@berndgeorge hallo berndgeorge...ich war nun in diesem Sommer schon einige male in dem Naturschutzgebiet und mir ist innerhalb des Waldes nie jemand begegnet bis auf das einzige Mal in einer Nacht wo ich an der viereckigen Lichtung im Jagen 138 einen Menschen mehrfach husten hörte(ob Mann oder Frau kann ich am Husten nicht erkennen). Natürlich war es nicht der Täter der dort 24Jahre später in ausgerechnet dieser Nacht dort nach dem Rechten schaut (auch wenn mir in dem Moment mein Instinkt natürlich etwas völlig anderes sagte),war wahrscheinlich ein nächtlicher Wanderer, vielleicht so einer wie ich der die Schönheit der Nacht im Wald liebt, ein Einheimischer der nachts nicht schlafen konnte (es war in dieser Nacht recht schwül), was auch immer, im Wald nachts Husten ist ja noch nicht verboten (sonst hätte ich wohl schon arg viele Mandate am Hals, smiley)
Trotzdem hätte mich das, was Du über die Pilzsammler/ den "Huster" in 20 meter Entfernung, geschrieben hast sehr interessiert. Kannst Du mehr darüber schreiben?
Im Moment glaube ich das der Täter keine Schusswaffe benutzte, (sofern folgende nicht auch Schusswaffen sind(?)) sondern
- eine Armbrust (1.Wahl, wenn man so einem mittelalterlichen Teil direkt in den Lauf starrt ist das ein sehr imposanter Anblick, hohe Durchschlagskraft, auf die Bolzenspitze kann man eine Patronenkugel beliebigen Kalibers setzten um zu täuschen, wurde in Kriegen früher eingesetzt)
-eine Taucherharpune (2.Wahl, läßt sich mit Geschick sicherlich irgendwie umbauen)
-(Gift)Pfeil und (Jagd)Bogen (3. Wahl, sehr auffällig und groß könnte man aber nachts dort vor den Taten deponiert haben, könnte auch heute noch im großen Wald dort irgendwo versteckt liegen(die anderen natürlich auch)
Was ich denke ist:
-fallen nicht unter das Waffengesetz (gelten aber als Waffen!), also leichter zu beschaffen
-geräuscharm/lautlos
-die Bolzen/Pfeile können nach der Tat wieder mitgenommen werden