Debbie Milke - unschuldig im Todestrakt?
29.04.2014 um 01:03@LuciaFackel
Das ist schwer zu prognostizieren. Die hören leider nicht, wenn's knallt - wie wir in Berlin so schön sagen. Persönlich glaube ich, nur enorme finanzielle Verluste/Schadensersatz würden zu einem Umdenken führen: Laß' sie zahlen, bis sie bluten.... Anders begreifen es viele in diesem System nicht, wie die Meinung des Berufungsgerichtes gerade wieder bewiesen hat. Ich meine - es geht um ein konstitutionelles Grundrecht (hier für Saldate). Ich glaube nicht, das sich in den letzten Jahren ernsthaft etwas an dem System in Phoenix geändert hat.
Noch ein Hinweis zum Themas "Medien/Presse": Speziell in Phoenix hat sich die Situation über Jahrzehnte hinweg so etabliert, dass Medienvertreter bestrebt sind, der Obrigkeit nicht ans Schienbein zu treten. Die Furcht ist einfach, dass jemand aus einem bestimmten Amt nicht mehr mit Journalisten redet (als Strafmandat, sozusagen). Dazu kommt, dass die Kritikfähigkeit in Arizona nicht vergleichbar ist mit der Einstellung hier in Europa (und spezielle in Deutschland). So hat sich über Jahrzehnte hinweg ein Teufelskreis etabliert, der schwer zu durchschlagen sein dürfte.
Das ist schwer zu prognostizieren. Die hören leider nicht, wenn's knallt - wie wir in Berlin so schön sagen. Persönlich glaube ich, nur enorme finanzielle Verluste/Schadensersatz würden zu einem Umdenken führen: Laß' sie zahlen, bis sie bluten.... Anders begreifen es viele in diesem System nicht, wie die Meinung des Berufungsgerichtes gerade wieder bewiesen hat. Ich meine - es geht um ein konstitutionelles Grundrecht (hier für Saldate). Ich glaube nicht, das sich in den letzten Jahren ernsthaft etwas an dem System in Phoenix geändert hat.
Noch ein Hinweis zum Themas "Medien/Presse": Speziell in Phoenix hat sich die Situation über Jahrzehnte hinweg so etabliert, dass Medienvertreter bestrebt sind, der Obrigkeit nicht ans Schienbein zu treten. Die Furcht ist einfach, dass jemand aus einem bestimmten Amt nicht mehr mit Journalisten redet (als Strafmandat, sozusagen). Dazu kommt, dass die Kritikfähigkeit in Arizona nicht vergleichbar ist mit der Einstellung hier in Europa (und spezielle in Deutschland). So hat sich über Jahrzehnte hinweg ein Teufelskreis etabliert, der schwer zu durchschlagen sein dürfte.