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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.154 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

15.04.2015 um 07:35
Bevor ich meinem Tagwerk nachgehe, noch Fragen an @armleuchter :

Weißt Du von @JonaVark etwas?
Er war kurz präsent und verschwand aus dem Strang, ist aber nicht abgemeldet.
Hat ihm die Polizei nahegelegt, sich aus der Diskussion rauszunehmen?

Kann man alle jemals aufgetretenen Mitschreibende ansprechen?

Es sind m.E. einige dabei, die aus dem näheren Umfeld der Opfer und der Familien
stammen.

Leider kann auch der Täter unter uns sein.

Eins ist mir persönlich klar: doof ist er nicht, eher im Gegenteil!

Was tun, um nochmals alle aufzufordern,
persönliche Erlebnisse aus Anjas und Sibylles Umfeld zu erinnern?

Danke und Gruß
@nevergiveup


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

15.04.2015 um 08:43
Noch ein Aspekt, der aktuell etwas vernachlässigt wird:
Laut StZ hat sich bei den Eltern direkt nach dem Entdecken der Leiche durch die Polizei ein anonymer Anrufer bei den Eltern gemeldet und verkündet, dass Anja tot/gefunden sei, noch bevor die Polizei die Todesnachricht überbringen konnte.

Das bedeutet doch wohl:
1. Anonymus muss die Möglichkeit gehabt haben, die Suchaktion zu beobachten, ggf. mit dem Fernglas, z.B. aus Richtung Schmiedener Strasse. Evtl. aus einer dortigen Wohnung.

2. Anonymus wusste evtl., in welchem Bereich die Polizei fündig werden wurde, d.h. Täterwissen.

3. Anonymus meldet sich bei den Eltern telefonisch, weis also, wer das Opfer ist, ist den Eltern aber selber nicht so bekannt, dass er ein Erkennen der Stimme fürchten muss. Was könnte die Motivlage für so einen Anruf sei? Zusätzliche Demütigung? Evtl. dasselbe Motiv, wie der Schuhfetzen nach vier Monaten, nämlich, "ich bin euch überlegen"...?

Die Täter hock(t)en da in dieser Gegend, da täuscht die Vermutung von Anjas Mutter IMHO nicht!

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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

15.04.2015 um 09:00
1 Den Anruf würde ich nicht überbewerten. Das könnte auch jemand gewesen sein, der die Bergung der Leiche mitbekommen hat und dafür sorgen wollte, dass es die Eltern so schnell wie möglich erfahren.
Wenn das Büro des Vaters in der Schmidener Strasse war, dann könnte der Anruf tatsächlich von dort gekommen sein.

2. Welche Befriedigung sollte ein Täter davon haben kurz bevor die Eltern es ohnehin erfahren diese Mitteilung zu überbringen? Der müsste dann schon von sehr starken Hass geprägt sein und das hört man dann in der Stimme. Dahingehend wurde nichts berichtet.

Es ist natürlich möglich, dass der Täter hier mitliest. Aber daran ist nichts zu ändern.

Herzliche Grüße Remstäler


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

16.04.2015 um 06:53
Guten Morgen, zusammen!

Ich denke auch, dass es Jemand "gut" meinte mit dem frühen Tel.Anruf.
Kann ein Polizist gewesen, dem die Sache an die Nieren ging und anonym bleiben wollte,
der evtl. befreundet war, oder ein Journalist,
der Aicheles schon interviewt hatte, oder wirklich jemand, der die Bergung beobachten konnte.
Da flog doch irgendwann auch ein Hubschrauber, die Anwohner waren auf jeden Fall aufgeschreckt und achtsam.

Interessanter wäre es, wenn der Anruf lange vor dem Auffinden stattgefunden hätte.

Grüße von
@nevergiveup


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

16.04.2015 um 18:17
wenn ich mal kurz unterbrechen darf?

