@EDGARallanPOE Ich schreib hier noch einmal auszugsweise, was ich Dir während der Schließung per PN antwortete:
Zähne ausschlagen war eine mittelalterliche Foltermethode, das gezielte extrahieren dagegen eine neuzeitliche. Der Unterschied liegt lediglich im Equipment des Täters. Im zweiten Fall wäre ein Zahnarztstuhl Voraussetzung. Über diesen Umweg komme ich auch zur Überlegung mit der Garotte, aber es ist nicht der einzige Umweg, sondern auch der Fall Frauke Liebs. Ich vermute, auch da war ein LKW mit im Spiel, welcher Art, ob nun Wohnmobil oder sonst was, keine Ahnung!
Parallelen im Fall Frauke Liebs:
- weiße Turnschuhe vielleicht als ein Erkennungszeichen bei einem Date (evtl. wie beim Herrn Reinhold)
- Lebenszeichen mit aufoktruierten Anrufen (analog zum Bewegen des Tercels, wo real sehr wahrscheinlich Herr Köpping schon tot war)
- eine Senke als Ablage der Leiche
Mir wurden speziell dieser und der Fall Gabi Kunze in Mühldorf am Inn angetragen und da sehe ich schon Parallelen zu diesem Fall. Mit anderen Fällen habe ich mich bisher nicht beschäftigt.
Die Handschrift des Täters scheint das Zurückbringen prägnanter Dinge in das Haus des Opfers, um Zeugenaussagen zu unterminieren und (richtige bzw. falsche) Lebenszeichen des Opfers zu beinhalten.