Die Göhrde-Morde
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Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Die Göhrde-Morde
03.11.2014 um 23:11Warum nicht? Nur weil sie nach außen hin bieder waren? Man sieht nicht jedem an, das er auf versaute Sachen steht. Schon gar nicht in der Zeit.
Wir werden das aber sicher nicht raus finden können. Menschen, die damals ähnliche Interessen hatten, werden sich nicht outen.
Es seiden es klicken doch noch irgendwann die Handschellen. ;)
Wir werden das aber sicher nicht raus finden können. Menschen, die damals ähnliche Interessen hatten, werden sich nicht outen.
Es seiden es klicken doch noch irgendwann die Handschellen. ;)
Die Göhrde-Morde
03.11.2014 um 23:31@Dr.B.Trüger
Du suchst eine gemeinsame Schnittmenge, eine ist doch offensichtlich: Milch bzw. Milchpulver braucht man in Altenheim-Küchen, in Bäckereien und Alfa Laval stellt Melk- und Trocknungstechnik her. Nur der Herr Köpping paßt dann nicht mit hinein, aber muß er ja auch nicht.
Du suchst eine gemeinsame Schnittmenge, eine ist doch offensichtlich: Milch bzw. Milchpulver braucht man in Altenheim-Küchen, in Bäckereien und Alfa Laval stellt Melk- und Trocknungstechnik her. Nur der Herr Köpping paßt dann nicht mit hinein, aber muß er ja auch nicht.
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03.11.2014 um 23:33@Lady_Amalthea
Ja, genau das glaube ich.
Meiner Meinung nach wird hier oftmals angenommen ein derartig abartiges Verbrechen muss in irgendeiner Weise in einer, nun ja, nennen wir es mal, damals "randständigen Szene" stattgefunden haben. Das halte ich für nicht besonders wahrscheinlich ...
Auch außerhalb der" Swingerszene" gibt es durchaus Menschen mit grenzwertigen Verhaltensweisen ;) wahrscheinlich sogar mehr als innerhalb dieser "Szene" ...
Ja, genau das glaube ich.
Meiner Meinung nach wird hier oftmals angenommen ein derartig abartiges Verbrechen muss in irgendeiner Weise in einer, nun ja, nennen wir es mal, damals "randständigen Szene" stattgefunden haben. Das halte ich für nicht besonders wahrscheinlich ...
Auch außerhalb der" Swingerszene" gibt es durchaus Menschen mit grenzwertigen Verhaltensweisen ;) wahrscheinlich sogar mehr als innerhalb dieser "Szene" ...
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03.11.2014 um 23:35@Zeitzeuge-WL
Nein, ich suche keine Schnittmengen, schon gar nicht an Hand von eventuell gefundenen Dingen an den Tatorten!
Ich suche erst einmal Infos wo die Opferpaare denn in der Region verkehrten, mehr nicht.
Nein, ich suche keine Schnittmengen, schon gar nicht an Hand von eventuell gefundenen Dingen an den Tatorten!
Ich suche erst einmal Infos wo die Opferpaare denn in der Region verkehrten, mehr nicht.
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03.11.2014 um 23:44@Dr.B.Trüger
ok, da kann ich nicht bei weiterhelfen. Aber ich meine, es muß nicht unbedingt eine Bekanntschaft im Bereich Göhrde gewesen sein.
Ich glaube nicht, daß man Milch bzw. Milchpulver an den Tatorten fand, zumindest ist mir nichts darüber bekannt.
ok, da kann ich nicht bei weiterhelfen. Aber ich meine, es muß nicht unbedingt eine Bekanntschaft im Bereich Göhrde gewesen sein.
Ich glaube nicht, daß man Milch bzw. Milchpulver an den Tatorten fand, zumindest ist mir nichts darüber bekannt.
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03.11.2014 um 23:55Ich vermute es muss eine unbekannte Bekanntschaft gegeben haben, die zum späteren Mörder ...
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04.11.2014 um 05:17@Dr.B.Trüger
schrieb:
Ich vermute somit weiterhin, das Ehepaar übernachtete (regelmäßig?) woanders, wer denkt dies denn auch?
