Die Göhrde-Morde
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Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Themen-Wiki: Die Göhrde-MordeDie Göhrde-Morde
05.08.2014 um 21:43War jemand aus dem Thread Anfang August dabei? Wäre spannend, davon zu hören oder zu erfahren?
Wieviele waren denn dabei?
Wieviele waren denn dabei?
Die Göhrde-Morde
05.08.2014 um 21:59@Grizzly1
Ich war vor ca. 10 Jahren mal da, weil meine Freundin im Forsthaus gewohnt hat. Wir waren auch im Wald, aber ich hab die Geschichte um die Göhrde Morde damals für eine grusel Story gehalten. Das steht aber alles hier im Eingangspost.
In neuerer Zeit war ich nicht da. Erst war das Wetter zu schlecht, dann war ich zu schwanger und jetzt hab ich einen Säugling, ich denke nicht, dass das Gebiet Kinderwagen freundlich ist. Irgendwann werde ich aber bestimmt mal dazu kommen :D
Warum fährst du nicht mit @LuckyLuciano dort hin? Du magst @Muräne doch augenscheinlich gar nicht. Warum willst du also unbedingt mit ihr dort hin? Versteh ich nicht so ganz :ask:
Ich hab gesehen, dass du gesperrt bist, hoffe aber, dass du mir antwortest, wenn du wieder entsperrt bist.
Ich war vor ca. 10 Jahren mal da, weil meine Freundin im Forsthaus gewohnt hat. Wir waren auch im Wald, aber ich hab die Geschichte um die Göhrde Morde damals für eine grusel Story gehalten. Das steht aber alles hier im Eingangspost.
In neuerer Zeit war ich nicht da. Erst war das Wetter zu schlecht, dann war ich zu schwanger und jetzt hab ich einen Säugling, ich denke nicht, dass das Gebiet Kinderwagen freundlich ist. Irgendwann werde ich aber bestimmt mal dazu kommen :D
Warum fährst du nicht mit @LuckyLuciano dort hin? Du magst @Muräne doch augenscheinlich gar nicht. Warum willst du also unbedingt mit ihr dort hin? Versteh ich nicht so ganz :ask:
Ich hab gesehen, dass du gesperrt bist, hoffe aber, dass du mir antwortest, wenn du wieder entsperrt bist.
Die Göhrde-Morde
05.08.2014 um 22:03@Lady_Amalthea
Das braucht er nicht.
Es gibt schon einen Termin. Danke Lady Amalthea und gutes Gelingen für den neuen Teil Deiner jungen Familie. Ich freue mich für Dich!
Das braucht er nicht.
Es gibt schon einen Termin. Danke Lady Amalthea und gutes Gelingen für den neuen Teil Deiner jungen Familie. Ich freue mich für Dich!
Die Göhrde-Morde
05.08.2014 um 23:20@LuckyLuciano
LuckyLuciano schrieb:Das ist ein rd. 2-3 km großer Radius in nahezu alle Richtungen.Wie lange meinst Du braucht man, bis man ein Gebiet der Größe erkundet hat?
Möglichweise kannte er sogar noch andere Göhrde-Abschnitte in gleich gelagerter Detailliertheit.
Die Göhrde-Morde
05.08.2014 um 23:23Ich denke, das es nicht so wichtig ist, ob jemand , der hier mitschreibt, die Örtlichkeiten
kennt . Es ist viel wichtiger, die durch Zeugen und Zeitungsberichte belegten
Dinge zu kennen. Die Zeitabläufe usw.
Viele wohnen weit entfernt , und können heut zu Tage, vieles aus dem Internet
heraus recherchieren.
Es gab schon viele gute Ideen , von Mitschreibern , die nie vor Ort waren.
Oftmals sind es nicht nur die Fakten gewesen, sondern auch Intuition -
die zur Ergreifung eines Täters geführt haben.
kennt . Es ist viel wichtiger, die durch Zeugen und Zeitungsberichte belegten
Dinge zu kennen. Die Zeitabläufe usw.
Viele wohnen weit entfernt , und können heut zu Tage, vieles aus dem Internet
heraus recherchieren.
Es gab schon viele gute Ideen , von Mitschreibern , die nie vor Ort waren.
