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Die Göhrde-Morde

15.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Die Göhrde-Morde

Die Göhrde-Morde

16.04.2014 um 23:11
@spookytooth
Eine weitere Dame, war ganz cool, sie sagte : "Ich habe keine Angst, ich laufe schon seit Jahren, ganz
alleine, durch die Göhrde "...! ( nach unserem Gespräch , wird sie sich das bestimmt überlegen )


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Die Göhrde-Morde

16.04.2014 um 23:16
@Boccer: Es gibt einige "Coole", alte Damen sind nicht per se alle ängstlich. Mein Nachbar vom Sonntagsspaziergang am Kellerberg ist auch so ein "Cooler".
Er hat auch paar Wochen nach den Morden sein Holz, wie immer dort abgeholt. Die beiden anderen Herren, die ebenfalls dabei waren, hatten schon etwas mehr Respekt vor den Geschehnissen und ich hätte mich ohne die Begleiter auch dort niemals alleine hinbegeben.


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Die Göhrde-Morde

16.04.2014 um 23:35
@Boccer

Die Göhrde ist aber groß. Ich denke nicht, dass sie durch das Gebiet läuft, in dem die Tötungsdelikte damals passiert sind. Dann wäre sie allerdings sehr sorglos bis mutig.


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16.04.2014 um 23:35
@@Strandschwalbe
Sie haben auch nichts außergewöhnliches ,in der Göhrde erlebt ..! Aber , viell.. erfahren sie ja noch etwas..!


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Die Göhrde-Morde

16.04.2014 um 23:43
@LuckyLuciano

Sie ginge immer alleine, hätte keine Angst, und freute sich schon wieder ,auf die Pilzsaison ..!


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Die Göhrde-Morde

16.04.2014 um 23:46
@Boccer

Aber möglichweise in anderen Jagen. Bei einer Fläche von rd. 5.000 ha gibt es da durchaus Alternativen. :)


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Die Göhrde-Morde

16.04.2014 um 23:50
@LuckyLuciano
Vielleicht sollte man diese beiden "speziellen" Jagen mal videoüberwachen lassen!


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Die Göhrde-Morde

17.04.2014 um 00:16
@spookytooth: Das wäre sicher sehr sinnvoll gewesen und könnte auch heute noch nützlich sein.
Denn ich würde auch nicht ausschließen, das der Täter dort heute noch gerne spazierengeht, wenn auch nicht mehr in der Häufigkeit wie in jüngeren Jahren.

Dabei fällt mir ein, dass ja wegen der Wolfssichtungen, in einigen Waldgebieten Niedersachsens und Schleswig-Holsteins extra teure Videoanlagen installiert worden sind.


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Die Göhrde-Morde

17.04.2014 um 00:35
@spookytooth

Die Idee ist grundsätzlich gut und richtig.


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Die Göhrde-Morde

17.04.2014 um 00:40
@Strandschwalbe
Dann sollten wir das mal anregen.

Hab eben noch mal so im Netz rumgeblättert unter
"Jagen im Forstamt Göhrde" (Wild und Hund Forum).
Dort hat ein Jäger sozum Ende seiner Absonderungen sozusagen
als running gag den Spruch
"ich jage nicht um zu töten. Ich töte, um gejagt zu haben"!


