauft, wenn seine Ehefrau es doch (vermute ich) geerbt hat?
In einem der vergangenen Beiträge hieß es, der Käufer habe die Witwe erst irgendwann später (nach dem Hauskauf) gehelicht. Ich finde den Beitrag gerade nicht. Von daher habe ich dafür jetzt keine Quelle.
Ja, irgendwo steht, dass die Hochzeit danach stattfand.
Vielleicht haben sie sich bei der Besichtigung des Hauses kennengelernt?
Ist ja für den Fall unerheblich.

Das einzige, das ich dem entnehmen würde ist, dass die Witwe nicht allein sein konnte.
Vielleicht hatte sie dermaßen Angst davor, dass sie ihrem Mann nie Fragen gestellt und vermieden hat, ihn zu verärgern. Eben um die Beziehung nicht zu gefährden.
Und nach seinen Tod war sie schell in einer neuen Beziehung.


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01.01.2018 um 18:53
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:(...) Ist ja für den Fall unerheblich.
Eigentlich schon. Stimmt.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Das einzige, das ich dem entnehmen würde ist, dass die Witwe nicht allein sein konnte.
Vielleicht hatte sie dermaßen Angst davor, dass sie ihrem Mann nie Fragen gestellt und vermieden hat, ihn zu verärgern. Eben um die Beziehung nicht zu gefährden.
Und nach seinen Tod war sie schell in einer neuen Beziehung.
Dennoch ein mMn sehr fragwürdiges Verhalten ihrerseits, wenn sie doch die Vorgeschichte des Mannes an ihrer Seite kannte. Allein den ominösen, schalldichten Raum mit absolutem Zutrittsverbot würde ich persönlich -an ihrer Stelle- schon nicht einfach so hinnehmen. Man muß sich ja über folgendes bewusst sein: Wenn die Berichterstattung korrekt ist, durfte sie den Raum nicht nur nicht säubern, Material reinstellen oder rausholen, Veränderungen vornehmen. Sie durfte ihn nichteinmal betreten, nicht in Augenschein nehmen, nicht die Tür öffnen ! Also ich bin da über die Toleranz der Frau durchaus verwundert.


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01.01.2018 um 19:04
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Dennoch ein mMn sehr fragwürdiges Verhalten ihrerseits, wenn sie doch die Vorgeschichte des Mannes an ihrer Seite kannte. Allein den ominösen, schalldichten Raum mit absolutem Zutrittsverbot würde ich persönlich -an ihrer Stelle- schon nicht einfach so hinnehmen. Man muß sich ja über folgendes bewusst sein: Wenn die Berichterstattung korrekt ist, durfte sie den Raum nicht nur nicht säubern, Material reinstellen oder rausholen, Veränderungen vornehmen. Sie durfte ihn nichteinmal betreten, nicht in Augenschein nehmen, nicht die Tür öffnen ! Also ich bin da über die Toleranz der Frau durchaus verwundert.
So logisch ist deine Argumentation aber nicht. Ich denke, dass eine Frau, die sich mit W. auf eine Ehe einlässt, schon gewisse Einbußen in Kauf nimmt. Es kann auch sein, dass er ihr über das geheime Zimmer schon vor der Ehe erzählt hat.


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Die Göhrde-Morde

01.01.2018 um 19:04
Zitat von E.A.PoeE.A.Poe schrieb:Mal ne vermutlich blöde Frage. Warum hat der neue Ehemann das Haus gekauft, wenn seine Ehefrau es doch (vermute ich) geerbt hat?
Man muss kein Prophet sein um zu ahnen das sie nichts als Schulden geerbt hat und deshalb das Haus verkaufte.


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01.01.2018 um 19:23
Im Ford wurde eine Zeitung vom 12.2.1993 gefunden, wird jetzt plötzlich gesagt? Kommt mir komisch vor. Zum einen wurde ja bisher nur von diesen 4 Ausgaben eines 24. 08. geschrieben.

Zum anderen müsste der Ford dann ja ganz frisch vergraben worden sein, als die Hausdurchsuchung stattfand. Wichmann hat sich am 25. April 1993 erhängt. (http://www.zeit.de/2018/01/kurt-werner-wichmann-serienmoerder-25-jahre-untersuchungshaft/seite-4) An welchem Tag genau die Hausdurchsuchung stattfand, steht nicht in dem Artikel.

Ist aber irgendwie unwahrscheinlich, dass ein Auto ein paar Tage vor einer Hausdurchsuchung vergraben wird, die wegen eines Mordfalls von 1989 unerwartet durchgeführt wird.