Oftmals sind es nicht nur die Fakten gewesen, sondern auch Intuition -
die zur Ergreifung eines Täters geführt haben.
Die Göhrde-Morde
05.08.2014 um 23:31@Zeitzeuge-WL
Ein Gebiet der Göhrde, wie von Dir formuliert, oder das weitere Einzugsgebiet, das in Frage kommt?
Ein Gebiet der Göhrde, wie von Dir formuliert, oder das weitere Einzugsgebiet, das in Frage kommt?
Die Göhrde-Morde
05.08.2014 um 23:36Die Göhrde-Morde
06.08.2014 um 00:26@LuckyLuciano
Das scheint für Dich eine zu schwierige Aufgabe zu sein, daher die Lösung. Ich mache ja bekanntlich Pilzkartierungen. Wälder dieser Größe fahre ich zunächst auf allen Wegen ab. Das wäre der erste Tag. Die interessantesten Stellen (wobei ich nach Biotopen gehe), besuche ich an den nächsten Tagen. Für ein Gebiet der Größe brauche ich in etwa 7 Tage, um es gut zu kennen.
Der Täter brauchte aber nur 3 Tage:
Er mußte die Wege kennenlernen, das machte er idealerweise mit dem Fahrrad. So wußte er auch, wo an den Wegen Jägerstände standen und wo er ungesehen lang fahren konnte. Das läßt sich an einem Tag erledigen. Dann mußte er das Naturschutzgebiet erkunden (der zweite Tag) und am dritten Tag mußte er sich noch um einen Fluchtweg quer durch den Wald kümmern. Gesehen wurde er allenfalls an einem Tag auf dem Fahrrad.
Das scheint für Dich eine zu schwierige Aufgabe zu sein, daher die Lösung. Ich mache ja bekanntlich Pilzkartierungen. Wälder dieser Größe fahre ich zunächst auf allen Wegen ab. Das wäre der erste Tag. Die interessantesten Stellen (wobei ich nach Biotopen gehe), besuche ich an den nächsten Tagen. Für ein Gebiet der Größe brauche ich in etwa 7 Tage, um es gut zu kennen.
Der Täter brauchte aber nur 3 Tage:
Er mußte die Wege kennenlernen, das machte er idealerweise mit dem Fahrrad. So wußte er auch, wo an den Wegen Jägerstände standen und wo er ungesehen lang fahren konnte. Das läßt sich an einem Tag erledigen. Dann mußte er das Naturschutzgebiet erkunden (der zweite Tag) und am dritten Tag mußte er sich noch um einen Fluchtweg quer durch den Wald kümmern. Gesehen wurde er allenfalls an einem Tag auf dem Fahrrad.
Die Göhrde-Morde
06.08.2014 um 07:50Die Diskussion über Ortskenntnisse des Täters und insbesondere über Ortskenntnisse der User erachte ich nicht als zielführend.
Schon die Polizei ist vor 25 Jahren auf dieser, aus ihrer Sicht zunächst Erfolg versprechenden Schiene nicht weiter gekommen. Ortskenntnisse muss der Täter zweifellos gehabt haben, nur fragt es sich, wie er an die Ortskenntnisse gelangt ist und was dazu notwendig war.
Die Polizei ist offensichtlich davon ausgegangen , dass der Täter sich vor der Tat häufig im Wald aufgehalten haben muss um Ortskenntnisse zu erlangen und sie hat wohl auch den Schluss gezogen, dass Auswärtigen ein so häufiger Aufenthalt im Wald gar nicht möglich ist, so dass der Täter Einheimischer sein muss und im Umkreis der Göhrde leben muss. Vermutlich ist die Polizei auch davon überzeugt gewesen, dass der Täter zu Fuß in die Göhrde gelangt ist, weil er die Opferfahrzeuge als Fluchtmittel genutzt hat. Ich vermute sogar, dass die Polizei vor allem aus diesem Grund den Revierförster 53 mal befragt hat. Sicher hat sie ihn ausgequetscht nach Namen von Personen, die er in den Wochen vor der Tat seinem Revier gesehen hat. Jede Person, die er genannt hat, hat dann vermutlich sogleich Besuch von der Polizei bekommen, insbesondere dann wenn das Alter noch mit dem Alter des Phantombildmannes übereinstimmte. Diese Personen haben sich dann vermutlich vom Förster denunziert gefühlt und ihn selber der Tat bezichtigt. Alles was die Polizei erreicht hat, war ein Gezänk unter den Anwohnern, was im Rahmen der Ermittlungen über Gebühr viel Kraft und Zeit gekostet hat und die Ermittlungen keinen Schritt weiter gebracht hat.
