Pestilenz_61 schrieb:Ja,auch das ist richtig...aber damals konnter der Täter das nicht wissen, u.die DNA-Tests steckten noch in den Kinderschuhen, bzw. gab es damals noch gar nicht.
Blutgruppenbestimmingen spielten eine wichtige Rolle, falls sich der Täter beim Zustechen selbst verletzt hat,was nicht ungewöhnlich wäre.
Und möglicherweise war ihm nicht klar,an welchen Stellen/Teilen er Fingerabdrücke hinterlassen haben könnte.
Wenn´s der jugendliche Ersttäter mit anschließendem erfahrenem Helfer gewesen ist,wird denen gar nicht bewusst gewesen sein,was alles auf sie hätte hindeuten können-deshalb war das Verschwindenlassen des Leichnams für sie wohl die sicherste Variante.