Die Göhrde-Morde
05.07.2014 um 01:20Möglichkeit 1:
Ich hatte irgendwo in den Threads mal gelesen, daß jemand in Richtung britsiche Soldaten fabulierte.
Die Kasernen sind aber ziemlich weit weg gewesen. Dagegen in der Nähe und zwar bei Woltersdorf ein wenig östlich von Lüchow befand sich eine Anlage, um die sich reichlich Fahrzeuge mit amerikanischem Kennzeichen bewegten. Ich habe keine Ahnung, welche Art Anlage das war, hatte aber den Eindruck, daß es sich um einen Horchposten der NATO gehandelt haben könnte. Da ich dort seit nunmehr 30 Jahren nicht mehr langgekommen bin, kann ich aber nicht sagen, ob die Anlage noch 1989 bestand. Immerhin war der Mauerfall erst paar Monate nach den Göhrde-Morden und daher gehe ich davon aus, daß die Anlage 1989 noch bestand. Das Wesen der Geheimdienste fordert, daß man weiss, was die Gegenseite weiss. Dazu hatte man gerne auch Spione, die darüber informierten und die benutzten tote Briefkästen.
Möglichkeit 2:
Ein Waffenversteck, aber nicht unbedingt von der RAF. Die Rechten waren in Nordostniedersachsen auch nicht zu verachten. Einer der Unterstützerkreise war die Bruderschaft Salem in Kovahl.
(Meine Bewertung der Quellen aus "Enthüllungen über den Ernährungspapst" von Johannes Bollmer, Catalonia Verlag 1989
Möglichkeit 3:
Ein Drogenversteck bzw. eine Marihuana-Zucht. Lüneburg war in den 80ger-Jahren eine der Drehscheiben des Drogenhandels.
Ich hatte irgendwo in den Threads mal gelesen, daß jemand in Richtung britsiche Soldaten fabulierte.
Die Kasernen sind aber ziemlich weit weg gewesen. Dagegen in der Nähe und zwar bei Woltersdorf ein wenig östlich von Lüchow befand sich eine Anlage, um die sich reichlich Fahrzeuge mit amerikanischem Kennzeichen bewegten. Ich habe keine Ahnung, welche Art Anlage das war, hatte aber den Eindruck, daß es sich um einen Horchposten der NATO gehandelt haben könnte. Da ich dort seit nunmehr 30 Jahren nicht mehr langgekommen bin, kann ich aber nicht sagen, ob die Anlage noch 1989 bestand. Immerhin war der Mauerfall erst paar Monate nach den Göhrde-Morden und daher gehe ich davon aus, daß die Anlage 1989 noch bestand. Das Wesen der Geheimdienste fordert, daß man weiss, was die Gegenseite weiss. Dazu hatte man gerne auch Spione, die darüber informierten und die benutzten tote Briefkästen.
Möglichkeit 2:
Ein Waffenversteck, aber nicht unbedingt von der RAF. Die Rechten waren in Nordostniedersachsen auch nicht zu verachten. Einer der Unterstützerkreise war die Bruderschaft Salem in Kovahl.
(Meine Bewertung der Quellen aus "Enthüllungen über den Ernährungspapst" von Johannes Bollmer, Catalonia Verlag 1989
Möglichkeit 3:
Ein Drogenversteck bzw. eine Marihuana-Zucht. Lüneburg war in den 80ger-Jahren eine der Drehscheiben des Drogenhandels.