Coldcases schrieb:Gefundene Selbstmordbücher bei dem Vater des Kindes, Packungen von Schlaftabletten, sowie leere Alkoholflaschen in der Nähe der Leiche,sowie das Ergebnis der Rechtsmedizin, was man anzweifeln kann, aber nicht zwangsläufig muss, sind fernab von irgendwelchen Theorien, sondern Fakten die nun mal nicht von der Hand zu weisen sind.
Also auch wenn es hier schon öfter diskutiert worden ist, die Bücher, die in der Liste, Bild Nr. 8, in der Bildergalerie aufgeführt worden sind, sind jetzt nicht unbedingt Anleitungen zum Selbstmord. Die beiden Bücher von Newton befassen sich mit Reinkarnationstheorien, dass wir alle schon mehrfach gelebt haben und wie man sich quasi in die Zeit zwischen den Leben, an seine Seele erinnern kann. Also von daher,
@Coldcases, kann man das bestimmt nicht als Untermauerung für einen Selbstmord nehmen.
Diese Bücher passen für mich eher zu jemandem, der sein Leben reflektiert und sich die Frage stellt, warum bin ich so, wie ich bin und kann ich daran etwas ändern. Das passt auch zu seiner Suche oder Interesse an alternativen Lebensformen.
Gleiches gilt für die Schlaftabletten, die gefunden wurden; das waren frei verkäufliche Mittel, von denen man deutlich mehr hätte schlucken müssen, als je bewiesen wurde, dass Herr Heger sie eingenommen hat.
Und es wurde ja kein Alkohol bei Herrn Heger nachgewiesen.
Genau diese sog Fakten sind es ja gerade, weil sie eben nicht passen, die bei mir Zweifel an der Feststellung des sog erweiterten Suizids seitens der Staatsanwaltschaft aufkommen liessen und lassen.