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bura ehemaliges Mitglied

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Die Göhrde-Morde

17.04.2014 um 04:59
Es wird mir jetzt etwas zu allgemein.Zurück zu den Fakten.
Ich bin erstaunt,dass sich Polizisten so leichtfertig voraussichtlich falsch äußern,"er ist vielleicht dann in der Klapse".Das der Täter überdurchschnittlich intelligent ist,dürfte denke ich jedem klar sein.
Für mich auch vollkommen unverständlich,dass einige immer noch von einem Auflauern im Wald und Zufallsopfer ausgehen.Der Täter hat die Tat in allen Einzelheiten geplant,auch seinen Fluchtweg.Der späteste mögliche Beobachtungspunkt,kann dann nur ein Parkplatz gewesen sein,denn woher sollter der Täter wissen,dass seine Opfer mit dem Auto gekommen sind.Sie könnten zu Fuss,mit dem Bus oder aber auch mit dem Fahrrad gekommen sein.Dann wäre sein Fluchtplan zu Nichte gewesen.Das war vom Täter 100% so eingeplant,dass er sich mit dem Fahrzeug der Opfer entfernen konnte.Deshalb fand eine Beobachtung schon vorher statt,daran gibt es keinen Zweifel.Den "Geisteskranken" im Unterholz ,der auf seine Opfer lauert kann man mit Sicherheit streichen.Desweiteren muß der Täter bedacht haben,dass er nach der Tat schnellstmöglich und unerkannt zum Opferauto kommen muß.Man stelle sich das bildlich vor,er zertrümmert den Oberkiefer,schneidet Brüste ab,die er sicherlich mitgenommen hat,dann kann er kaum mit blutverschmierter Kleidung einen längeren Weg durch die Göhrde zurücklegen,es sei denn er hat sich am Tatort umgezogen,trotzdem will er dann nicht gesehen werden,was auf einem Parplatz aber möglich wäre.Deshalb kann es auch sein,dass der Täter seine Opfer schon vorher überwältigt hat,am oder im Auto und sie dann gezwungen hat zu einem abgelegenen Weg zu fahren,der nahe am Tatort liegt.Ich kenne die Gegend leider nicht,aber die Ortskundigen wissen vielleicht eventuelle Möglichkeiten.


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Die Göhrde-Morde

17.04.2014 um 06:48
Was ich dort vor ort gesehen haben sind die parkplaetze ungeeignet zum warten auf paare. Vielleicht haben sie ja in den seitenwegen des waldes geparkt. Dann haette er mit dem fahrrad die schmale strasse von himbergen nach roethen nutzen koennen....siehe strandschwalbes foto....u. haette die personen in den seitenwegen verfolgen koennen. Mit dem fahrrad haette er schnell moeliche hauptwege nach spaziergaengern fuer seinen kick abfahren koennen....wenn er vom weiten uninteressante rentnerpaare oder hundeleute sah, fuhr er zurueck.....er koennte auch auf den hochstaenden gewartet haben, haette dann aber dort durch extrem lange wartezeite dort spuren hinterlassen..........ich glaube er war nicht so eingestellt wie ich...ich wuerde wahrscheinlich 3jahre im wald rumlaufen koennen...bis ich mal eine fuer mich interessante frau dort finden wuerde...strandschwalbe sagte es pumps u. Madame kleidung bleiben zu hause, wenn man als frau dort in den wald geht.........er suchte paare aus die in sein altersschema passten...ob die paare nun modisch oder interessant gekleidet waren, ob sie blond, braun oder rothaarig waren, kurz oder langhaarfrisur hatten wird ihm egal gewesen sein, ebenso ob die frauen lippenstift , nagellack benutzten, geschminkt oder ungeschminkt waren.......war ihm glaube ich nach meinen heutigen erkenntnissen alles egal......er stellte sich die frauen wahrscheinlich nackt vor...dabei war ihm das outfit egal. Ich glaube auch nicht mehr, das er dabei darauf geachtet hatte, ob er frauen antrifft, die strumpflos mit sandalen u. Roten fussnaegeln kamen, haette er wirklich wahrscheinlich nur bei 30grad angetroffen.......war ihm alles egal...frau ist frau...aber sie durfte vielleicht eine altersgrenze nicht unter u. Nicht ueberschreiten......da er zwischen 40-50jahre alt war ....koennte ich mich vorstellen...das alles ueber 65j u. Unter 35j......zumindestens von seinen optischen erkenntnissen her.....nicht in frage kam....er musste trotzdem lange da umherfahren oder auf einem hochstand warten, bis solche paare kamen, eine einzelne frau oder zwei frauen haette er nie dort angetroffen.....um ueberhaupt welche anzutreffen machte er bestimmt auch fuer sich abstriche im kopf.....ich will aber auch nicht ausschliessen, das er diese paare schon zuvor mal beobachtet hatte, beim picknick, spaziergang, sonnen usw. Und Sie bereits vom sehen kannte...vielleicht hatte das zweite paar auch schon mal sex im wald...............hbiku


