Die Göhrde-Morde
24.04.2017 um 15:55@FredvomMond
Die Fahrzeugverbringung diente der Spurenverscheierung, denn er verbrachte sie an andere Orte, um die Suche der Polizei auf genau diese Orte zu münzen. Das sorgte dafür, dass die Polizei an den Auffindeorten der Fahrzeuge nach den vermissten Personen (mehr war es ja zu der Zeit noch nicht) suchte, womit er weitere Zeit im Hinblick auf die mögliche Auffindung der Leichen gewann. Das Auffinden der Fahrzeuge wirft bei der Ermittlungsarbeit mehr Fragen auf, als deren Beseitigung.
Die 60 Mehrkilometer können ebenso die Reinolds zurückgelegt haben. Es gibt keinerlei Anhaltspunkte, dass die vom Täter gefahren wurden.
KWW halte ich noch immer nicht für den Täter. Das gilt gleichbedeutend für den Vermisstenfall B. Meier. Ich setze aber auf die Asservate, die aus dem Göhrde-Fall kürzlich zum LKA gingen, um auf DNA-Spuren untersucht zu werden. Sollten dort Spuren sequenziert werden, hätten alle Gewissheit. So oder so...
Die Fahrzeugverbringung diente der Spurenverscheierung, denn er verbrachte sie an andere Orte, um die Suche der Polizei auf genau diese Orte zu münzen. Das sorgte dafür, dass die Polizei an den Auffindeorten der Fahrzeuge nach den vermissten Personen (mehr war es ja zu der Zeit noch nicht) suchte, womit er weitere Zeit im Hinblick auf die mögliche Auffindung der Leichen gewann. Das Auffinden der Fahrzeuge wirft bei der Ermittlungsarbeit mehr Fragen auf, als deren Beseitigung.
Die 60 Mehrkilometer können ebenso die Reinolds zurückgelegt haben. Es gibt keinerlei Anhaltspunkte, dass die vom Täter gefahren wurden.
KWW halte ich noch immer nicht für den Täter. Das gilt gleichbedeutend für den Vermisstenfall B. Meier. Ich setze aber auf die Asservate, die aus dem Göhrde-Fall kürzlich zum LKA gingen, um auf DNA-Spuren untersucht zu werden. Sollten dort Spuren sequenziert werden, hätten alle Gewissheit. So oder so...