Die Göhrde-Morde
28.12.2017 um 13:41Ich empfehle den weiter oben verlinkten Artikel derZeit online, nicht kostenpflichtig, man muss sich nur anmelden.
Wenn KWW für all die darin beschriebenen Morde verantwortlich ist, Gute Nacht Polizei.
Er lebte eine Zeit lang im Rhein-Neckar-Raum (Heilbronn), während dieser Zeit werden mehrere (!) Morde an Anhalterinnen begangen (Ende der 70er Jahre), die alle ungeklärt sind.
Mordopfer im Raum Lüneburg etc. sind u.a.
Antje S. 09/1965
Hinnerina F. 07/67
Hildegard T. 09/67
Ilse G. 04/68
Hannelore B 10/68
Ulrike B. 05/69
Haft von 71 - 73
Irma B. 08/84
Elsbeth M. 08/86
Gitta S. 04/89
Brigitte T 05/89
Zitat Artikel: "Bisher sind es nur Vermutungen, dass Kurt-Werner Wichmann mit diesen Taten in Verbindung steht. Doch das Muster ist für die Kriminalisten um Sielaff klar zu erkennen."
Zitat: "Alle Morde geschahen im Umkreis von 80 Kilometern um seinen Wohnort. Wichmann hatte fünf Autos. Er fuhr Zehntausende Kilometer im Jahr, viel mehr, als es sein Lebensstil als Friedhofsgärtner vermuten ließ. In einem seiner Autos stellte die örtliche Polizei Jahre später mehr als 20 Landkarten sicher."
Zitat:"Bei einer Hausdurchsuchung wurden gefunden: Handfesseln, Ketten, Elektroschocker, Rasiermesser, Spritzen, Tabletten, Stricke und Folterwerkzeuge. Kleinkalibergewehre, ein geladener Revolver, eine Ausrüstung zum Übernachten im Wald. Möglicherweise hat Wichmann mit Schlafsack, Fernglas und Thermoskanne in den Wäldern ausgeharrt und seine Opfer ausgespäht.
Und man fand ausführliche Dossiers: Sammlungen von Artikeln zu Mordfällen, TV-Mitschnitte von Aktenzeichen XY ... ungelöst, Fotos von Bespitzelungen weiterer Frauen, Tonbandkassetten."
Zitat:"DNA-Treffer bedeuten normalerweise einen großen Erfolg für die Ermittler. Doch die Lüneburger Behörden wissen, dass die Spuren sie nicht gut aussehen lassen. Die neuen Erkenntnisse werfen die Frage auf, warum die Polizei nicht bereits vor Jahrzehnten auf Wichmann als Täter kam."
War die Kripo gar nicht an einer Aufklärung interessiert?
Wenn KWW für all die darin beschriebenen Morde verantwortlich ist, Gute Nacht Polizei.
Er lebte eine Zeit lang im Rhein-Neckar-Raum (Heilbronn), während dieser Zeit werden mehrere (!) Morde an Anhalterinnen begangen (Ende der 70er Jahre), die alle ungeklärt sind.
Mordopfer im Raum Lüneburg etc. sind u.a.
Antje S. 09/1965
Hinnerina F. 07/67
Hildegard T. 09/67
Ilse G. 04/68
Hannelore B 10/68
Ulrike B. 05/69
Haft von 71 - 73
Irma B. 08/84
Elsbeth M. 08/86
Gitta S. 04/89
Brigitte T 05/89
Zitat Artikel: "Bisher sind es nur Vermutungen, dass Kurt-Werner Wichmann mit diesen Taten in Verbindung steht. Doch das Muster ist für die Kriminalisten um Sielaff klar zu erkennen."
Zitat: "Alle Morde geschahen im Umkreis von 80 Kilometern um seinen Wohnort. Wichmann hatte fünf Autos. Er fuhr Zehntausende Kilometer im Jahr, viel mehr, als es sein Lebensstil als Friedhofsgärtner vermuten ließ. In einem seiner Autos stellte die örtliche Polizei Jahre später mehr als 20 Landkarten sicher."
Zitat:"Bei einer Hausdurchsuchung wurden gefunden: Handfesseln, Ketten, Elektroschocker, Rasiermesser, Spritzen, Tabletten, Stricke und Folterwerkzeuge. Kleinkalibergewehre, ein geladener Revolver, eine Ausrüstung zum Übernachten im Wald. Möglicherweise hat Wichmann mit Schlafsack, Fernglas und Thermoskanne in den Wäldern ausgeharrt und seine Opfer ausgespäht.
Und man fand ausführliche Dossiers: Sammlungen von Artikeln zu Mordfällen, TV-Mitschnitte von Aktenzeichen XY ... ungelöst, Fotos von Bespitzelungen weiterer Frauen, Tonbandkassetten."
Zitat:"DNA-Treffer bedeuten normalerweise einen großen Erfolg für die Ermittler. Doch die Lüneburger Behörden wissen, dass die Spuren sie nicht gut aussehen lassen. Die neuen Erkenntnisse werfen die Frage auf, warum die Polizei nicht bereits vor Jahrzehnten auf Wichmann als Täter kam."
War die Kripo gar nicht an einer Aufklärung interessiert?