Die Schwierigkeit ist aus meiner Sicht, dass Ortskenntnisse nicht zwingend erfordern, dass der Täter sich sehr oft im Forstrevier Röthen aufgehalten haben muss und in der Nähe gewohnt hat. Der kann ganz woanders gewohnt haben und muss nicht zwangsläufig zu Fuß an die Tatorte gelangt sein. Da gibt es andere Alternativen, die hier auch schon oft diskutiert worden sind.
Schon die Polizei ist vor 25 Jahren auf dieser, aus ihrer Sicht zunächst Erfolg versprechenden Schiene nicht weiter gekommen. Ortskenntnisse muss der Täter zweifellos gehabt haben, nur fragt es sich, wie er an die Ortskenntnisse gelangt ist und was dazu notwendig war.
Die Polizei ist offensichtlich davon ausgegangen , dass der Täter sich vor der Tat häufig im Wald aufgehalten haben muss um Ortskenntnisse zu erlangen und sie hat wohl auch den Schluss gezogen, dass Auswärtigen ein so häufiger Aufenthalt im Wald gar nicht möglich ist, so dass der Täter Einheimischer sein muss und im Umkreis der Göhrde leben muss. Vermutlich ist die Polizei auch davon überzeugt gewesen, dass der Täter zu Fuß in die Göhrde gelangt ist, weil er die Opferfahrzeuge als Fluchtmittel genutzt hat. Ich vermute sogar, dass die Polizei vor allem aus diesem Grund den Revierförster 53 mal befragt hat. Sicher hat sie ihn ausgequetscht nach Namen von Personen, die er in den Wochen vor der Tat seinem Revier gesehen hat. Jede Person, die er genannt hat, hat dann vermutlich sogleich Besuch von der Polizei bekommen, insbesondere dann wenn das Alter noch mit dem Alter des Phantombildmannes übereinstimmte. Diese Personen haben sich dann vermutlich vom Förster denunziert gefühlt und ihn selber der Tat bezichtigt. Alles was die Polizei erreicht hat, war ein Gezänk unter den Anwohnern, was im Rahmen der Ermittlungen über Gebühr viel Kraft und Zeit gekostet hat und die Ermittlungen keinen Schritt weiter gebracht hat.
Die Schwierigkeit ist aus meiner Sicht, dass Ortskenntnisse nicht zwingend erfordern, dass der Täter sich sehr oft im Forstrevier Röthen aufgehalten haben muss und in der Nähe gewohnt hat. Der kann ganz woanders gewohnt haben und muss nicht zwangsläufig zu Fuß an die Tatorte gelangt sein. Da gibt es andere Alternativen, die hier auch schon oft diskutiert worden sind.
Die Göhrde-Morde
06.08.2014 um 08:42Muräne schrieb:Es gab schon viele gute Ideen , von Mitschreibern , die nie vor Ort waren.@Muräne
Oftmals sind es nicht nur die Fakten gewesen, sondern auch Intuition -
die zur Ergreifung eines Täters geführt haben.
welcher Täter wurde in der Vergangenheit gefasst?
Die Göhrde-Morde
06.08.2014 um 08:47Hallo und Guten Morgen @ all!
Ich bitte darum, Niemand & KeineR möge meine folgenden Worte als persönlichen Angriff werten.
Ein User dieses Forums hat vor längerer Zeit hervorragendes Kartenmaterial, super bebilderte Wegeverläufe samt Zusatzinformationen erarbeitet.
Anhand dieser ist/war es möglich sich alle wichtigen Orte im und um den Wald herum anzuschauen.
Ja, ich habe mir fast in die Hose gesch***en als ich allein dort war.