.................................................................................................................................................
Ich habe jetzt sehr lange hin-und her überlegt, bis mir auf einmal der Geistesblitz kam.
Im Jahre 1989 und in den Jahren zuvor, hatten die Reinolds doch eine minderjährige Tochter, die sie in Hamburg zurückließen.
Bei einer tagelangen Abwesenheit muss doch die Erreichbarkeit der Erziehungsberechtigten gewährleistet sein. Selbst wenn die minderjährige Tochter diese Zeit bei ihrer Schwester verbrachte, wurde Beiden mit Sicherheit die Anschrift und Telefonnummer des Hotels/Pension/Privatunterkunft mitgeteilt.
Somit hätte diese Info auch die Ermittler erreicht, die diese dann intensiv überprüft haben werden.
schrieb:
Ich vermute somit weiterhin, das Ehepaar übernachtete (regelmäßig?) woanders, wer denkt dies denn auch?
.................................................................................................................................................
Ich habe jetzt sehr lange hin-und her überlegt, bis mir auf einmal der Geistesblitz kam.
Im Jahre 1989 und in den Jahren zuvor, hatten die Reinolds doch eine minderjährige Tochter, die sie in Hamburg zurückließen.
Bei einer tagelangen Abwesenheit muss doch die Erreichbarkeit der Erziehungsberechtigten gewährleistet sein. Selbst wenn die minderjährige Tochter diese Zeit bei ihrer Schwester verbrachte, wurde Beiden mit Sicherheit die Anschrift und Telefonnummer des Hotels/Pension/Privatunterkunft mitgeteilt.
Somit hätte diese Info auch die Ermittler erreicht, die diese dann intensiv überprüft haben werden.
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Die Göhrde-Morde
04.11.2014 um 07:35Es ist ja sehr löblich sich auf die Suche nach einer Schnittmenge zwischen den Opfern zu begeben, so wie es @Mc_Manus gestern beschrieben hat. Ich denke aber, dass man eine solche Schnittmenge in Swinger-Clubs oder ähnlichem nicht finden wird. Wenn man sich die beiden Opferpaare so anschaut, so wirken sie doch beide recht bieder. Vor meinem geistigen Auge sehe ich sie einfach nicht in derartigen Einrichtungen.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass das erste Paar nicht oft in der Göhrde in einem Hotel oder einem Gasthof übernachtet hat. Es ist, wenn minderjährige Kinder im Haus sind, nicht so einfach sich mal über ein Wochenende abzuseilen. Ich gehe auch davon aus, dass die Polizei den Hinweisen auf Übernachtung nachgegangen ist, wenn es entsprechende Aussagen gegeben hat. Diese Ansätze dürften ausgegangen sein wie das Hornberger Schießen.
@Boccer
Nochmals eine Nachfrage zu den Aktivitäten der Reinolds am 21.5.1989. Inwiefern ist es gesichert, dass sie in Hitzacker bei diesem Seifenkistenrennen waren? Ich meine vor Seiten gelesen zu haben, dass Du die Information bekommen hattest, dass das Seifenkistenrennen dort stattfand und dass viele Bergedorfer dort teilnahmen. Oder hast Du da noch weitergehende Informationen, die speziell eine Teilnahme der Rs belegen?
Ich könnte mir auch vorstellen, dass das erste Paar nicht oft in der Göhrde in einem Hotel oder einem Gasthof übernachtet hat. Es ist, wenn minderjährige Kinder im Haus sind, nicht so einfach sich mal über ein Wochenende abzuseilen. Ich gehe auch davon aus, dass die Polizei den Hinweisen auf Übernachtung nachgegangen ist, wenn es entsprechende Aussagen gegeben hat. Diese Ansätze dürften ausgegangen sein wie das Hornberger Schießen.
@Boccer
Nochmals eine Nachfrage zu den Aktivitäten der Reinolds am 21.5.1989. Inwiefern ist es gesichert, dass sie in Hitzacker bei diesem Seifenkistenrennen waren? Ich meine vor Seiten gelesen zu haben, dass Du die Information bekommen hattest, dass das Seifenkistenrennen dort stattfand und dass viele Bergedorfer dort teilnahmen. Oder hast Du da noch weitergehende Informationen, die speziell eine Teilnahme der Rs belegen?
