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Die Göhrde-Morde

15.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Die Göhrde-Morde

Die Göhrde-Morde

27.01.2013 um 22:36
@QD
Deine Idee mit dem Rachemotiv klingt nicht schlecht, steht aber in einem luftleeren Raum..d.h. man müßte dafür Beweise und Verdächtige haben...

@Quinzy

Wichtiger Ansatzpunkt ist meines Erachtens auch das langfristige Benutzen der Opferfahrzeuge. Wo ist er in der ganzen Zeit gewesen? Er muß sie zwischendurch irgendwo abgestellt haben, wenn er sie länger nutzte. Könnte ein Hinweis darauf sein, dass er auch aus der Nähe kommt. Was mir dabei nur nicht einleuchten will, ist diese riesige Risikobereitschaft. Er fährt tagelang mit den Fahrzeugen, obwohl er zwischenzeitlich davon ausgehen muß, dass die Opfer vermisst und Vermisstenanzeige gestellt worden ist. Die Tatfahrzeuge hätten von Zeugen schnell mit ihm in Verbindung gebracht werden können. Wenn man es von dieser Seite betrachtet, stammt der Täter eher aus einer ganz anderen Region...nur wo hatte er dann seinen Schlafplatz? Oder ist er immer wieder mit der Bundesbahn angereist? Irgendwie läuft es an dieser Stelle nicht rund


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Die Göhrde-Morde

27.01.2013 um 23:00
Das Benutzen der Opferfahrzeuge stellt in der Tat eine große Risikobereitschaft da, das sehe ich ähnlich. Insbesondere im zweiten Mordfall geht man ja davon aus, das der Täter das Fahrzeug ca. eine Woche noch benutzte, irgendwo habe ich gelesen, muß noch mal nachschauen, das er aber nicht soviele Kilometer damit fuhr, ich glaube irgendetwas um die 70 km oder so. Er war sich seiner Sache scheinbar ziemlich sicher, den Wagen völlig unbeschwert nutzen zu können. Er hatte jederzeit damit rechnen müssen, das das Fahrzeug erkannt wurde. Das der Täter aus einer anderen Region stammt...mh möglich, allerdings kann er dann aber nicht ganz woanders mit dem Fahrzeug gewesen sein, wenn da wirklich nur wenige Kilometer mehr drauf waren, oder? Es wird ja auch die Bahnstrecke Hannover - Hamburg erwähnt als Parallele. Vielleicht ist er mit dem PKW zum Bahnhof gefahren und von dort aus dann weiter irgendwo hin gefahren. Dann ist er wieder gekommen, hat den PKW noch ein-zweimal für "Ausflüge" wohin auch immer genutzt. Und schlußendlich hat er das Fahrzeug auf dem Parkplatz an der Klinik abgestellt. Allerdings ganz schön abgebrüht, in meinen Augen, den PKW noch so lange zu nutzen, bei bestehender Vermisstenanzeige.......
Zitat von bb37bb37 schrieb: Irgendwie läuft es an dieser Stelle nicht rund
...da stimme ich dir zu...


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Die Göhrde-Morde

27.01.2013 um 23:22
Es waren keine 70km sondern rund 60km und es war auch das Fahrzeug aus dem ersten Mordfall, der Honda.......also der Täter ist 60km mehr gefahren, als wie er von der Göhrde bis zum Bahnhof Winsen/Luhe benötigte........


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Die Göhrde-Morde

28.01.2013 um 01:49
Das/die Auto(s) können ja in seiner Garage gestanden haben. Schliesslich hätte eine frühe Auffindung der Autos ja auch eine schnelle Entdeckung der Opfer bedeuten können.
Zumindest im ersten Fall hat das ja gut funktioniert, die Leichen wurden so spät gefunden, dass man nicht mehr soviel Spuren und Hinweise erhalten konnte!


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28.01.2013 um 08:38
@bb37
Zitat von bb37bb37 schrieb: Daher könnten es auch zwei Täter gewesen sein, oder es gibt weitere Spuren, die dies ausschließen.....
Hierzu habe ich noch folgendes gefunden...Eine Aussage vom Lüneburger Kriminalhauptkommissar D. Weihser
»Ich glaube nicht an zwei Täter», sagt Dieter Weihser. Denn die hätten ihre Opfer nicht fesseln müssen.
Zu Spuren, die das ausschließen können, habe ich nichts gefunden, lediglich die Aussage des KHH der im Fall der Göhrde - Morde ermittelt(e)


