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Die Göhrde-Morde

15.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Die Göhrde-Morde

Die Göhrde-Morde

13.01.2014 um 23:31
@KrimiFan72
Sehr guter Beitrag! Darüber hatte ich noch nie nachgedacht und eine Verbindung erstellt. Das Leukoplastband wurde beim zweiten Doppelmord genutzt. Ob dies jedoch ein Indiz dafür ist, dass der Mörder den Bezug zu den Rehakliniken hatte, oder als Krankenpfleger ist sicherlich sehr schwer zu beantworten. Dieses Leukoplastband ist eigentlich für Jedermann erhältlich. Stellt sich nur die Frage, ob es zu dem Zweck auch von Jedermann eingesetzt worden wäre. Du gehst also ganz stark davon aus, dass der Täter ein Wissen über die geeignete Funktion des Leukoplastbandes nur aus dem täglichen Gebrauch haben kann. Das führt uns eigentlich wieder in die von uns bereits eingeschlagene Richtung. Super, dass ihr euch mit solch guten Beiträgen hier einbringt. Das ist sehr lobenswert!


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Die Göhrde-Morde

14.01.2014 um 06:08
@KrimiFan72

Es ist hier, wenn ich mich recht erinnere, schon mal angedacht worden, ob das Leukoplastband vielleicht zur Jagdausrüstung gehört, ob damit evtl. die Beine von erlegten Tieren fixiert werden. Auf jeden Fall gehört es in Kliniken zum täglichen Gebrauch und von daher ist Dein Hinweis sehr interessant!

Natürlich hat jeder Gelegenheit an Leukoblastband zu gelangen, aber wer kommt schon darauf? Jeder greift auf das zurück mit dem er oft hantiert.

Den Gedanken kann man auch noch weiter spinnen. Mir ist aufgefallen, dass in Kliniken das Personal für jeden Handgriff automatisch Einweghandschuhe überzieht. Denen ist das in Fleisch und Blut übergegangen. Das könnte erklären, dass man in den Fahrzeugen trotz intensiver Nutzung offenbar keine Fingerabdrücke gefunden hat, die dem Täter zuzuordnen waren.


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Die Göhrde-Morde

14.01.2014 um 06:21
@ally69
@alle

Die Elbe-Jeetzel Zeitung, die im Bereich Lüchow-Dannenberg erscheint, hat ebenfalls ein online Archiv, das nicht kostenpflichtig ist. Leider sind nur Berichte bis 2001 erfasst.

http://www.ejz.de/index.php?EJZID=&kat=8

In dieser Zeitung müsste 1989 auch ausführlich über die Göhrde-Morde berichtet worden sein. In der Lüneburger Landeszeitung natürlich auch, sowie auch in den Uelzener Zeitungen.

Gibt es vielleicht in Lüneburg ein Stadtarchiv oder ähnliches wo diese Zeitungen vorhanden sind und einsehbar sind?


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Die Göhrde-Morde

14.01.2014 um 08:23
hallo angra..das ist eines hier im fall was ich bisher auch nicht verstand. warum sind im fahrzeug am lenkrad, schalthebel, tuergriff keine fingerabdrucke gefunden worden, zumal ausser koepping selbst das fahrzeug niemals nutzte. hatte er gummi handschuhe beim fahren an, das waere eine erklaerung. mit richtigen handschuhen im sommer waere aufgefallen, mit den farblosen gummihandschuhen nicht unbedingt.oder hatte er das auto vor abstellen auf den parkplatz mit einem pflegemittel gereinigt. diese cockpit sprays gab es schon damals. haette der polizei aber auffallen muessen


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Die Göhrde-Morde

14.01.2014 um 08:54
Morgen @

Gerade im Internet gefunden, <. Erste. Hilfe. Set für Waldarbeiter >. Spule Leukoplast ! Inhalt für Minigripbeitel....
Inclusive =
1 Beutel. Vinylhandschuhe. , messerbalken , Messer ( muss ja auch abgeschnitten werden ) !!!

<. Jäger. - Apotheke. > Ein muss für alle. Jäger und Sportschütze. , Verband, Leukoplast !!!


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14.01.2014 um 09:02
Inhalt für : MINIGRIPBEUTEL.

Habe mich in der Eile verschrieben....


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Die Göhrde-Morde

14.01.2014 um 13:28
@Boccer

Leukoplast oder etwas Vergleichbares ist meines Wissens auch im Verbandkasten für Autofahrer zum Fixieren von Kompressen usw.. Meine Tochter entsorgt aus ihrem Verbandkasten regelmäßig Teile, die kurz vorm Verfall sind, weil sie der Auffassung ist dass das Verfallsdatum jederzeit durch die Polizei kontrolliert werden kann. Ob das so streng gehandhabt wird, weiß ich nicht. Bei uns liegen die Teile dann jedenfalls im Badezimmer herum. Einmalhandschuhe sind auch dabei.