Auf dem Eltenstieg auf der Höhe wo sich Beerensammler und Täter vermutlich begegneten fühlte ich einen Tunnel um mich herum. Mit dem Wissen/der Vermutung "Hier sah man sich!", boh ey, klitschnass unter'm Arm..
Ich grüßte wen auch immer mit lautem (!) "Moin!" am neueren, nicht einsehbaren Hochsitz an der Breiten Route rechts zum Tatort 1, aber niemand antwortete, also guckte ich rein. Ich roch meinen eigen Schweiss vor Aufregung.. Ich traute mich nicht das Sitzbrett zu nutzen, ich hockte auf dem Holzboden, weiß deshalb, dass man darin nicht gesehen werden muss und drapierte das mittig im Hochsitz liegende Mooskissen wieder wie es vorher lag.. Es fahren Motorräder mit auswärtigen Kennzeichen mit hoher Geschwindigkeit da durch.
Worauf ich hinaus möchte;
Wer sich hier aus dem Fenster lehnt, dem sollten meiner Meinung nach ein Paar Begriffe geläufig sein.
Ein User äußerte mal eine Vermutung wo der Täter entkommen sein könnte. Ich kann dieser These zustimmen, denn ich war Ort. Allerdings muss man nicht vor Ort gewesen sein. Dieser Sachverhalt wäre auch ohne vor Ort erlangte Ortskenntnisse möglich. Aber nochmals: Boitze, Fladen, Ewige Route, Breite Route, Eltenstieg, Hohenfier, Am Klaubusch, die einzelne Scheune am sich gabelnden Ortsausgang Boitze Richtung Wald, etc. etc. sollten jeder/jedem UserIn als Begriffe und/oder Örtlichkeit bekannt sein. Ansonsten ist bitte nachzulesen was was ist.
Bitte keine Streitereien hier, denn für viele Nutzer hier ist das die einzige Info- Quelle. Diese Infos sind eh schon rar geworden, durch persönliche Animositäten..
Lasst uns Gedanken und Erfahrungen austauschen ohne Zank!
Äh, hat denn das Treffen am 03.08.2014 statt gefunden? Ich bat um Nachricht, sollte per PN untereinander erfolgen, aber nix geschah auf meiner Seite.. Ich fühle mich auch deshalb hier als Außenseiter. Auch, weil mir ein paar Umgangstöne hier nicht so gut gefallen.
Das dazu.
Einen hab ich noch; Wer das war ist absolut egal, ok?! Es geht um's Prinzip..
Folgendes ist meiner Meinung nach ein gutes Beispiel wie nicht zitiert werden sollte. Das Zitat vom 05.08.2014 um 00:01 Uhr:
"Wie ist der Täter schließlich zum Tatort gekommen? Zu Fuß? Busse fahren dort nicht und ein
Fahrrad, wo wäre es geblieben ? Rätselhaft auch, weshalb es überhaupt keine Spuren eines Kampfes gab! Herr Köpping war schließlich ein durchtrainierter Mann, der gerne einige Runden auf seinem Rennrad dreht. Warum hatte er keine Chance zur Gegenwehr?"
Nein. Im Stern steht:
Danke für die Geduld und weiterhin gutes Gelingen mit freundlichem Umgangston
wünscht Euch und sich
XwendländerX
Ich bitte darum, Niemand & KeineR möge meine folgenden Worte als persönlichen Angriff werten.
Ein User dieses Forums hat vor längerer Zeit hervorragendes Kartenmaterial, super bebilderte Wegeverläufe samt Zusatzinformationen erarbeitet.
Anhand dieser ist/war es möglich sich alle wichtigen Orte im und um den Wald herum anzuschauen.
Ja, ich habe mir fast in die Hose gesch***en als ich allein dort war.
Auf dem Eltenstieg auf der Höhe wo sich Beerensammler und Täter vermutlich begegneten fühlte ich einen Tunnel um mich herum. Mit dem Wissen/der Vermutung "Hier sah man sich!", boh ey, klitschnass unter'm Arm..