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Die Göhrde-Morde

17.04.2014 um 07:24
Zitat von spookytoothspookytooth schrieb:Dann sollten wir das mal anregen.
sowas hier zu diskutieren ist kontraproduktiv.
@bura
Geisteskranke und schwer gestörte Menschen müssen nicht dumm sein. Die Profiler bezeichnen ihn als cholerisch, und die 3 Choleriker, denen ich bisher im Leben begegnet bin, hatten alle eine sehr gute Ausbildung durchlaufen, einen würde ich sogar als einen sehr tatkräftigen, dynamischen und kreativen Menschen bezeichnen. Und der war m.E. auch in anderer Beziehung psychisch krank. Dass der Täter seine Verbrechen systematisch geplant hat, davon muss man in der Tat ausgehen. Er muss ja auch allerlei Equipment mitgeführt oder deponiert haben (mindestens eine massive Schlagwaffe, eine Schusswaffe, sehr wahrscheinlich geeignete Messer, Werkzeug). Er muss eine Reihe von Gegenständen der Opfer (nämlich alles, was man nicht mehr gefunden hat, im ersten Fall die komplette Kleidung der Opfer) mitgenommen haben. Wahrscheinlich hat er für sich selbst einen Satz Wechselklamotten dabeigehabt. Für den Fall, dass er länger im Wald rumgelungerte, Verpflegung für sich selbst. Das ist ein voll gepackter großer Rucksack oder eine große Tasche an Geraffel, den er dabeigehabt oder in der Gegend versteckt deponiert haben muss.

Dennoch bin ich nicht sicher, ob das ein Auflauern im Wald ausschließt. Es kann diese Tötungsplanung mühlradartig in seinem Hirn durchgegangen sein. Er hat für den Tag X geplant und geplant, Vorbereitungen getroffen und die Situation aktiv gesucht. Ist auf Hochstände geklettert, hat den Wald erkundet, Fluchtwege eruiert. Und dann zugeschlagen.

Die Position der Autos hat er beobachtet oder den Leuten abgepresst. Wären die Opfer zu Fuß mit Öffis angerückt, wäre das doch für ihn viel einfacher - der ganze Stress mit dem Wegfahen der Autos wäre gegenstandslos gewesen. Sowas kommt aber in der Gegend wohl selten vor.

Als Alternative sehe ich nur, dass er sich mit den Opfern im Wald verabredet hat oder die Opfer dort hin bestellt- oder gelockt hat. Das setzt aber voraus, dass wir (und die Polizei) irgendwetwas Entscheidendes über die Opferpaare nicht wissen.


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Die Göhrde-Morde

17.04.2014 um 09:06
@evoluzzer,@berndgeorge,ist soweit alles richtig.Ich denke trotzdem die Sache mit den Autos war von ihm fest eingeplant.Beim ersten Mord und auch bein zweiten.Deshalb die Schlussfolgerung,die spätmöglichste Sichtung kann dann nur beim Abstellen der Fahrzeuge getroffen worden sein,denn er konnte nicht wissen,wenn er schon im Unterholz war,dass gerade diese Opferpärchen tatsächlich mit dem Auto gekommen sind.Stell dir mal vor die wären wirklich mit dem Fahrrad unterwegs gewesen,dann wäre er nicht so schnell vom Tatort weggekommen,und er hätte auch nichts unter Druck rauspressen können,daß hat er zu 100% eingeplant und auch beobachtet,daß seine Opfer mit dem Auto vor Ort sind.Deshalb schliesse ich aus,dass er sich schon in unmittelbarer Tatortnähe auf dem Pirschweg befand und dann irgendwie rausgesprungen kam und seine Opfer bedrohte,und vorher sich schon stundenlang dort aufgehalten hat.
Der Täter hat beobachtet und ist seinen Opfern gefolgt,oder das Fahrzeug wurde von ihm schon vorher gestoppt und nicht auf einem Parkplatz abgestellt.