Ich glaube allerdings, dass Waldarbeiter, Jäger oder auch Autofahrer diese Teile nur sehr selten benutzen und dass die Teile im Verbandkasten herumliegen und alt werden. Ich gehe sogar davon aus, dass nicht jeder den Verbandkasten immer auf dem neuesten Stand hält.

Für mich stellt sich daher die Frage, wer Leukoplast quasi in der Hosentasche hat, sowie auch Handschuhe und da kommt mE in erster Linie Klinikpersonal etc. in Frage.

Ich bin auch davon überzeugt, dass der Täter seine Opfer in der Göhrde geknebelt hat, damit sie nicht schreien können und so auf sich aufmerksam machen können. Als Knebel kommen mE auch Kompressen in Frage, die er dann zusammen mit den anderen Sachen vom Tatort entfernt hat.


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Die Göhrde-Morde

14.01.2014 um 13:47
@AngRa
Zitat von AngRaAngRa schrieb:Gibt es vielleicht in Lüneburg ein Stadtarchiv oder ähnliches wo diese Zeitungen vorhanden sind und einsehbar sind?
So etwas gibt es in der Ratsbücherei der Stadt Lüneburg. Da kann man Einblick in alte Zeitungen nehmen. Jedenfalls ist die Landeszeitung einsehbar. Elbe Jeetzel Zeitung und Uelzener eher nicht.


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Die Göhrde-Morde

14.01.2014 um 13:52
@AngRa @Chinaski
Das wollte ich auch gerade schreiben, das Abschicken hat bei mir etwas länger gedauert, weil ich den Link zum Online Katalog der Ratsbücherei einfügen wollte. Der Katalog kann aber leider im Moment nicht aufgerufen werden. Vielleicht funktioniert es später wieder.


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Die Göhrde-Morde

14.01.2014 um 14:33
Forum. Wildundhund, gerade interessantes gelesen :

=. Erste Hilfe Tasche mit auf Jagd. =

Bei normalen reviergaenge und ansitzen steht das Auto in unmittelbarer Nähe ,dann brauche ich kein Verbandskasten, bin ich weiter weg dann ist der kleine Verbandskasten / immer dabei. Der Inhalt geht weit über den Autoverbanskasten raus. Sollte jeder dabei haben, auch um verletzte Hunde zu verbinden !!!

Der naechste, schreibt , ich habe immer Verbandszeug dabei, wenn ich unterwegs bin......
Ein Verbandspäckchen und Handschuhe , wie auch <. P l a s t e r. >.zum Mündung a b k l e b e n. !!!

Ein anderer schreibt ,-- Scheiß Wanderer -- überall Scherben , Hunde könnten sich verletzten, deswegen Verbandzeug immer dabei...!!!

Wird einer angeschossen , müssen wir die Wunde abbinden, deswegen im Rucksack alles dabei.....!!!

USA,usw....


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Die Göhrde-Morde

14.01.2014 um 15:26
Leukoplast sollte man immer im Gepäck haben, es hilft zum sicheren. Verschluss der Laufmündung , bei
kleineren Reparaturen , keine Angst vom Abkleben der Laufmündung , nun kann kein Wasser noch Dreck
Zur Laufsprengung führen , und beim Schuss pustet die Luftsauele vor der Kugel das Gewebe weg....

Weidmannsheil....


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Die Göhrde-Morde

14.01.2014 um 18:57
Auch bei der Verwendung von Flüssigpflaster sind keine Fingerabdrücke feststellbar.
Das Leukoplast findet nach euren Recherchen in beiden Berufsgruppen Verwendung. Somit kommen wir wohl auch über diese Schiene dem Täter nicht näher.
Waffe in Verbindung mit dem Leukoplast passt dann in die Kategorie Jagd. Wobei wiederum auch ein Krankenpfleger ein Jäger sein kann. Das Eine schließt das Andere nicht aus.