Ich grüßte wen auch immer mit lautem (!) "Moin!" am neueren, nicht einsehbaren Hochsitz an der Breiten Route rechts zum Tatort 1, aber niemand antwortete, also guckte ich rein. Ich roch meinen eigen Schweiss vor Aufregung.. Ich traute mich nicht das Sitzbrett zu nutzen, ich hockte auf dem Holzboden, weiß deshalb, dass man darin nicht gesehen werden muss und drapierte das mittig im Hochsitz liegende Mooskissen wieder wie es vorher lag.. Es fahren Motorräder mit auswärtigen Kennzeichen mit hoher Geschwindigkeit da durch.
Worauf ich hinaus möchte;
Wer sich hier aus dem Fenster lehnt, dem sollten meiner Meinung nach ein Paar Begriffe geläufig sein.
Ein User äußerte mal eine Vermutung wo der Täter entkommen sein könnte. Ich kann dieser These zustimmen, denn ich war Ort. Allerdings muss man nicht vor Ort gewesen sein. Dieser Sachverhalt wäre auch ohne vor Ort erlangte Ortskenntnisse möglich. Aber nochmals: Boitze, Fladen, Ewige Route, Breite Route, Eltenstieg, Hohenfier, Am Klaubusch, die einzelne Scheune am sich gabelnden Ortsausgang Boitze Richtung Wald, etc. etc. sollten jeder/jedem UserIn als Begriffe und/oder Örtlichkeit bekannt sein. Ansonsten ist bitte nachzulesen was was ist.
Bitte keine Streitereien hier, denn für viele Nutzer hier ist das die einzige Info- Quelle. Diese Infos sind eh schon rar geworden, durch persönliche Animositäten..
Lasst uns Gedanken und Erfahrungen austauschen ohne Zank!
Äh, hat denn das Treffen am 03.08.2014 statt gefunden? Ich bat um Nachricht, sollte per PN untereinander erfolgen, aber nix geschah auf meiner Seite.. Ich fühle mich auch deshalb hier als Außenseiter. Auch, weil mir ein paar Umgangstöne hier nicht so gut gefallen.
Das dazu.
Einen hab ich noch; Wer das war ist absolut egal, ok?! Es geht um's Prinzip..
Folgendes ist meiner Meinung nach ein gutes Beispiel wie nicht zitiert werden sollte. Das Zitat vom 05.08.2014 um 00:01 Uhr:
Lt. Stern .....wie ist der Täter schließlich zum Tatort gekommen ? Zu Fuß ? Busse fahren dort nicht , und einIch dachte, dass im Stern stünde:
Fahrrad - wo wäre es geblieben ? - Rätselhaft - auch , weshalb es überhaupt keine -Spuren -eines Kampfes gab!
Herr Köpping war ... schließlich ein durchtrainierter Mann , der gerne einige Runden auf seinem -Rennrad-
dreht . WARUM ...hatte er keine - CHANCE - zur - GEGENWEHR ???
"Wie ist der Täter schließlich zum Tatort gekommen? Zu Fuß? Busse fahren dort nicht und ein
Fahrrad, wo wäre es geblieben ? Rätselhaft auch, weshalb es überhaupt keine Spuren eines Kampfes gab! Herr Köpping war schließlich ein durchtrainierter Mann, der gerne einige Runden auf seinem Rennrad dreht. Warum hatte er keine Chance zur Gegenwehr?"
Nein. Im Stern steht:
Wie aber kam er selber an den Tatort? Mit dem Fahrrad? Eine Busverbindung gibt es nicht.Wie gesagt, das ist kein persönlicher Angriff, sondern nur ein Hinweis. OK?
Danke für die Geduld und weiterhin gutes Gelingen mit freundlichem Umgangston
wünscht Euch und sich
XwendländerX
Die Göhrde-Morde
06.08.2014 um 09:35@AngRa
Genau wie Du es beschrieben hast, war es auch. Die Förster wurden natürlich als erstes, intensiv befragt. Sie kennen ihre Reviere genau, und auch die Bewegungen darin. Sicher sind sie nicht ständig vor Ort, so dass sie nicht alle Personen , die sich dort bewegten sehen konnten.
Der Druck, unter dem die Polizei stand - der unbedingte Erfolg, den sie aufweisen wollten -
das hat leider dazu geführt , das fast nur in eine Richtung ermittelt wurde.