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Die Göhrde-Morde

17.04.2014 um 09:56
@bura

Ich finde die Aussagen von D. Weihser und H. Göbel gar nicht mal leichtfertig. Meines Erachtens spiegeln sie einerseits eine gewisse Hilflosigkeit der Polizei wieder, da sie auch nach so vielen Jahren (zum Zeitpunkt des ersten Interviews, auf das ich gestern Bezug nahm, waren es 7 Jahre) über keine fundierten Anhaltspunkte verfügten, mit wem sie es als Täter zu tun hatten. Andererseits werte ich die Aussage als "beruhigende Maßnahme" für die regional lebende Bevölkerung, denn es ist leichter sich damit anzufreunden, dass der Täter möglicherweise bereits tot sei, eine Haftstrafe für ein anderes Delikt verbüßt oder gar bereits in einer psychischen Klinik sitzt, als sich vorzustellen, dass der Täter seine Verbrechen jederzeit wieder verüben könnte, wenn er den Zeitpunkt für gekommen erachtet.

Ich finde es immer wieder bezeichnend, dass Menschen, die in der Göhrde leben und auch schon damals dort lebten, die Variante des Auftragsmordes in Verbindung mit der Verwechselungstat als Erklärung favorisieren, aber gleichermaßen auf die Frage, ob sie heute noch in der Göhrde spazieren gehen, in deutlich überwiegender Zahl mit einem klaren "nein" antwortet. Wäre es tatsächlich ein Auftragsmord, wäre die Tötungsabsicht erfüllt und so traurig und schaurig das alles gewesen ist, würde von der Göhrde, als Ausflugsziel für Spaziergänger, keine Gefahr mehr ausgehen.

Ich stufe die Vorstellung (Auftragsmord) der umliegend wohnhaften Bevölkerung, als Selbstschutz ein. Es hilft, sich die Geschehnisse zu "erklären", die ungeklärt sind und lenkt von der Vorstellung ab, dass der Täter seine Mordserie wieder aufnehmen könnte. Die mittlerweile lange Zeitspanne von 25 Jahren wirkt dabei unterstützend.

Ich halte den Täter nicht für "überdurchschnittlich" intelligent.

Der Täter kann die Taten geplant und dennoch über längere Zeiträume im Wald mögliche Opfer beobachtet haben. Ich bin davon überzeugt, dass die Opfer bestimmte "Schlüsselreize" auslösten, als er ihnen begegnete, die beim Täter zur Tötungsabsicht führten. Meines Erachtens erfolgte dies aber zufällig, also ohne direkten Bezug zu den Opfern.

Es gibt dort nur zwei Parktplätze im näheren Umfeld des Forsthauses Röthen. Den am Forsthaus Röthen selbst und einen weiteren etwa 0,9-1,0 km entfernt in Fahrtrichtung Himbergen, wenn man am Forsthaus Röthen der K13 folgt (oder aus umgekehrter Richtung von Himbergen kommend, wäre dies der 1. Parkplatz).

Die einzigen Zufahrtsmöglichkeiten für Fahrzeuge gehen von der K13 ab, wenn man in die Göhrde mit dem Auto versuchen würde nahe der späteren Tatorte zu gelangen. Diese Wege dürfen jedoch von motorisierten Fahrzeugen nicht befahren werden (ausgenommen Fahrzeuge des Forstbetriebes). Es wäre nicht nur ein hohes Risiko dort gesehen zu werden, es stellt auch eine Gefahr da, weil manche Wege für übliche Pkw nicht oder nur schwer befahrbar sind und man sich möglicherweise festfahren könnte.