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14.01.2014 um 23:09
@bb37
Da er beim zweiten Mord Klebeband (in dem Fall Leukoplast) mitnahm, schließe ich darauf, das es bei der ersten Tat Widerstand gab und er beim zweiten Mal sicher sein wollte, das er durch die Fesselung jeden Widerstand bricht. Das ist für mich insoweit interessant, weil es ein Indiz dafür sein kann, das der erste Görde-Mord auch für den Täter die erste Tat war oder er vorher nur Einzelpersonen als Opfer hatte, wo ihm ein solcher Kontrollverlust nicht passieren konnte. Anfangs dachte ich nämlich auch, das der Täter unbedingt eine militärische Ausbildung oder die eines Polizisten gehabt haben musste, da dort solche Überwältigungsszenarien von mehreren Menschen trainiert werden. Dazu das psychologische Profil in der Fahndung, wo ein Mensch gesucht wird, der schon krankhaft "ideal" sein will.
Das er das Klebeband/Fixierband aber erst beim zweiten Mord einsetzte zeigt, das der Täter dann doch nicht so schlau und vorausplanend war und das er eben nicht unbedingt eine militärische/polizeiliche Ausbildung hatte. Ich habe zur Zeit als diese Morde passierten an der deutsch/deutschen Grenze meinen Militärdienst ableisten müssen und bei uns waren zu jener Zeit schon Kabelbinder zum fesseln üblich, das wurde übrigens von der Polizei erst viel später übernommen.
Einen sexuellen Hintergrund der Tat sehe ich nicht. Wenn man davon ausgeht das in dem einen Fall der Mann erdrosselt wurde, die Frau erschlagen und erst nachträglich erschossen wurden, dann kann ich mir ein sadistisch orientiertes Szenario vorstellen, bei dem die Frau mitansehen muss wie ihr Mann grausam erdrosselt wird und er sich an dem Leid der beiden ergötzt. Die Schüsse sind dann allenfalls Fangschüsse, die sicherstellen sollen, das beide auch wirklich tot sind. Das schließt meiner Meinung nach auch den Jäger als Täterkreis aus, denn ein Jäger verwendet immer den gezielten Stich mit dem Jagdmesser ins Herz, wenn er beim Erlegen "auf Nummer sicher gehen will" bzw. das Tier von seinem Leiden erlöst.


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Die Göhrde-Morde

15.01.2014 um 00:43
Sprach heute Abend mit einem Jäger... Kleinkaliberwaffen....Verwendung ,als Fangschuss um schwerverletzte
oder nicht unmittelbar tödlich getroffenes Wild ... Auch nach Verkehsunfall , überwiegend - Kleintiere, Niederwild außer.... Rehe .... verwendet, auch bei Fallenjagd und. Baujagd erlaubt.....

... Kleinkaliberwaffen..... Verwendung. : Vor allem. beim. Sportschiessen.....!!!


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Die Göhrde-Morde

15.01.2014 um 00:58
Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen, dass der Täter hier unter den Schreibenden ist?


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Die Göhrde-Morde

15.01.2014 um 01:10
Ich meine mich auch zu errinnern das die Schußwaffe eine Kleinkaliberwaffe Kaliber .22 gewesen war. Mit so einer Waffe kann man allenfalls Eichhörnchen und bestenfalls Hasen erlegen. Dieses Kaliber ist allenfalls bei einem aufgesetzten Schuß tödlich, aber selbst das ist nicht garantiert. Vorteil dieses Kalibers ist, das man das abfeuern des Schusses selbst in 20-30 metern Entfernung nicht mehr wahrnimmt, aber als "Tötungswaffe" ist diese Munition denkbar ungünstig. Hätte der Täter Wissen über Waffen gehabt, dann hätte er sich etwas durchschlagkräftigeres gesucht, oder er hatte das Wissen und war sich sicher, das die Opfer durch die Schüsse verbluten werden und es deshalb einsetzte, weil es so leise wahr und er nicht befürchtete, das die Opfer rechtzeitig gefunden werden, um sie zu retten.


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Die Göhrde-Morde

15.01.2014 um 03:00
Kleinkaliberwaffe, ja. Allerdings Kaliber 5,6mm!


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Die Göhrde-Morde

15.01.2014 um 03:19
@LuckyLuciano_

schrieb:

Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen, dass der Täter hier unter den Schreibenden ist?
..........................................................................

Das halte ich für unwahrscheinlich. Ein mitschreibender Täter hätte ja das Problem, dass er im Gegensatz zu uns, über das komplette Wissen seiner Tat verfügt. Er müsste also höllisch aufpassen das er nur Fakten schreibt, die der Öffentlichkeit bekannt sind.

Das Täter irgendwann bewusst oder unbewusst, via Internet auf Webseiten landen, wo ihre Tat besprochen wird halte ich für durchaus möglich. Dann aber nur als stiller Leser.