Es wurde sich dann viel zu schnell auf einen bestimmten Tatablauf und Tätertyp festgelegt.
Die Menschen vor Ort, waren durch die starke Präsenz der Polizei - und der vielen Verhöre total verunsichert. Jeder verdächtigte jeden . Die Förster hatten bei der Bevölkerung natürlich schlechte Karten , und die Erklärung dafür hast Du geschrieben.
Als ich Anfang 1990 an den Rand der Göhrde zog, und in mehrere Vereine eintrat,
wurde mir von viel menschlichem Leid berichtet .
Jeder weiß, wenn sich erst einmal ein Gedanke - festgesetzt hat - ist es sehr schwer -
diesen aus dem Kopf zu bekommen. So flexibel denken - können nicht alle Menschen, auch nicht die Polizei.
Darüber hinaus , und das betone ich immer wieder , gehört auch eine gewisse Form der Intuition dazu , die Männer nicht sehr ausgeprägt besitzen. Es wurde ganz schlicht -- davon ausgegangen , dass der Täter zu Fuß - in die Göhrde gelangt ist .
Ortskenntnisse hat der Täter gehabt. Ich habe hier schon mal erklärt , und andere auch - die vor Ort waren - wie viele befahrbare Wege es gibt , auf denen man in alle Richtungen
entweichen kann.
Es schrieb hier jemand , er hätte viel Fleißarbeit für diese Sache geleistet. Das haben einige hier, und manche in erheblichem Maße. deshalb ist es so absolut wichtig - in einem
Team zusammen zu stehen. Informationen aus zu tauschen - und andere Ideen aufzugreifen, damit nach allen Seiten gedacht werden kann.
@XwendländerX
wir haben ja schon darüber geschrieben, welch Gefühle einen beschleichen können - wenn man zu den Fundorten geht. Nur Du weißt auch , dass Wald etwas sehr spezielles und besonderes ist . Auch ohne , dass man weiß hier geschah ein Kapitalverbrechen - beschleichen jeden -
schon mal sehr eigenartige , angstbeladene Gefühle im Wald.
Wer sich in Jägerkreisen bewegt, und die Geschichten hört, wenn man in geselliger Runde beieinander sitzt - dem kann das Grauen schon mal kommen.
Ortskenntnisse halte ich für wichtig, gerade bei den befahrbaren Wegen. Hier kann sich ständig was ändern. Sei es durch Holzschlag - Sturm - oder altes umgefallenes Holz - da ist dann
schon mal ein Weg nicht mehr befahrbar.
Ich habe Ortskenntnisse - als ich LL , in Röthen am Forsthaus traf - bin ich mit einem Mazda Geländewagen hingefahren - er hätte eigentlich das Schild sehen müssen - das vorne in meiner Windschutzscheibe hing . Darauf stand Forstschutz - nur um das einmal klar zu stellen .
Die Göhrde in ihrer Gesamtheit , habe ich auf den Reitwegen - mit dem Geländewagen - und auch zu Fuß erkundet -
dass ich nicht mit LL - zu den Fundorten gehen wollte , wird man hier wohl verstehen.
Dass ich in der Gegend sehr viele Menschen kenne , die mir auch viel erzählen -
könnt ihr mir glauben.
Wenn ich mich mit anderen treffe , so bitte ich um Verständnis - das ich es hier nicht posten werde. Nachdem ich eine PN bekam - wo uns an Fundort 2 - eine Überraschung erwarten sollte - werden wir unsere Aktivitäten für uns behalten. Auch aus dem Grund heraus , dass man in einem direkten miteinander - viel mehr erarbeiten kann - so dann Gradlinigkeit unter einander ist.
Genau wie Du es beschrieben hast, war es auch. Die Förster wurden natürlich als erstes, intensiv befragt. Sie kennen ihre Reviere genau, und auch die Bewegungen darin. Sicher sind sie nicht ständig vor Ort, so dass sie nicht alle Personen , die sich dort bewegten sehen konnten.
Der Druck, unter dem die Polizei stand - der unbedingte Erfolg, den sie aufweisen wollten -
das hat leider dazu geführt , das fast nur in eine Richtung ermittelt wurde.
