frauZimt
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Sillyrama schrieb:Malt man unter Zwang und in Not so einen Kringel? Nein.Oder diesen Kringel hat sie immer unter ihren Namen gemacht. Dann macht man das irgendwann automatisch ohne darüber nachzudenken. Auch wenn man zum schreiben gezwungen wird.
Dass so ein Kringel unter dem Namen typisch für eine 15jährige ist, kann ich mir gut vorstellen, weil ich das selbst in meinen Jugendjahren (die allerdings viel früher waren) desöfteren machte. Der Kringel deutet erstmal meiner Meinung nach sehr auf Freiwilligkeit.
SophieCC schrieb:Das Ausrufezeichen im zweiten Brief ist anders, größer und drückt viel stärker die Ausrufefunktion aus. Tanja hat hier vielleicht unterbewusst etwas von sich selbst mitgeben wollen, es untermauert ihren Namen, es könnte ein Abschied oder eine Hoffnung sein.eine frage ,da du dich ja etwas auskennst
zweiter schrieb:für mich sieht sie später nachgesetzt aus und nicht wie ihre eigene schrift.Oder hat sie den Stift gewechselt , weil die Farbe auffälliger ist ? Das ihr Vorname von
SophieCC schrieb:ps. ob die zweite Unterschrift ihre eigene war oder gefälscht, wird sich sehr genau ermitteln lassen. Wenn also nichts anderes bekannt wurde, muss man erstmal davon ausgehen, dass es ihre eigene war.Das interessiert mich.
grizzlyhai schrieb:Was ich noch nicht gelesen hatte ist, ob die Nachbarn, Busfahrer, Schüler befragt wurden, ob sie am Tag des Verschwindens noch irgendwo auf dem Weg zur Schule gesehen wurde.Diese Frage ob Tanja auf ihrem Schulweg noch gesehen wurde habe ich mir hier auch schon gestellt. Aber leider scheint niemand etwas darüber zu wissen.
grizzlyhai schrieb:Sie müsste demnach auf dem Weg zum Bus oder direkt von zuhause verschwunden sein.Das dachte ich auch eben. Allerdings fällt mir jetzt auf, dass ich da einen Denkfehler gemacht habe. Denn auch wenn man zu 100% wüsste das Tanja nicht mit dem üblichen Bus zur Schule gefahren ist, kann man nicht ausschließen das sie freiwillig zu einen anderen Ort in Wuppertal oder Umgebung gegangen oder gefahren ist.
grizzlyhai schrieb:Kann es sogar sein, dass sie überhaupt nicht von zu Hause mit ihrer Mutter telefoniert hat ? Gab es damals schon die Rufnummererkennung auf den Telefonen ?Das ist auch eine Möglichkeit. Die Rufnummerkennung gab es damals schon, allerdings musste dazu (soweit ich mich erinnern kann) eine ISDN- Leitung und ein passendes Telefon vorhanden sein.
grizzlyhai schrieb:Gab es damals schon die Rufnummererkennung auf den Telefonen ?Bei ISDN - Anschlüssen gab es sie schon länger. Ab Januar 1998 war die Erkennung auch für den analogen Standardanschluss verfügbar. Berücksichtigen muss man aber wie @Dwarf schon schrieb, dass es 1998 noch viele Geräte gab, welche das gesendete Signal für die Erkennung der Rufnummer, weder auswerten noch anzeigen konnten.
Dwarf schrieb:Grizzlyhai schrieb:Ja überhaupt - hier stellt sich die Frage , ob Tanja dies des öfteren gemacht hatte, ihre Mutter anzurufen ,sie von der Schule abzuholen oder war das was eher ungewöhnliches ?
Kann es sogar sein, dass sie überhaupt nicht von zu Hause mit ihrer Mutter telefoniert hat ? Gab es damals schon die Rufnummererkennung auf den Telefonen ?
Das ist auch eine Möglichkeit. Di