Quelle: http://www.ejz.de/cgi-bin/pipeline.fcg?userid=&publikation=28&template=arttextlokales&ausgabe=49281&redaktion=28&artikel=109166641


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Die Göhrde-Morde

28.01.2013 um 08:51
Zitat von AxelFAxelF schrieb: Das/die Auto(s) können ja in seiner Garage gestanden haben. Schliesslich hätte eine frühe Auffindung der Autos ja auch eine schnelle Entdeckung der Opfer bedeuten können.
Das stimmt, eine frühe Auffindung der Autos hätte eine schnellere Entdeckung der Opfer bedeuten können. Zum Thema Garage habe ich mir auch schon so meine Gedanken gemacht. Da stellte sich mir die Frage, wo könnte so eine Garage gewesen sein...? Inmitten einem Wohngebiet....Wohnblocks, Reihenhäuser, Bungalows....wie warscheinlich wäre es dann, das ein Nachbar das mitbekommt, wenn ein fremdes Fahrzeug in der Garage steht? War es überhaupt die eigene Garage oder hatte er irgendwo eine angemietet, wo es garnicht auffiel, was für ein Auto in der Garage stand, weil eh keiner wusste,wer die Garage gemietet hat? Oder aber wohnte er ländlich, kaum Nachbarn....bekommt das dann jemand mit, das dort ein fremdes Auto "parkt" ?

Was sagen im Fall Reinhold diese 60km aus, die mehr gefahren wurden mit dem PKW als der Weg von der Göhrde zum Bahnhof Winsen/Luhe ? Ist er damit ziellos umher gefahren oder weisen sie eventuell auf einen tatortnahen Wohnort hin?


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Die Göhrde-Morde

28.01.2013 um 10:27
@Quinzy
Zitat von QuinzyQuinzy schrieb:Es waren keine 70km sondern rund 60km und es war auch das Fahrzeug aus dem ersten Mordfall, der Honda.......also der Täter ist 60km mehr gefahren, als wie er von der Göhrde bis zum Bahnhof Winsen/Luhe benötigte........
Woher weiß man das?


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28.01.2013 um 10:38
Ab Tag vorher wurde noch getankt und der Kilometerstand auf Null gesetzt.


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Die Göhrde-Morde

28.01.2013 um 11:03
@Quinzy
Danke...somit ist wohl davon auszugehen, dass es sich tatsächlich um einen "Einzeltäter" handelt. Wie @Cori0815 bereits geschrieben hat, ist es schon merkwürdig, woher die Beamten den genauen Kilometerstand berechneten. Vielleicht hatte das Opfer die Angewohnheit, den Tageszähler auf "Null" zu setzen, wenn er eine Fahrt unternahm. Der Täter hat dann nicht wieder diesen "Pin" gedrückt. Aber auch diesen Ansatz kann man vergessen, wenn er es doch getan hat. Nach Berechnungen der günstigsten Strecken ergab es dann eine Mehrfahrt von 60 Kilometern, deren Herkunft Ungewiß ist. Die Tatsache, dass es zu dieser Berechnung gekommen ist, kann dann nur dem Tageskilometerzähler entnommen worden sein, es sei denn, die Opfer führten genau Protokoll über gefahrene Kilometer und dem Gesamtkilometerstand. Vielleicht war der Wagen auch tags zuvor in einer Werkstatt, wobei wie gewohnt, der Gesamtkilometerstand erfasst wurde. Sollte die Taktik des Täters darin bestanden haben, die Tat längere Zeit unentdeckt zu lassen...schwierig einzuschätzen...und aus diesem Grund dann die Leichen der ersten Tat mühsam in die Senke geschleppt und nur notdürftig verdeckt---dann hätte er auch damit rechnen müssen, das die erste Tat eher entdeckt wird, da die Göhrde in den Sommermonaten sicherlich öfter besucht wurde. Auch konnte er nicht wissen, ob die Opfer irgendwelchen Mitmenschen/Mitwisser von ihrem Vorhaben "Fahrt in die Göhrde" berichtet haben. Es hätte nach dem Vermisstenfall eben dann auch eine Suchaktion in dem Gebiet gestartet werden können. Aus diesem Umstand heraus, hat er wahrscheinlich das Fahrzeug über einen Zeitraum an sich genommen. Wäre das Fahrzeug an der Göhrde stehend aufgefallen, so wäre es auch nur eine Frage der Zeit gewesen, dass die Polizei bei dem Vermisstenfall eine Suchaktion einleitet. Das hat es nicht gegeben. Wieviel Parkplätze gab es denn generell damals in der Göhrde?