Für neue Mitleser habe ich funktionierende Links zu den Berichten in der Stuttgarter Zeitung aus dem Jahr 2005 zu diesen beiden Fällen gefunden; hier in der Diskussion wird ja immer wieder Bezug auf diese Artikel genommen, hat jedoch nicht mehr die Möglichkeit diese Artikel direkt bei der Stuttgarter Zeitung abzurufen. Dies geht nun über die beiden u. a. Links. In beiden Berichten wird ziemlich umfassend das gesamte Geschehen abgehandelt.

zum Fall Anja:

https://www.yumpu.com/de/document/view/15646370/kommissar-schuhlen-fahndet-im-keller-stuttgarter-zeitung/6

zum Fall Sibylle:

https://www.yumpu.com/de/document/view/15646370/kommissar-schuhlen-fahndet-im-keller-stuttgarter-zeitung/3

Um den Bericht lesen zu können, muss man nur unter der Titelung
"Kommissar Schühlen fahndet im Keller - Stut"
das kleingeschriebene Wort "Text" anklicken!


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

17.04.2015 um 06:45
Hallo @Buchfink,

danke für die Berichte!
Die Tatwaffe im Mordfall Sibylle war also doch ein Messer.
Wie die Erinnerung mich so trügen konnte....Sorry!

Ob Komm. Schühlen auch 10 Jahre später, also heute, sich noch mit den Fällen befasst?

Gruß von
@nevergiveup


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

17.04.2015 um 09:16
Nein, Schühlen ist seit Anfang 2013 in Pension.

"Im Fall Aichele gibt es mehr 50 Asservate, die bei den Ermittlungen sichergestellt und konserviert wurden. Hans-Peter Schühlen, der Kellerkommissar, hat sie sich vorgenommen. Noch ein gutes Jahr hat er bis zu seiner Pension, aber langsamer macht er deswegen nicht." (Jan. 2011)

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kriminalfall-ein-mord-verjaehrt-nicht-page3.7cf51180-5c47-4551-b25d-6738abaad20e.html


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armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

30.04.2015 um 11:18
mal eine Frage in die Runde: Warum vergräbt man eine Leiche in einem privaten Schrebergarten? Warum nicht im Weinberg? Und v.a warum nicht auf öffentlichem Gelände? Alle optionen gab es in der unmittelbaren Nähe, also ohne dass ein Auto notwendig gewesen wäre... .


Ein Grund wäre die annahme, dass die wahrscheinlichkeit der entdeckung des grabes an dieser gewählten stelle geringer ist als bei den anderen möglichkeiten. Aber wie kamen die täter zu dieser einschätzung? das ist eine frage die ich mir stelle....


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

30.04.2015 um 14:16
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:mal eine Frage in die Runde: Warum vergräbt man eine Leiche in einem privaten Schrebergarten? Warum nicht im Weinberg? Und v.a warum nicht auf öffentlichem Gelände? Alle optionen gab es in der unmittelbaren Nähe, also ohne dass ein Auto notwendig gewesen wäre .....
Mir fallen ganz spontan und ohne groß nachzudenken folgende Gründe ein:

1. Die Gefahr bei der Grabung gestört zu werden ist in einem versteckten Schrebergarten
weitaus geringer als im Weinberg
2. Es gräbt sich wesentlich leichter in einem Blumenbeet als in einem verwurzelten
Weinbergboden
3. Es ist Werkzeug in der Nähe

Ich gehe mal davon aus, dass mindestens diese 3 Gründe auch dem oder den Täter unmittelbar einleuchteten.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

01.05.2015 um 11:55
> Warum vergräbt man eine Leiche in einem privaten Schrebergarten?

Wenn man die Entscheidung für das Vergraben der Leiche getroffen hat, dann liegt der Schrebergarten aus teils schon genannten Gründen nahe:

- Es gräbt sich leichter. (Die Schrebergärten sind teilweise terrassiert).
- Es ist mehr Deckung da.
- Eine Entdeckung der Leiche ist unwahrscheinlicher, da eine Grabung im Weinberg eher auffällt.


