Die Göhrde-Morde
06.08.2014 um 10:34@Zeitzeuge-WL
Dem konjunktiven Teil Deines Posts von 10:10 Uhr stimme ich zu.
Zu:
Was de facto zur damaligen Zeit nicht durchweg gegeben war, ist die von Dir erwähnte Kameraüberwachung der Wendland-Bahn.
Dem konjunktiven Teil Deines Posts von 10:10 Uhr stimme ich zu.
Zeitzeuge-WL schrieb:Es ist ein Unterschied, ob man nur Wissen sammelt, oder ob man Erfahrung und Phantasie hat, dies auch verarbeiten zu können.Den imperativen Teil sehe ich zum Teil erheblich anders!
Zu:
Zeitzeuge-WL schrieb:Der Täter muß die Ortskenntnisse, so wie sie die Polizei angenommen hatte, nicht haben, denn es handelt sich höchst wahrscheinlich nicht um die Tatorte, sondern nur um die Fundorte. Mag sein, daß eine finale Phase der Tat, die Erschießung dort statt fand. Aber wie der Täter dort hin gelangt ist, ergibt sich aus einem anderen Tatablauf - nämlich mit den Fahrzeugen der Opfer.Da es mir im Moment darum geht Wissen und vermutliche Fakten zu sammeln, haben wir eine andere Herangehensweise. That's it.
Er ist bestimmt nicht mit der Bahn in die Göhrde gelangt, denn auch damals waren die Bahnhöfe schon mit Kameras überwacht, insbesondere die Wendlahnbahn. Ebenso wird der Täter mit den Opferfahrzeugen Tankstellen gemieden, denn die hatten alle schon Kameraüberwachung. Der Staatsschutz registrierte Fahrzeuge mit auswärtigen Kennzeichen, die ins Wendland fuhren, das war vielen schon lange vorher bekannt. Mir ist nur nicht bekannt, wo die Kennzeichen erfaßt wurden. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß dies auch auf den Waldwegen in der Göhrde geschah und die grenzt bekanntlich an die Landkreise Lüneburg und Uelzen. Ist Dir dazu näheres bekannt?
Was de facto zur damaligen Zeit nicht durchweg gegeben war, ist die von Dir erwähnte Kameraüberwachung der Wendland-Bahn.