Die Göhrde-Morde
13.09.2014 um 23:05@Boccer
Ich gehe auch davon aus, dass der Täter die Sachen des ersten Opferpaares vor allem deshalb mitnahm, weil er befürchtete, dass Tiere die Sachen überall verteilen. So wie Du es im Fall der kleinen Levke mitbekommen hast, dass überall Teile ihrer Kleidung verteilt waren, so war es auch in dem mir bekannten historischen Sexualmordfall . Dort hatte der Täter die Klamotten, die er der Frau ausgezogen hatte, liegen lassen und Tiere haben alles verteilt, so dass auch Teile ihrer Kleidung an Sträuchern hingen.
Da war der Täter schon auf der sicheren Seite, wenn er sie die Sachen eingesammelt hat und mitgenommen hat. Er wird sie dann nicht mal im Wald entsorgt haben, sondern in einem Müllcontainer irgendwo unterwegs. Da hat die Sachen niemand mehr finden können. Es ist nicht zwingend, dass er sie muss sie als Trophäen mitgenommen hat wie ein psychopathischer Sexualstraftäter.
Ich gehe auch davon aus, dass der Täter die Sachen des ersten Opferpaares vor allem deshalb mitnahm, weil er befürchtete, dass Tiere die Sachen überall verteilen. So wie Du es im Fall der kleinen Levke mitbekommen hast, dass überall Teile ihrer Kleidung verteilt waren, so war es auch in dem mir bekannten historischen Sexualmordfall . Dort hatte der Täter die Klamotten, die er der Frau ausgezogen hatte, liegen lassen und Tiere haben alles verteilt, so dass auch Teile ihrer Kleidung an Sträuchern hingen.
Da war der Täter schon auf der sicheren Seite, wenn er sie die Sachen eingesammelt hat und mitgenommen hat. Er wird sie dann nicht mal im Wald entsorgt haben, sondern in einem Müllcontainer irgendwo unterwegs. Da hat die Sachen niemand mehr finden können. Es ist nicht zwingend, dass er sie muss sie als Trophäen mitgenommen hat wie ein psychopathischer Sexualstraftäter.