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armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

01.05.2015 um 16:24
@Remstaeler
@KonradTönz
Zitat von RemstaelerRemstaeler schrieb: Eine Entdeckung der Leiche ist unwahrscheinlicher, da eine Grabung im Weinberg eher auffällt.
ist das so? Wenn jemand mein blumenbeet umgraben würde - ich würde das garantiert merken... kannten die täter vielleicht den unaufmerksamen gartenbesitzer?
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:3. Es ist Werkzeug in der Nähe
ja ok aber der weinberg als auch das öffentliche grundstück waren in unmittelbarer nähe zum werkzeug - wobei wir doch gar nicht sicher wissen ob werkzeug aus dem schrebergarten verwendet wurde? Naheliegend ist es natürlich...
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Die Gefahr bei der Grabung gestört zu werden ist in einem versteckten Schrebergarten
weitaus geringer als im Weinberg
aber größer als im wildwüchsigen öffentlichen gelände östlich des schrebergartens.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

02.05.2015 um 15:55
Hallo Zusammen,

@armleuchter
@Remstaeler
@KonradTönz

ich halte die Argumentationen "zugunsten" des Schrebergartens wegen der leichteren
Bodenbearbeitung und der Versteckmöglichkeit für richtig.
Man hat sicher beim Besitzer nachgefragt, wann er zuletzt im Grundstück gearbeitet hat.
(Worauf ja dann auch der Nachbar wegen der Regenwürmer fragte)
Waren die neben dem Beet gefundenen Blutspritzer von Anja oder vom Täter?
Jedenfalls dürften alle Gartenbesitzer-DNAs überprüft worden sein.
Das können wir m. E. abhaken.

Was mir zu denken gibt, ist die Tiefe der Vergrabung.
Da kennt sich jemand im Garten oder mit Gräbern aus.
Normalerweise gräbt man guten Gartenboden vor der Aussaat bzw. Bepflanzung im Frühjahr
nicht mehr tief um, das hat man bereits im Herbst erledigt.
Man bereitet den Boden auf, indem man ihn lockert und von herabgefallenem Laub und von Zweigen befreit.
Die Überreste der Leiche hätten jahrelang verschwunden sein können.

Wer weiß Neues wegen des Bekannten von Anja?
Traut sich niemand, nochmals die Erinnerungen zu erfragen?

Was tun? Fragt
@nevergiveup


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02.05.2015 um 21:10
@nevergiveup


der vergrabungsort war gut gewählt - er wurde schließlich nur durch zufall entdeckt! Aber unterhalb des grundstückes von MVs haus ist "wald" . Aus meiner sicht ein besserer vergrabeort, da noch schlechter einsehbar und ohne risiko das ein aufmerksamer nachbar zufällig eine veränderung des blumenbeetes bemerkt... .
Hier dieses gelände von unten:

a59vu5g2

a59vu5g2Original anzeigen (3,0 MB)


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03.05.2015 um 10:49
@armleuchter,

man kann aber auch den Umkehrschluss ziehen und den Tätern zumindest Problembewusstsein zusprechen bei der Wahl der Grabungsstelle (und das in einer solchen Situation!), denn die Wurzeln der Bäume machen das Ausheben eines tiefen Grabes vermutlich schwerer als wir uns das vorstellen oder sogar unmöglich und ein oberflächlich eingegrabener Körper wäre der Gefahr ausgesetzt gewesen bald von Tieren aufgespürt und herausgewühlt zu werden.
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:kannten die täter vielleicht den unaufmerksamen gartenbesitzer?
das wäre ein guter Anknüpfungspunkt für die Tätersuche gewesen. Ich will mal hoffen, dass die Kripo auch in diese Richtung tiefgehend geforscht hat. Falls nicht, sollte man das nachholen und den Gartenbesitzer samt Nachbarn in gemeinsamer Runde befragen um Bekannte und Gartengäste, die damals vielleicht öfters per Einladung mitfeierten, durchzugehen, um eine möglichst lückenlose Liste zu erhalten. Interessant wären da vor allem dann Gäste, die ältere Sohne mitgebracht haben.