Die Göhrde-Morde
04.11.2014 um 08:13Nochmals zu der Tagung in Wustrow
Soweit ich das in Erinnerung habe, hatte Prof. Püschel angeregt die Asservate nochmals in Augenschein zu nehmen und ggfs. neue Untersuchungen mit inzwischen verbesserten Methoden durchzuführen. Die Anordnung zu neuen Untersuchungen müsste von der StA beim Landgericht Lüneburg veranlasst werden. Die Anregung hierzu müsste von der Polizei kommen.
Stehen Tagungsteilnehmer, die hier mitschreiben oder mitlesen mit Herrn Ziech in Verbindung? Vielleicht könnten sie in Erfahrung bringen ob sich inzwischen etwas getan hat, denn es muss ja nicht so sein, dass es nur ein netter Sonntagsausflug zu den Tatorten war und sonst nichts dabei herauskommt.
Vor allem die Haaranalyse schwebt noch im Raum.
Ich verweise in diesem Zusammenhang nochmals auf einen früheren Beitrag von mir:
"Schaut Euch mal die neueste Entwicklung in der DNA Forschung an, die von der Universität Innsbruck am 21.7.2014 mitgeteilt worden ist:
"Neue Methoden der DNA-Sequenzierung könnten die Gerichtsmedizin revolutionieren. An den Forschungsarbeiten zu den „Next Generation Sequencing Methods“ ist das Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck federführend beteiligt.
....................
Anfang Juli haben ao.Univ.-Prof. Dr. Walther Parson und sein Team ihr Know-How zur Verwendung der "Personal Genome Machine" erstmals an internationale ExpertInnen im Rahmen einer Summer School weitergegeben. Die TeilnehmerInnen sequenzierten im Rahmen des Workshops die vollständige mitochondriale DNA an mitgebrachten Speichelproben, führten populationsgenetische und phylogenetische Analysen durch und lernten somit in kürzester Zeit relevante Forschungstrends der modernen forensischen Genetik kennen. „Vor ein paar Jahren noch hätten wir dafür Monate gebraucht. Die TeilnehmerInnen waren sehr beeindruckt“.
Parsons Arbeitsgruppe ist inzwischen in der Lage, volle mitochondriale Genomsequenzen aus selbst geringsten biologischen Proben zu ermitteln, wie zum Beispiel aus kurzen, abgeschnittenen Haarschäften. Diese Proben gelten in der forensischen Genetik als besonders schwierig, weil dort die Kern-DNA abgebaut und ein klassisches DNA-Fingerprinting nicht erfolgsversprechend ist. „Die neuen Methoden bedeuten einen Quantensprung in der forensischen Genetik. Dadurch kann die Aufklärungsquote von Verbrechen signifikant verbessert werden“, erklärt Walther Parson."
https://www.i-med.ac.at/mypoint/thema/684793.html
Beitrag von AngRa (Seite 364)
In Zeitungsberichten zum 25. Jahrestag der Morde war zu lesen, dass die Polizei mit einem österreichischen Institut hinsichtlich der Haaranalyse in Verbindung steht. Wurde auf der Tagung darüber berichtet? Ist es zutreffend, dass die Haaranalyse noch vorgenommen werden soll oder hat sich das auch erledigt? Falls sie noch aussteht, dann wäre es doch an der Zeit damit mal Gas zu geben, denn an der Universität in Innsbruck hat sich doch einiges getan.
Neben der Haaranalyse könnte man auch noch andere Dinge mit neuen Methoden untersuchen. ich denke da an Fasern etc. In der Asservatenkammer müsste doch noch einiges vorhanden sein.
Soweit ich das in Erinnerung habe, hatte Prof. Püschel angeregt die Asservate nochmals in Augenschein zu nehmen und ggfs. neue Untersuchungen mit inzwischen verbesserten Methoden durchzuführen. Die Anordnung zu neuen Untersuchungen müsste von der StA beim Landgericht Lüneburg veranlasst werden. Die Anregung hierzu müsste von der Polizei kommen.
