@Slaterator Volle Zustimmung, Danke.bin auch ganz froh dann drüber.In weiteren Details würde es sonst auch nur auf unnötige Anleitung rauslaufen.
Vielleicht mehr auf die Möglichkeiten konzentrieren, wo tatsächlich noch etwas gefunden werden kann?
Ich habe schon den Eindruck, dass dieser See eine wichtige Rolle gespielt hat in irgendeiner Form.
Die schönste, realistische Variante jetzt wäre ja der Gedanke vom Anwalt.
Ich könnte mir durchaus auch vorstellen, dass das Kind noch lebt. Dafür macht auch der Mietwagen Sinn, finde ich, wenn der das z.b.verabredet jemand an die Autobahn oder den Flughafen gebracht hat und selbst weitgehend anonym dabei bleiben wollte.
Ein Kleinkind außer Landes bringen sollte für irgendeinen zwielichtigen Adoptionsring nicht SO das Problem sein. Und das gibt evtl Geld.
Oder aber, er hat irgendwo tausendprozentig zuverlässig Jemand, der sie übernommen hat.
Vielleicht irgendeine rettungslos hörige Frau im Ausland.
Das würde recht plausibel erklären, warum er nichtmal einen Abschiedsbrief diesbezüglich verfasst hat und wenigstens dann reinen Tisch gemacht. Wenn er jemand schützt und definitiv nicht will, dass sein Kind bei den ehemaligen Schwiegereltern aufwächst.
Es ist ja immer noch "seins" das holt so einer sich evtl.wieder, ohne ihm was anzutun.
Wie ich es verstehe, hat SIE sich ja von ihm getrennt.
O.k. da war das nächste schon anderweitig unterwegs, aber ich glaub trotzdem, das Mädchen kann der am Leben gelassen haben trotz dem Mehraufwand.