Ich bezweifle, dass das Erscheinungsdatum 12.2. stimmt.


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01.01.2018 um 19:48
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:Im Ford wurde eine Zeitung vom 12.2.1993 gefunden, wird jetzt plötzlich gesagt? Kommt mir komisch vor. Zum einen wurde ja bisher nur von diesen 4 Ausgaben eines 24. 08. geschrieben.

Zum anderen müsste der Ford dann ja ganz frisch vergraben worden sein, als die Hausdurchsuchung stattfand. Wichmann hat sich am 25. April 1993 erhängt. (http://www.zeit.de/2018/01/kurt-werner-wichmann-serienmoerder-25-jahre-untersuchungshaft/seite-4) An welchem Tag genau die Hausdurchsuchung stattfand, steht nicht in dem Artikel.

Ist aber irgendwie unwahrscheinlich, dass ein Auto ein paar Tage vor einer Hausdurchsuchung vergraben wird, die wegen eines Mordfalls von 1989 unerwartet durchgeführt wird.

Ich bezweifle, dass das Erscheinungsdatum 12.2. stimmt.
Wobei es ja relativ schwierig ist, dies ohne genaue Kenntnisse der Auffindesituation zu bewerten. Wir wissen ja weder die genau Position noch den Zustand der Zeitungen. Es wär ja möglich , dass das Auto zum Teil nur wenig mit Erde bzw. Grünzeug bedeckt war und es eine Möglichkeit gab die Zeitungen z.B. durch ein Seitenfenster hineinzustecken ohne viel "freizuschippen"


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01.01.2018 um 19:59
Zur Auffindesituation gibt es Fotos im Netz, z. B. hier: https://www.mopo.de/umland/nach-23-jahren-enttarnt-der-schlimmste-serienmoerder-der-nachkriegszeit--24123848

Sieht nicht so aus, als hätte man da mal so einfach eine Zeitung durchs Seitenfenster schieben können ...


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01.01.2018 um 20:03
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Wenn die Berichterstattung korrekt ist, durfte sie den Raum nicht nur nicht säubern, Material reinstellen oder rausholen, Veränderungen vornehmen. Sie durfte ihn nichteinmal betreten, nicht in Augenschein nehmen, nicht die Tür öffnen ! Also ich bin da über die Toleranz der Frau durchaus verwundert.
Ja, man denkt an Blaubart.

Ich kann mir so eine Beziehung vorstellen. Er ist dominant, sie ist gefügig.

Vielleicht hatte sie Angst, etwas falsch zu machen, wollte ihn nicht verärgern.
Warum?
Angst, er trennt sich von ihr?
Angst, er schlägt sie?

Man weiss das alles nicht-und mehr als wundern kann man sich nicht.

Ich könnte mir vorstellen, dass er eine "normale" Fassade gepflegt hat. Äußerlich sah das Eheleben vielleicht unauffällig aus. Einen (großen) Freundeskreis hatten sie wahrscheinlich nicht.

Er war kein Täter, der seine "Wirkungsstätte" ausgelagert hat. Diese Täterkönnen ja viel besser die geglättete Fassade geben.
Er wollte sein Opfer in seiner Nähe haben, das Auto, das Grab, seine Dokumentationen, Waffen usw. Warum?
Kontrolle?
Und das stellte natürlich in gewisser Weise Sprengstoff dar.
Er hatte wahrscheinlich wirklich Schiss, dass seine Ehefrau da mal reinspaziert und hat ihr darum wahrscheinlich ernsthaft gedroht.
Von daher glaube ich nicht, dass er ihr den tollen Ehemann vorspielte.
Ich denke mir, dass er immer wieder deutlich machte, wie ernst es ihm mit dem Verbot ist.
Er durfte kein Risiko eingehen.


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01.01.2018 um 20:40
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:Zur Auffindesituation gibt es Fotos im Netz, z. B. hier: https://www.mopo.de/umland/nach-23-jahren-enttarnt-der-schlimmste-serienmoerder-der-nachkriegszeit--24123848

Sieht nicht so aus, als hätte man da mal so einfach eine Zeitung durchs Seitenfenster schieben können ...
Anhand der Fotos würd ich schon sagen, dass das möglich wäre. Das Seitenfenster befindet sich in etwa in der Höhe der 2. Ebene der Terrassierung und wäre mit ca. 1m überdeckt. Wobei ich zugeben muss das es nicht sehr logisch ist.
Vorallem nachdem ich nochmal dein Posting durchgelesen habe.
Für mich bleibt aber die Frage, wieso die Polizei da einfach mal auf gut Glück losgegraben hat ?
Hat da etwa vorher der Spürhund angeschlagen ?