Stehen Tagungsteilnehmer, die hier mitschreiben oder mitlesen mit Herrn Ziech in Verbindung? Vielleicht könnten sie in Erfahrung bringen ob sich inzwischen etwas getan hat, denn es muss ja nicht so sein, dass es nur ein netter Sonntagsausflug zu den Tatorten war und sonst nichts dabei herauskommt.
Vor allem die Haaranalyse schwebt noch im Raum.
Ich verweise in diesem Zusammenhang nochmals auf einen früheren Beitrag von mir:
"Schaut Euch mal die neueste Entwicklung in der DNA Forschung an, die von der Universität Innsbruck am 21.7.2014 mitgeteilt worden ist:
"Neue Methoden der DNA-Sequenzierung könnten die Gerichtsmedizin revolutionieren. An den Forschungsarbeiten zu den „Next Generation Sequencing Methods“ ist das Institut für Gerichtliche Medizin der Medizinischen Universität Innsbruck federführend beteiligt.
....................
Anfang Juli haben ao.Univ.-Prof. Dr. Walther Parson und sein Team ihr Know-How zur Verwendung der "Personal Genome Machine" erstmals an internationale ExpertInnen im Rahmen einer Summer School weitergegeben. Die TeilnehmerInnen sequenzierten im Rahmen des Workshops die vollständige mitochondriale DNA an mitgebrachten Speichelproben, führten populationsgenetische und phylogenetische Analysen durch und lernten somit in kürzester Zeit relevante Forschungstrends der modernen forensischen Genetik kennen. „Vor ein paar Jahren noch hätten wir dafür Monate gebraucht. Die TeilnehmerInnen waren sehr beeindruckt“.
Parsons Arbeitsgruppe ist inzwischen in der Lage, volle mitochondriale Genomsequenzen aus selbst geringsten biologischen Proben zu ermitteln, wie zum Beispiel aus kurzen, abgeschnittenen Haarschäften. Diese Proben gelten in der forensischen Genetik als besonders schwierig, weil dort die Kern-DNA abgebaut und ein klassisches DNA-Fingerprinting nicht erfolgsversprechend ist. „Die neuen Methoden bedeuten einen Quantensprung in der forensischen Genetik. Dadurch kann die Aufklärungsquote von Verbrechen signifikant verbessert werden“, erklärt Walther Parson."
https://www.i-med.ac.at/mypoint/thema/684793.html
Beitrag von AngRa (Seite 364)
In Zeitungsberichten zum 25. Jahrestag der Morde war zu lesen, dass die Polizei mit einem österreichischen Institut hinsichtlich der Haaranalyse in Verbindung steht. Wurde auf der Tagung darüber berichtet? Ist es zutreffend, dass die Haaranalyse noch vorgenommen werden soll oder hat sich das auch erledigt? Falls sie noch aussteht, dann wäre es doch an der Zeit damit mal Gas zu geben, denn an der Universität in Innsbruck hat sich doch einiges getan.
Neben der Haaranalyse könnte man auch noch andere Dinge mit neuen Methoden untersuchen. ich denke da an Fasern etc. In der Asservatenkammer müsste doch noch einiges vorhanden sein.
Die Göhrde-Morde
04.11.2014 um 12:28@all
Weshalb wird denn hier überhaupt über all die nicht greifbaren, eventuellen, persönlichen Verhaltensweisen der Opfer so ausführlich diskutiert?
Was hat das bitte mit den Fällen zu tun?
Ich sehr überhaupt keinen Sinn über die 89er Swingerszene zu spekulieren - weshalb?
WEIL ES KEINEN EINZIGEN HINWEIS GIBT DAS IRGENDWER DAHINGEHEND AKTIV WAR!!!!!
Reinolds sind für mich (!) ganz sicher, zu nahezu 100 %, nicht für wilde Sexabenteuer in die Göhrde gereist ... Das sind meiner Meinung nach, erkennbar an allen bekannten Fakten über dieses Ehepaar, ganz alberne Überlegungen und führen uns nur ins Asservatenkammerschubfach mit der Aufschrift: "Dummes Zeug".