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Die Göhrde-Morde

15.01.2014 um 06:11
hallo its-him, krimifan 72, edgar.......nachdem dieser fall der soviele geheimnisse in sich traegt mich irgendwann suechtig gemacht hatte zum nachdenken u. nachdenken...da ich alleine lebe hatte ich dazu std. lang zeit...bin ich letztendlich auf den seiten 57-59auch zu neuen erkenntnissen gekommen, die auch die letzte aussage von krimifan 72 decken. das lokal in oldendorf wo die reinholds oefters uebernachtet hatten u. eingekehrt sind, liegt in oldendorf...eingemeindet in den ort nahrendorf, direkt wenige km hinter dem goehrde wald kellerberg. meine letzte version war das der taeter die reinholds beim picknick beobachtet hatte, selbst dabei erwischt wurde, oder das er diese in angst versetzen oder toeten wollte, dabei aber einige schwierigkeiten hatte....ich nehme an, er kannte die reinholds zumindestens vom sehen, ob er mit ihnen sogar selbst in den goehrde wald bis parkplatz mitgefahren ist weiss ich nicht.......die polizei muss ihm mit ihren befragungen im lokal u. in der umgebung ganz dicht auf den fersen gewesen sein....es blieb ihm keine andere wahl, er musste nochmals aehnliche personen in diesem fall ein ziemlich gleiches paar ermorden um neue spuren in eine ganz andere richtung legen zu koennen u. die ermittlungen im kreis oldendorf, nahrendorf u. umgebung nicht noch weiter auszudehnen......das einzige was dagegen spricht, er hatte ja zumindestens versucht, die paare nach ihrem tod so abzulegen, das sie von selbst verwesen u. vielleicht nie gefunden werden sollten........
wenn der taeter sein kopfkino bisher ueberlebt hat, ohne krank zu werden, natuerlicher tod oder tod durch selbstmord erfolgt ist,,,.dann hat er auch allmy gefunden...wenn man goehrde morde eingibt, stoesst man automatisch auf das forum. das hier so viel geschrieben u. neue ueberlegungen angestellt werden...die dicht an ihm dran sind....sei es auch meine theorie ist falsch u. es war der krankenpfleger., das wird ihm nicht schmecken.....aber aufgrund der vielen jahre abstand zum mord, akten bei der polizei im atchiv wird er sich noch relativ sicher fuehlen...wenn er gerne alkohol trinkt...damit meine ich nicht zwei flaschen bier oder zwei glaeser wein am abend....sondern vielleicht 5flaschen bier oder 1,5flaschen wein oder bier oder wein in verbindung mit schnaps wird er zu hause ueber das forum wuetend sein, sich vielleicht frueher am anfang hier schon mal angemeldet haben, versucht haben neue ideen einzubringen, aber dann hat er auch spuren hinterlassen hat, duch sein schreiben....... die er. naechsten tag nicht mehr loeschen konnte u. gemerkt hat, das es verkehrt war hier zu schreiben. darum war er hier vielleicht nur mal kurz taetig, vor laengerer zeit.....eins wollte der taeter nie, in den knast kommen, entdeckt zu werden....darum hat er meiner meinung nicht mehr gemordet, da er nicht genau wusste, was die polizei alles ueber ihn ermittelt hatte u. wieviel spuren sie noch im rueckhalt hat.........wie einsam es dort in der goehrde ist, was fuer waldhaeuser es dort gibt, die wahrscheinlich nur zu ein drittel der jahrerzeit bewohnt waren, wie gut sich der taeter tarnen konnte.....sieht man..wenn man bei immonet imobilien verkaeufe schaut...es wird sogar das goehrde gasthaus dort mit mehreren fremdenzimmern angeboten..viele bilder von der dichten waldgegend.....gerade als stadtmensch wie fuer mich....interessant. .........durch meine jahrelange vorliebe zu xy faellen u. dadurch gewonnene vorsichtigkeit, kann ich das verhalten der reinholds u. von herrn koepping nicht verstehen, sich mit einer frau alleine so einsam im goehrde wald aufzuhalten, auch wenn dort die luft vielleicht sauberer war u. man nicht gestoert wurde, nicht gesehen wurde....... musste man eigentlich schon immer damit rechnen, das in so einem dichten wald auch bekloppte rumlaufen.


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Die Göhrde-Morde

15.01.2014 um 07:42
@berndgeorge

Man überlegt in diesem verzwickten Fall halt immer hin und her. Das ist natürlich auch interessant. Was Du zum Grund des zweiten Mordes in der Göhrde geschrieben hast, klingt für mich einleuchtend. Vielleicht war es wirklich so, dass der Täter durch den zweiten Mord vom ersten Mord ablenken wollte. Ich kann mir die ganzen Orte geografisch nicht so gut vorstellen. Es spielen beim ersten Paar Tießau eine Rolle, wo sie lt. Zeitungsbericht von Zeugen beim Mittagessen gesehen worden sind, sowie Oldendorf, wo sie laut Zeitungsbericht öfters übernachtet haben. Vielleicht kann jemand mal eine Karte mit den Orten erstellen.

Ich habe mir schon viele Gedanken gemacht, warum der Täter so kurz nach dem ersten Mord ein zweites Mal zugeschlagen hat. Zwischen den Taten lagen nur ungefähr sechs Wochen. Es muss für das schnelle Handeln einen Grund geben. Eine Art Ablenkungsmanöver wäre ein plausibler Grund.


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