Es wurde sich dann viel zu schnell auf einen bestimmten Tatablauf und Tätertyp festgelegt.
Die Menschen vor Ort, waren durch die starke Präsenz der Polizei - und der vielen Verhöre total verunsichert. Jeder verdächtigte jeden . Die Förster hatten bei der Bevölkerung natürlich schlechte Karten , und die Erklärung dafür hast Du geschrieben.
Als ich Anfang 1990 an den Rand der Göhrde zog, und in mehrere Vereine eintrat,
wurde mir von viel menschlichem Leid berichtet .
Jeder weiß, wenn sich erst einmal ein Gedanke - festgesetzt hat - ist es sehr schwer -
diesen aus dem Kopf zu bekommen. So flexibel denken - können nicht alle Menschen, auch nicht die Polizei.
Darüber hinaus , und das betone ich immer wieder , gehört auch eine gewisse Form der Intuition dazu , die Männer nicht sehr ausgeprägt besitzen. Es wurde ganz schlicht -- davon ausgegangen , dass der Täter zu Fuß - in die Göhrde gelangt ist .
Ortskenntnisse hat der Täter gehabt. Ich habe hier schon mal erklärt , und andere auch - die vor Ort waren - wie viele befahrbare Wege es gibt , auf denen man in alle Richtungen
entweichen kann.
Es schrieb hier jemand , er hätte viel Fleißarbeit für diese Sache geleistet. Das haben einige hier, und manche in erheblichem Maße. deshalb ist es so absolut wichtig - in einem
Team zusammen zu stehen. Informationen aus zu tauschen - und andere Ideen aufzugreifen, damit nach allen Seiten gedacht werden kann.
@XwendländerX
wir haben ja schon darüber geschrieben, welch Gefühle einen beschleichen können - wenn man zu den Fundorten geht. Nur Du weißt auch , dass Wald etwas sehr spezielles und besonderes ist . Auch ohne , dass man weiß hier geschah ein Kapitalverbrechen - beschleichen jeden -
schon mal sehr eigenartige , angstbeladene Gefühle im Wald.
Wer sich in Jägerkreisen bewegt, und die Geschichten hört, wenn man in geselliger Runde beieinander sitzt - dem kann das Grauen schon mal kommen.
Ortskenntnisse halte ich für wichtig, gerade bei den befahrbaren Wegen. Hier kann sich ständig was ändern. Sei es durch Holzschlag - Sturm - oder altes umgefallenes Holz - da ist dann
schon mal ein Weg nicht mehr befahrbar.
Ich habe Ortskenntnisse - als ich LL , in Röthen am Forsthaus traf - bin ich mit einem Mazda Geländewagen hingefahren - er hätte eigentlich das Schild sehen müssen - das vorne in meiner Windschutzscheibe hing . Darauf stand Forstschutz - nur um das einmal klar zu stellen .
Die Göhrde in ihrer Gesamtheit , habe ich auf den Reitwegen - mit dem Geländewagen - und auch zu Fuß erkundet -
dass ich nicht mit LL - zu den Fundorten gehen wollte , wird man hier wohl verstehen.
Dass ich in der Gegend sehr viele Menschen kenne , die mir auch viel erzählen -
könnt ihr mir glauben.
Wenn ich mich mit anderen treffe , so bitte ich um Verständnis - das ich es hier nicht posten werde. Nachdem ich eine PN bekam - wo uns an Fundort 2 - eine Überraschung erwarten sollte - werden wir unsere Aktivitäten für uns behalten. Auch aus dem Grund heraus , dass man in einem direkten miteinander - viel mehr erarbeiten kann - so dann Gradlinigkeit unter einander ist.
Die Göhrde-Morde
06.08.2014 um 09:37@XwendländerX
Nix für ungut. Aber wenn Dir die Sternberichte ebenfalls vorliegen und Du sogar Abschriften im Wortlaut hast, dann könntest Du sie doch hier einstellen. Dann würde diese Arbeit nicht immer an @Boccer hängen bleiben, die ohnehin mit Recherchen stark eingespannt ist und daher nicht alles im Wortlaut abschreiben und hier einstellen kann. Sinn entfremdet hat sie es ohnehin nicht eingestellt. Der genaue Wortlaut wäre natürlich besser. Das wäre doch sehr nett, wenn Du uns diese Berichte hier einstellen würdest. Es ist doch besser selber etwas Konstruktives beizutragen, statt die Beiträge anderer zu kritisieren.