Weshalb wird denn hier überhaupt über all die nicht greifbaren, eventuellen, persönlichen Verhaltensweisen der Opfer so ausführlich diskutiert?
Was hat das bitte mit den Fällen zu tun?
Ich sehr überhaupt keinen Sinn über die 89er Swingerszene zu spekulieren - weshalb?
WEIL ES KEINEN EINZIGEN HINWEIS GIBT DAS IRGENDWER DAHINGEHEND AKTIV WAR!!!!!
Reinolds sind für mich (!) ganz sicher, zu nahezu 100 %, nicht für wilde Sexabenteuer in die Göhrde gereist ... Das sind meiner Meinung nach, erkennbar an allen bekannten Fakten über dieses Ehepaar, ganz alberne Überlegungen und führen uns nur ins Asservatenkammerschubfach mit der Aufschrift: "Dummes Zeug".
Die Göhrde-Morde
04.11.2014 um 13:13Ich würde mich freuen, wenn wir alle, aber insbesondere die UserInnen aus der Gegend, nochmal anfangen die gesamten "seltsamen Geschichten" des Wendlandes von ca. 1950 - 1992 chronologisch zusammenzufassen ...
Es ist sicherlich von immens wichtiger Bedeutung, gerade die Zeitzeugenberichte aufzulisten, die nicht als spektakuläres Ergebnis hier schon tausendfach "zerschrieben" wurden!
Wenn der Täter einen regionalen Bezug hatte, dann wird er seine "Spuren" hinterlassen haben, insbesondere in (s)einer früheren Zeit.
Ganz wichtig ist hier, der Fokus aller sollte nicht nur auf Sexualdelikten liegen, nein er sollte auch auf den scheinbar unauffälligen und nicht für den Fall typischen Geschehnissen liegen.
Wo gab es häufige Brandstiftungen, Moped-, Autodiebstähle? Wer kennt Serientäter dieser Art?
Gab es (unbekannte) Tierquäler, verschwundene Katzen, Schafe etc. ... wenn ja, wo?
Grabschändungen oder gar Öffnungen?
Auffällige Diebstähle, wie von der Leine entwendete Damenwäsche, Schuhe, Kleider z. B. ...
Wie viele Vermisstenfälle gibt es seither überhaupt und wo?
Hat wer Berichte über auffällige Funde in den Wäldern, Zelte, Hütten ... Begegnungen mit
"Waldmenschen" die gesehen wurden (erinnere mich an dieses Rotkäppchen) ...
Andere "seltsame" Begegnungen in den Wäldern, aber auch in den Dörfern? Was auch immer!
Es ist sicherlich von immens wichtiger Bedeutung, gerade die Zeitzeugenberichte aufzulisten, die nicht als spektakuläres Ergebnis hier schon tausendfach "zerschrieben" wurden!
Wenn der Täter einen regionalen Bezug hatte, dann wird er seine "Spuren" hinterlassen haben, insbesondere in (s)einer früheren Zeit.
Ganz wichtig ist hier, der Fokus aller sollte nicht nur auf Sexualdelikten liegen, nein er sollte auch auf den scheinbar unauffälligen und nicht für den Fall typischen Geschehnissen liegen.
Wo gab es häufige Brandstiftungen, Moped-, Autodiebstähle? Wer kennt Serientäter dieser Art?
Gab es (unbekannte) Tierquäler, verschwundene Katzen, Schafe etc. ... wenn ja, wo?
Grabschändungen oder gar Öffnungen?
Auffällige Diebstähle, wie von der Leine entwendete Damenwäsche, Schuhe, Kleider z. B. ...
Wie viele Vermisstenfälle gibt es seither überhaupt und wo?
Hat wer Berichte über auffällige Funde in den Wäldern, Zelte, Hütten ... Begegnungen mit
"Waldmenschen" die gesehen wurden (erinnere mich an dieses Rotkäppchen) ...
Andere "seltsame" Begegnungen in den Wäldern, aber auch in den Dörfern? Was auch immer!
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