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01.01.2018 um 20:59
Zitat von E.A.PoeE.A.Poe schrieb:So logisch ist deine Argumentation aber nicht. Ich denke, dass eine Frau, die sich mit W. auf eine Ehe einlässt, schon gewisse Einbußen in Kauf nimmt. Es kann auch sein, dass er ihr über das geheime Zimmer schon vor der Ehe erzählt hat.
Ich finde meinen Gedanken nicht unlogisch. Einem Straftäter eine zweite Chance des Neuanfangs zu geben, bringt mMn nicht automatisch mit sich, mit suspektem Verhalten und/oder geheimen Machenschaften, ggf. sogar kriminellen Handlungen unhinterfragt leben zu müssen. Selbst wenn sie von diesem Zimmer bereits vorher gewusst haben sollte, hätte das merkwürdige Verhalten des eigenen Ehepartners ziemlichen Argwohn erwecken müssen. Es sei denn, es wäre ihr egal gewesen, dass der eigene Ehemann ggf. strafrechtlich relevante Geheimnisse vor ihr hat. Ob es so war, ist die Frage. Darum geht es.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Er hatte wahrscheinlich wirklich Schiss, dass seine Ehefrau da mal reinspaziert und hat ihr darum wahrscheinlich ernsthaft gedroht.
Von daher glaube ich nicht, dass er ihr den tollen Ehemann vorspielte.
Ich denke mir, dass er immer wieder deutlich machte, wie ernst es ihm mit dem Verbot ist.
Er durfte kein Risiko eingehen.
So oder so ähnlich kann ich es mir auch vorstellen. Eine ernsthafte Drohkulisse. Ich spekuliere/vermute weniger das sie sein Verhalten einfach nur falsch einschätzte, es für eine harmlose Spinnerei/Eigenart/Spleen gehalten hat. Nicht mit dem Wissen um seine Vergangenheit als rechtmäßig verurteilter Sexualstraftäter. Wenn sie etwas geahnt haben sollte oder sogar etwas konkretes gewusst haben sollte... Hat sie sich sicher aus gutem Grund nicht getrennt oder darüber gegenüber Dritten berichtet.


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01.01.2018 um 21:10
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb: Ich spekuliere/vermute weniger das sie sein Verhalten einfach nur falsch einschätzte, es für eine harmlose Spinnerei/Eigenart/Spleen gehalten hat.
wenn es stimmt und er hat sie weggeschickt, wenn sie zu Hause im weg war...Dann ist doch klar, wer in der Beziehung das Sagen hatte.
Wer lässt sich denn einfach wegschicken? Eine Untergebene.


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01.01.2018 um 21:43
Zitat von sandymaus3sandymaus3 schrieb:Für mich bleibt aber die Frage, wieso die Polizei da einfach mal auf gut Glück losgegraben hat ?
Hat da etwa vorher der Spürhund angeschlagen ?
Die hatten einen Metalldetektor dabei.
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:Ist aber irgendwie unwahrscheinlich, dass ein Auto ein paar Tage vor einer Hausdurchsuchung vergraben wird, die wegen eines Mordfalls von 1989 unerwartet durchgeführt wird.
Die Kripo kann das doch schnell herausfinden. Die müssen sich doch nur mit der PKW- Versicherung des KWW in Verbindung setzen.
So rätselhaft ist das nicht.

Das Vergraben kann ja was mit dem Verbringen einer Leiche oder mit einer Tat direkt zu tun haben. Denn es war ja viel Blut im Auto.
Das wäre für die Kripo ja auch sehr interessant gewesen. Denn die Tat muss ja in diesem Zeitraum, d.h. nicht lange vor dem Verbuddeln, gewesen sein.
Zitat von E.A.PoeE.A.Poe schrieb:Mal ne vermutlich blöde Frage. Warum hat der neue Ehemann das Haus gekauft, wenn seine Ehefrau es doch (vermute ich) geerbt hat?
Die Ehefrau von KWW hatte (vermutlich auch geerbte) Schulden.
Die Witwe hat es für 300.000 DM verkauft und konnte weiter drin leben.
WIN-WIN-WIN-Situation:
1. Eigentümer hat Haus.
2. Witwe hat wieder Geld.
3. Eigentümer hat Frau mit Geld.