Bitte nicht persönlich nehmen und gutes Gelingen und alles Gute und vielen Dank im Voraus!
Nix für ungut. Aber wenn Dir die Sternberichte ebenfalls vorliegen und Du sogar Abschriften im Wortlaut hast, dann könntest Du sie doch hier einstellen. Dann würde diese Arbeit nicht immer an @Boccer hängen bleiben, die ohnehin mit Recherchen stark eingespannt ist und daher nicht alles im Wortlaut abschreiben und hier einstellen kann. Sinn entfremdet hat sie es ohnehin nicht eingestellt. Der genaue Wortlaut wäre natürlich besser. Das wäre doch sehr nett, wenn Du uns diese Berichte hier einstellen würdest. Es ist doch besser selber etwas Konstruktives beizutragen, statt die Beiträge anderer zu kritisieren.
Bitte nicht persönlich nehmen und gutes Gelingen und alles Gute und vielen Dank im Voraus!
Die Göhrde-Morde
06.08.2014 um 10:10@XwendländerX
Es ist ein Unterschied, ob man nur Wissen sammelt, oder ob man Erfahrung und Phantasie hat, dies auch verarbeiten zu können. Der Täter muß die Ortskenntnisse, so wie sie die Polizei angenommen hatte, nicht haben, denn es handelt sich höchst wahrscheinlich nicht um die Tatorte, sondern nur um die Fundorte. Mag sein, daß eine finale Phase der Tat, die Erschießung dort statt fand. Aber wie der Täter dort hin gelangt ist, ergibt sich aus einem anderen Tatablauf - nämlich mit den Fahrzeugen der Opfer.
Er ist bestimmt nicht mit der Bahn in die Göhrde gelangt, denn auch damals waren die Bahnhöfe schon mit Kameras überwacht, insbesondere die Wendlahnbahn. Ebenso wird der Täter mit den Opferfahrzeugen Tankstellen gemieden, denn die hatten alle schon Kameraüberwachung. Der Staatsschutz registrierte Fahrzeuge mit auswärtigen Kennzeichen, die ins Wendland fuhren, das war vielen schon lange vorher bekannt. Mir ist nur nicht bekannt, wo die Kennzeichen erfaßt wurden. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß dies auch auf den Waldwegen in der Göhrde geschah und die grenzt bekanntlich an die Landkreise Lüneburg und Uelzen. Ist Dir dazu näheres bekannt?
Es ist ein Unterschied, ob man nur Wissen sammelt, oder ob man Erfahrung und Phantasie hat, dies auch verarbeiten zu können. Der Täter muß die Ortskenntnisse, so wie sie die Polizei angenommen hatte, nicht haben, denn es handelt sich höchst wahrscheinlich nicht um die Tatorte, sondern nur um die Fundorte. Mag sein, daß eine finale Phase der Tat, die Erschießung dort statt fand. Aber wie der Täter dort hin gelangt ist, ergibt sich aus einem anderen Tatablauf - nämlich mit den Fahrzeugen der Opfer.
Er ist bestimmt nicht mit der Bahn in die Göhrde gelangt, denn auch damals waren die Bahnhöfe schon mit Kameras überwacht, insbesondere die Wendlahnbahn. Ebenso wird der Täter mit den Opferfahrzeugen Tankstellen gemieden, denn die hatten alle schon Kameraüberwachung. Der Staatsschutz registrierte Fahrzeuge mit auswärtigen Kennzeichen, die ins Wendland fuhren, das war vielen schon lange vorher bekannt. Mir ist nur nicht bekannt, wo die Kennzeichen erfaßt wurden. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß dies auch auf den Waldwegen in der Göhrde geschah und die grenzt bekanntlich an die Landkreise Lüneburg und Uelzen. Ist Dir dazu näheres bekannt?
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