Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen
27.10.2017 um 16:17Hätte.. Wenn doch nur... Wäre man...
Nachher ist man immer schlauer! Ich finde es ziemlich überflüssig jetzt zu versuchen, die Ermittlungen der Polizei infrage zu stellen.
Das Aktenmaterial umfasst 200 Ordner, da kann man sich nicht jede Einzelheit und jeden möglichen Verdächtigen permanent ins Gedächtnis rufen.
Erst in den letzten Jahren wurde diese immense Aktenansammlung digitalisiert, die ein schnelles Recherchieren ermöglicht hat.
Auch bleibt festzuhalten: Der Fingerabdruck / Handballenabdruck auf dem Klebeband von Johannas sterblichen Überresten wurde von Anfang an dem Täter zugeordnet, was sich auch als richtige Annahme entpuppt hat.
Nun wurde dieser Fingerabdruck damals mit dem von Rick J. (dem TV) verglichen: NEGATIV
Das war ein sehr starkes Indiz gegen seine Täterschaft, zudem wurde der Täter von Zeugen als viel älter beschrieben (40-50 Jahre alt), der TV war Anfang 20!
Natürlich hat die Polizei nicht gemerkt, dass der Fingerabdruck von Rick J. minimale Abbildungsstörungen aufwies, weswegen der Vergleich negativ verlief.
Dies wurde erst 2016/2017 bemerkt, als man durch den Maisfeld-Fall wieder auf die Spur von Rick J kam. Die Kripo intensivierte die Ermittlungen gegen Rick J. und stellte bei einem erneuten Vergleich ein positives Ergebnis fest. Von da an passte der Fingerabdruck zur Spur am Klebeband, weil Fingerabdrücke seit einiger Zeit digitalisiert werden. Einen solchen gravierenden Fehler bei der Fingerabdruck-Abnahme kann heutzutage nicht mehr passieren.
Nachher ist man immer schlauer! Ich finde es ziemlich überflüssig jetzt zu versuchen, die Ermittlungen der Polizei infrage zu stellen.
Das Aktenmaterial umfasst 200 Ordner, da kann man sich nicht jede Einzelheit und jeden möglichen Verdächtigen permanent ins Gedächtnis rufen.
Erst in den letzten Jahren wurde diese immense Aktenansammlung digitalisiert, die ein schnelles Recherchieren ermöglicht hat.
Auch bleibt festzuhalten: Der Fingerabdruck / Handballenabdruck auf dem Klebeband von Johannas sterblichen Überresten wurde von Anfang an dem Täter zugeordnet, was sich auch als richtige Annahme entpuppt hat.
Nun wurde dieser Fingerabdruck damals mit dem von Rick J. (dem TV) verglichen: NEGATIV
Das war ein sehr starkes Indiz gegen seine Täterschaft, zudem wurde der Täter von Zeugen als viel älter beschrieben (40-50 Jahre alt), der TV war Anfang 20!
Natürlich hat die Polizei nicht gemerkt, dass der Fingerabdruck von Rick J. minimale Abbildungsstörungen aufwies, weswegen der Vergleich negativ verlief.
Dies wurde erst 2016/2017 bemerkt, als man durch den Maisfeld-Fall wieder auf die Spur von Rick J kam. Die Kripo intensivierte die Ermittlungen gegen Rick J. und stellte bei einem erneuten Vergleich ein positives Ergebnis fest. Von da an passte der Fingerabdruck zur Spur am Klebeband, weil Fingerabdrücke seit einiger Zeit digitalisiert werden. Einen solchen gravierenden Fehler bei der Fingerabdruck-Abnahme kann heutzutage nicht mehr passieren.