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Die Göhrde-Morde

17.04.2014 um 10:37
@LuckyLuciano danke für die Ausführungen.Ich stimme dir weitgehend zu.Nur glaube ich nicht,dass der Täter vorher schon stundenlang im Wald war und dort nach "Opfern gesucht hat".Er wäre damit ein Risko eingegangen gleich von eventuell mehreren Personen gesehen zu werden.Dazu passt auf keinen Fall,das schnelle Absetzen mit den Opferfahrzeugen nach der Tat.Das hat der Täter zu 100% einkalkuliert und geplant,wie ich schilderte nach den Bluttaten kann er sich so nicht zu Fuss heraus begeben,Blut an der Kleidung,Gegenstände die er mitführte etc.
Er kann nur beobachtet haben,dass ein Fahrzeug mit einem Pärchen kommt,oder wußte dass diese jeweiligen Pärchen zu einer bestimmten Zeit in der Göhrde auftauchen,oder er passte die Opfer vorher unter einem Vorwand ab.
Im Hochsommer ist ein Festfahren auch auf diesen Wegen die du beschreibst kaum möglich,zumal das Wetter für 1989 zu dem Zeitpunkt von extremer Hitze spricht,kein Regen oder ähnliches.
Auf Grund seiner Planung sich jeweils mit den Opferfahrzeugen schnell vom Tatort zu entfernen,kann man hier nicht von einer wahllosen,zufälligen Tat ausgehen.


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Die Göhrde-Morde

17.04.2014 um 12:34
Anhang: (1133 KB)Ich habe jetzt die beiden Artikel zum Fall Jutta Hebel erhalten.


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17.04.2014 um 12:35
Anhang: (1471 KB)Hier der zweite...


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Die Göhrde-Morde

17.04.2014 um 13:20
@bura


Ich denke nicht, dass er mit der Absicht "Heute bringe ich wieder jemanden um" in den Wald ging. Ich denke, dass er öfters dort war. Zur Entspannung oder zum Arbeiten? Als er dann die Opfer sah, fand er sie eben geeignet. Ich denke auch, dass er recht unauffällig gekleidet war. Oder in Förster oder Jagduniform. Dass er sich zuerst mit den Paaren unterhielt. Da ist es auch nicht auffällig wenn er gefragt hat wie die denn dort hingekommen sind, wo sie geparkt haben usw.

Vielleicht hat er ja vorher oder zwischen den Morden auch andere Paare, oder einzel Personen in so ein Gespräch verwickelt, bei dem er erfuhr, dass die mit dem Fahrrad da sind, oder zu Fuß. Evtl. war das ein Grund sie nicht zu töten.

Er ist auch nicht mit Blut verschmierter Kleidung in die Autos gestiegen, sonst hätte man dort ja Blut, Haare und Gewebe gefunden. Entweder hat er Wechselkleidung im Wald gehabt, oder er hat die Kleidung der Opfer getragen. Waschen konnte er sich mit Sicherheit auch, Bäche oder kleine Seen oder Tümpel gibts ja überall.

Der wird das vermutlich in aller Seelenruhe gemacht haben. Evtl. hat er sich ab und an umgeschaut, ob jemand in Sichtweite ist. Aber der hatte kein schlechtes Gewissen, oder Angst auf frischer Tat ertappt zu werden. Auch wird ihn das was er getan hat nicht berührt haben. Solche Menschen haben eben kein Mitgefühl und keine Empathie.

Die ganzen Sachen die fehlen muss er nicht zwingend mitgenommen haben. Einiges bestimmt, aber Sachen die er nicht brauchte hat er vielleicht im Wald vergraben oder in einen See oder so geworfen. Auch können, grade bei den Reinolds, einige Sachen von Tieren verschleppt worden sein.


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17.04.2014 um 14:07
@evoluzzer
Frag Dich doch mal, warum unser fleissigstes Mitglied hier, mit dem besten
Insiderwissen von allen, nur bewaffnet in die betreffenden Jagen geht!


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