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01.01.2018 um 21:47
Zitat von accattoneaccattone schrieb:Die Kripo kann das doch schnell herausfinden. Die müssen sich doch nur mit der PKW- Versicherung des KWW in Verbindung setzen.
So rätselhaft ist das nicht.
Darum gehts doch gar nicht. Die Frage ist, warum KWW den Wagen kurz vorher verbuddelt hat.

Die Frau von KWW finde ich im Übrigen vollkommen uninteressant. Sie wird nichts gewusst haben oder sie wollte nichts wissen. Sie ist tot und über sie zu spekulieren bringt absolut nicht weiter hinsichtlich der Mordfälle.


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01.01.2018 um 21:50
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:ie Frau von KWW finde ich im Übrigen vollkommen uninteressant. Sie wird nichts gewusst haben oder sie wollte nichts wissen.
Das sehe ich auch so. Die Familie von Seel hat sich ähnlich verhalten und auch Frau Fritzl hat sich nicht um den Keller gekümmert und brav die Verbote beachtet. Selbst das ständige Ablegen von Findelkindern fand sie wohl nicht so bemerkenswert.
Es gibt noch weitere ähnliche Beispiele.


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01.01.2018 um 21:54
Interessant die Parallelen, war mir nicht bewusst. Nette Formulierung
Zitat von User1282User1282 schrieb:Selbst das ständige Ablegen von Findelkindern fand sie wohl nicht so bemerkenswert.
:D


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01.01.2018 um 22:06
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:Darum gehts doch gar nicht. Die Frage ist, warum KWW den Wagen kurz vorher verbuddelt hat.
Guten Morgen! Das wäre Aufgabe der Kripo gewesen, das herauszufinden.
So viele Verbrechen in seinem "Umkreis" wird es nicht gegeben haben.
Es war nicht so lange verscharrt. Kann man da nicht sogar noch die Blutgruppe feststellen? DNA-Proben nehmen (1993!)?

Ich glaube nicht, dass er sich selbst auf dem Rücksitz verletzt hat.


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01.01.2018 um 22:09
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:Nette Formulierung
Es fehlten natürlich die An-und Abführungszeichen bei "ständig".
Ich merke: Hier wird aufgepasst!
Nein, Spaß beiseite. Mir sind etliche Fälle bekannt, wo Frauen das Betreten der Hobbywerkstatt, des Jagdzimmers, das Benutzen des Oldtimers etc. nachdrücklich verboten wurde.
Frauen fügen sich dann meist und tun das mit Spinnerei ab. Ist es in meisten Fällen auch.
Es wird auch dieser Spagat sein, dass man sich seinen treusorgenden Ehemann einfach nicht als potentieller Täter solcher Strafsachen
vorstellen kann oder möchte.
Dann setzt die Verdrängung ein und man belässt es bei diesen "Merkwürdigkeiten".


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01.01.2018 um 22:32
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Einem Straftäter eine zweite Chance des Neuanfangs zu geben, bringt mMn nicht automatisch mit sich, mit suspektem Verhalten und/oder geheimen Machenschaften, ggf. sogar kriminellen Handlungen unhinterfragt leben zu müssen. Selbst wenn sie von diesem Zimmer bereits vorher gewusst haben sollte, hätte das merkwürdige Verhalten des eigenen Ehepartners ziemlichen Argwohn erwecken müssen. Es sei denn, es wäre ihr egal gewesen, dass der eigene Ehemann ggf. strafrechtlich relevante Geheimnisse vor ihr hat. Ob es so war, ist die Frage. Darum geht es.
viele Frauen lieben solche Männer.Und wissen auch was diese so tun.Und Versicherungsbetrug ist Volkssport.Ich frage mich wieviele solche Zimmer -geheime-gibt es in Deutschland?10000?? Ich denke da an sado-maso Praktiken.


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01.01.2018 um 23:24
Zitat von User1282User1282 schrieb:Mir sind etliche Fälle bekannt, wo Frauen das Betreten der Hobbywerkstatt, des Jagdzimmers, das Benutzen des Oldtimers etc. nachdrücklich verboten wurde.
Frauen fügen sich dann meist und tun das mit Spinnerei ab.
..und trotzdem werfen sie aus neugierde mal einen blick rein.

Hier nehme ich an, dass das Zimmer immer abgeschlossen war. Und wenn er drinnen war, hat er sich eingeschlossen.


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