Der Täter wußte anscheinend genau, wo die Opfer ihre Fahrzeuge abgestellt hatten. Hat er sie schon vorher dabei beobachtet?


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Die Göhrde-Morde

28.01.2013 um 11:17
@bb37

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Ich habs mal rot eingekreist. Dort sind die dichtesten Parkplätze, dierekt an der Försterei. Da stehen auch meist nicht viele Autos. Ne Freundin von mir hat da mal gewohnt.


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28.01.2013 um 11:28
@bb37
Zitat von bb37bb37 schrieb:Aus diesem Umstand heraus, hat er wahrscheinlich das Fahrzeug über einen Zeitraum an sich genommen. Wäre das Fahrzeug an der Göhrde stehend aufgefallen, so wäre es auch nur eine Frage der Zeit gewesen, dass die Polizei bei dem Vermisstenfall eine Suchaktion einleitet.
Die Vermutung klingt plausibel. Sollte es so gewesen seien, so hätte er einen Platz für das Fahrzeug haben müssen. (abgelegenes Haus, alleine lebend?)
Zitat von bb37bb37 schrieb:Der Täter wußte anscheinend genau, wo die Opfer ihre Fahrzeuge abgestellt hatten. Hat er sie schon vorher dabei beobachtet?
Hier vermute ich , dass er seine Opfer ausgefragt hat. Vielleicht war der Grund seiner Taten die Angst der Opfer auszukosten. Eine vorherige Überwachung halte ich gerade bei dem Liebespaar für sehr schwierig.


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Die Göhrde-Morde

28.01.2013 um 12:43
@Lady_Amalthea
vielen Dank für die Karte...das muß ich mir noch einmal genauer anschauen

@Cori0815
Ich gehe auch davon aus, dass er einen diskreten Platz für das Fahrzeug hatte. Trotzdem sehr risikofreudig!
Es gibt aber auf dem ersten Blick wohl keinen besseren Ort (Parkplatz Röhden), um seine Opfer mitsamt ihren Fahrzeugen auszuspähen. Ein Polizist hat sich meines Wissens auch daran erinnert, dass das Fahrzeug der zweiten Opfer, während der Erstuntersuchungen am Fundort der ersten Opfer, bereits auf dem Parkplatz in der Nähe des Forsthauses stand.
Es wäre interessant zu wissen, ob die Blaubeerensammler nach ihrem grausigen Fund ebenfalls dieses Fahrzeug auf dem Parkplatz sahen, bzw. ob sie es in ihrer Situation überhaupt registriert haben. Oder ob sie weitere Personen während ihres Aufenthaltes in der Göhrde gesehen haben.


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Die Göhrde-Morde

28.01.2013 um 12:56
@bb37

Ja nach den Beschreibungen der Beerensammler wurde doch das Phantombild erstellt. Diesen Mann haben sie dort gesehen. Allerdings weiß ich gar nicht mehr, ob sie ihn gesehen haben bevor sie die Leichen entdeckten oder danach. Wäre ja interessant, ob dieser Mann wusste, dass die Leichen entdeckt wurden. Wenn er der Mörder war macht es ihn noch skrupelloser, dass er dann noch das zweite Paar umbrachte.


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28.01.2013 um 15:53
@Cori0815
Quinzy schrieb:
Es waren keine 70km sondern rund 60km und es war auch das Fahrzeug aus dem ersten Mordfall, der Honda.......also der Täter ist 60km mehr gefahren, als wie er von der Göhrde bis zum Bahnhof Winsen/Luhe benötigte........


Woher weiß man das?
Man weiß das aus dem XY - Filmfall. Der Kommissar sagt es nach dem Filmfall im anschliessendem Gespräch.....


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28.01.2013 um 15:59
@Lady_Amalthea
ja, das mit den Beerensammlern war mir bekannt, sie haben wohl das Phantombild erstellt und jene Person beschrieben, die ihnen dort über den Weg lief. Welch Zufall...gerade die verwesten Leichen entdeckt und dann noch deren Mörder über den Weg zu laufen. Das Phantombild kann demnach auch erst nach Auffinden des zweiten Pärchens erfolgt sein, als klar war, dass es an dem Tag auch hingerichtet wurde.
Kann mir nicht vorstellen, dass der Phantombildmann von den Beerensammlern über deren schrecklichen Fund informiert wurde. Auszuschließen ist es aber nicht. Auch wäre es interessant zu wissen, ob das zweite Pärchen zu der Zeit bereits in dem Wald war, als dieser Mann den Beerensammlern über den Weg lief. Das Fahrzeug des zweiten Pärchens wurde von der Polizei dort auf dem Parkplatz gesehen. Es wäre doch unwahrscheinlich, dass dieses Pärchen in den Wald zog, nachdem sie das ganze Polizeiaufgebot dort auf dem Parkplatz sahen---
Sollte der Mörder dann während des Tages mitbekommen haben, dass die Polizei seine erste Tat entdeckt hat, ist das Fahren mit dem PKW usw. an Dreistigkeit nicht zu überbieten.