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armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

03.05.2015 um 11:47
@Buchfink
Zitat von BuchfinkBuchfink schrieb:das wäre ein guter Anknüpfungspunkt für die Tätersuche gewesen.
Das war meine eigentliche idee. Ich bin kein passionierter gärtner , aber ich würde veränderungen in meinem blumenbeet im märz bemerken. Ich denke die meißten würden das bemerken. Wenn sich ein täter nun SO GROßE mühe macht bei der vergrabung, dann doch wohl deshalb weil er davon ausgeht dass er belohnt wird. Indem der (bekanntermaßen?) unaufmerksame gartenbesitzer das eh nicht bemerkt.


Ironischerweise hatte er es dann ja auch nicht entdeckt, sondern der nachbar. Wer weiß ob und wann anja ohne diesen zufall gefunden worden wäre...


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

05.05.2015 um 09:57
Mir ist so, als ob es diesen Regenwurm-Dialog nicht wirklich gegeben hat, sondern dass der später von der Polizei dazu gedichtet wurde. Ich meine irgendwo etwas von einem (anonymen?) Hinweis gelesen zu haben, weis aber nicht mehr wo...

Gibt es vielleicht wirklich einen anonymen "Beobachter", der die Grabung mitbekommen hat, dann die Suche beobachtet und beim Auffinden der Leiche die Eltern anruft, noch bevor die Polizei bei diesen auftaucht?

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05.05.2015 um 09:58
@armleuchter
Willkommen zurück aus der Sperre! Halte dich zurück, Du würdest HIER fehlen ;-)


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

05.05.2015 um 13:34
@ping

;-D ich habe wie immer keine ahnung warum ich gesperrt wurde^^ . Bzgl. des hinweises: Müßte ja hier im thread irgendwo stehen, so wie fast alles ;-) !


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

06.05.2015 um 05:21
Guten Morgen!
Wieso kann man hier gesperrt werden? Welche Vergehen hat man sich dann geleistet? Sitzt hier auch der BND
oder gar Übersee? Kann das nicht nur der Diskussionsleiter veranlassen?

@JonaVark Gibt es etwas Neues in Sachen, Bekannte von Anja nochmals ansprechen? Bitte, mal wieder melden!

Hier zur Erinnerung ein Zitat von @armleuchter , ich glaube im Dialog mit @Luminarah

"Vor drei Jahren haben sich Spezialisten nochmals durch
mehr als 90 Ordner gekämpft und eine operative Fallanalyse gemacht, wie das im Jargon
der Kriminalisten heißt. Sie haben ein Täterprofil erstellt und eine Hypothese erarbeitet.
Danach war der Täter nicht unter 30 Jahre alt, verfügte über intime Kenntnisse der Kleingartenanlage,
war im Muckensturm mit der Örtlichkeit vertraut und kannte Anja so gut, dass er für sie „positiv besetzt“ war"

"Ich glaube die > 30 jahre kamen auch daher, wie profimäßig die täter die leiche vergraben haben:
abraum mitgenommen, gegossen, gerechelt, platten frei gefegt....hört sich nach jemanden an der einen etwas "spießigen" umgang mit dem eigenen garten beherrscht... . Ich glaube totengräber waren damals auch mal kurz im focus."
----

Wer kennt den Nachbarn, der ab und zu Aicheles Hund ausführte und später nach München zog?
War der zur Tatzeit jünger als 30 J.? War er derjenige, der erst 1 Woche später seine Aussage zu Protokoll gab,
weil er "verreist" war?
Wurde er ausgiebig befragt, gab er freiwillig seine DNA ab?

Wer sich im Muckensturm auskennt, kennt auch die ganzen Wege bis zum Kursaal, nur dort -im Muckensturm- den Täter zu suchen, wäre engstirnig, genau so, wie wenn man nur Menschen aus sozialen Brennpunktsiedlungen verdächtigt.
Wer bei Anja positiv besetzt war, den hat sie bewundert, verehrt, angehimmelt.
Was eine Jugendliche damals eben so umtrieb, nicht mehr Kind und noch nicht Erwachsene.

Gruß @nevergiveup


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

06.05.2015 um 05:24
@ JonaVark , ich übe noch mit der persönlichen Ansprache, cih glaube, jetzt klappt es.

@nevergiveup


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