Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben
31.01.2017 um 01:31@Zeralda
Dieser Ort mußte mehrere Eigenschaften besitzen. Er mußte abgelegen und unzugänglich genug sein, damit niemand zufällig etwas finden konnte, dennoch mit dem Fahrzeug und ggf. einen kurzen Fußweg erreichbar. Nur als Beispiel. Sicher gab es nuoch viel mehr Eigenschaften, die -aus Tätersicht- idealerweise vorhanden gewesen sein sollten.
Zeralda schrieb:Vielleicht mehr auf die Möglichkeiten konzentrieren, wo tatsächlich noch etwas gefunden werden kann?Darauf wollte ich hinaus. Wenn keine vollständige Vernichtung angestrebt und ggf. auch erreicht wurde, kann man davon ausgehen, dass es einen Verbringungsort gibt. Aufgrund des recht engen Zeitfensters und der übersichtlichen Anzahl der gefahrenen Kilometer spekuliere ich frei, dass es nur einen Ort gibt. Dafür spricht meiner Meinung nach auch die Vermutung, dass Vorbereitungen stattfanden. Ich vermute nicht, dass mehrere Orte notwendig waren.
Dieser Ort mußte mehrere Eigenschaften besitzen. Er mußte abgelegen und unzugänglich genug sein, damit niemand zufällig etwas finden konnte, dennoch mit dem Fahrzeug und ggf. einen kurzen Fußweg erreichbar. Nur als Beispiel. Sicher gab es nuoch viel mehr Eigenschaften, die -aus Tätersicht- idealerweise vorhanden gewesen sein sollten.
Zeralda schrieb:Ich könnte mir durchaus auch vorstellen, dass das Kind noch lebt.Auch wenn ich diesen Gedanken ebenso schön finde, habe ich persönlich wenig/keine Hoffnung dahingehend. Ich vermute, dass der Täter die scheußliche und höchst verwerfliche Angelegenheit mit allen Konsequenzen durchzog. Die fehlenden Blutspuren sind da kein Hinweis/Indiz für mich, da es nichts aussagt. Natürlich kann ein Kind in der Theorie länger lebend "verschwinden", als eine erwachsene Person. Zumal die Mutter des Kindes nie freiwillig abgetaucht wäre, dass Kind aufgrund des Alters (Säugling) aber davon nichts mitbekommt und somit eine gewisse "Freiwilligkeit" vorhanden ist. Es kann ja weder begreifen, noch sich zur Wehr setzen. Deshalb wird diese Möglichkeit berechtigterweise auch nicht ausgeschlossen. Doch -wie geschrieben- ich persönlich glaube nicht daran.
Zeralda schrieb:Wenn er extra einen Mietwagen hatte, dann sicherlich ggf. auch ein extra Prepaidhandy!Möglich. Doch auch das dürfte bei Nachforschungen ggf. herausgekommen sein. Schon seit einigen Jahren ist es in der BRD nicht mehr möglich, eine Prepaidkarte völlig anonym zu aktivieren. Zumindest nicht ganz einfach. Wenn er die Simcard nur für den Kontakt zu seinen "Konkubinen" brauchte, hätte er sicherlich keinen Grund gehabt, eine Aktivierung mit gefälschten Daten vorzunehmen. Das wäre meiner Meinung nach nur dann realistisch, wenn er sie für die Tat benötigt hätte. Dafür sehe ich aber keinen Grund. Inofern fraglich, ob uns diese Annahme weiterhilft. Was eine Ortung angeht, gehe ich von einer Prüfung seitens der Polizei aus. Spätestens nachdem sie den Täter hatten.
Der Punkt wundert mich eigentlich sehr bei dem, der sexuelle Bereich war da wohl arg deutlich "out of controll". Oder Größenwahn und der hätte soviel andere berufliche Chancen gehabt, dass im TUI Theater egal sein konnte.Schwer zu sagen, was es damit auf sich hatte. Es gibt Männer, die sich über ihre sexualle Aktivität besonders auch im Hinblick auf mehrere/viele Partnerinnen, nötiges Selbstvertrauen holen. Ist aber reine Spekulation.