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Die Göhrde-Morde

28.01.2013 um 16:11
@Quinzy
Wenn die Polizei es so mitteilt, dann wird es auch so recherchiert worden sein und auch den Tatsachen entsprechen. Sonst wäre eine Öffentlichkeitsfahndung mittels solchen Details ja nonsens


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Die Göhrde-Morde

28.01.2013 um 16:18
@bb37

Ja da gehe ich auch von aus. Da @Cori0815
mich ansprach und wissen wollte woher die Aussage stammt,
habe ich die Quelle vollständigerweise noch hinzu gefügt.


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Die Göhrde-Morde

28.01.2013 um 16:36
Zitat von bb37bb37 schrieb: Es wäre doch unwahrscheinlich, dass dieses Pärchen in den Wald zog, nachdem sie das ganze Polizeiaufgebot dort auf dem Parkplatz sahen---
...ein Artikel sagt dazu folgendes....
...eigentlich nicht ganz unauffälligen Toyota Tercel. Daß der am Rande der kleinen Straße hinter dem Forsthaus Röthen an der Schneise stand und er ihn bei seinem Einsatz dort gesehen hatte, fiel einem Beamten erst auf, als er in seinem Urlaub in der Zeitung das Foto des Pkw sah.

Gemeldet hat er sich nach seiner Rückkehr, da war es dann natürlich zu spät, aber auch hier kann man eigentlich keinem einen Vorwurf machen: Der zweite Mord war ja noch nicht entdeckt, als die Polizisten in den Wald gingen, um nach Spuren des ersten Mordes zu suchen. Also war das Auto am Waldesrand ein Auto wie jedes andere auch. Und nicht das Auto, mit dem Ingrid Warmbier und Bernd-Michael Köpping in den Wald fuhren, wo möglicherweise irgendwo auf einem Hochsitz der Mörder saß und sie beobachtete, als sie ausstiegen und in den Forst gingen.
Quelle : http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9089608.html


Diesem Artikel nach ist das zweite Paar vor dem Eintreffen der Polizei im Wald gewesen...schade, leider sagt er nichts darüber aus, ob das Paar Köpping/Warmbier schon im Wald war, als die Beerensammler den Mann sahen.


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28.01.2013 um 17:00
@Quinzy
ja...vielen Dank---
Es würde aber sicher einen Sinn ergeben


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Die Göhrde-Morde

28.01.2013 um 18:02
Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte, die erklären könnten, warum ausgerechnet der auf dem Phantombild dargestellte ominöse Mann der Täter gewesen sein soll, außer dass er sich damals nicht bei der Polizei gemeldet hat?
Vielleicht war der Mann lediglich ein Spaziergänger, der eine gewisse Angst hatte, zur Polizei zu gehen, warum auch immer. Vielleicht eine nüchterne Abwägung, das Phantombild möglicherweise so misslungen, als dass er nicht damit rechnen musste, dass ihn jemand darauf erkennen und verpfeifen würde. Vielleicht wollte er sich tagelange Verhöre bei der Polizei ersparen, war früher selbst kleinkriminell und fürchtete als Verdächtiger zu gelten (was ja so unrealistisch auch nicht ist). Die Indizienlage ist ja bis heute so problematisch, dass nicht auszuschließen gewesen wäre, dass man diesen Mann - sofern unschuldig - trotzdem jahrelang als Verdächtigen zumindest beobachtet hätte. Allein in einer derart ländlichen Gegend in das Visier der Ermittlungsbehörden zu geraten, kann schlimmste Folgen haben, was üble Nachrede, Verleumdungen usw. anbelangt.
Was ich damit sagen will: vielleicht hat dieser Spaziergänger einfach nur nüchtern zwischen Risiko und Wegducken abgewogen - und sich für letzteres entschieden. Ehrlich gesagt, ich könnt´s verstehen, erst recht, wenn man sich die damals aufgeheizte Atmosphäre vorstellt, in der die Menschen vor Ort, aber auch die Ermittlungsbehörden und die Medien nach einem Täter nur so dürsteten.


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