Der Fall Nelli Graf
25.10.2019 um 21:58Ich weiß jetzt wieder, was mir gestern Nacht durch den Kopf ging....
Wenn ich so über diesen Fall nachdenke, habe ich immer einen chronologischen Ablauf vor Augen.
Nelli Graf verlässt mit ihrem Fahrrad das Haus am Ahornweg, radelt über den Künsebeckerweg und biegt dann in Sichtweise der Zeugin in die Pestalozzistraße ein und bewegt sich Richtung Hachhowe.
Ob sie eine dort rauchte oder sie diese nur durchfuhr lasse ich offen.
Es gibt hier Mitdenker, welche richtig gut beschrieben haben, warum sie denken, dass sie ein Zufallsopfer war, andere warum es ein persönliches Motiv gewesen sein muss.
Egal, was jetzt stimmt, die Ausgangssituation in der Hachhowe ist erstmal die Gleiche.
Eine oder mehrer Personen "überwältigen" sie und verbringen NG von diesem Ort mit einem Fahrzeug.
Eventuell wird sie dabei schon fixiert!
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dort ein Fahrzeug stand, welches niemandem aufgefallen ist und ich frage mich dann nach der Motivation des Täter, sie von dort aus weg zu bringen.
Es gibt keine Zeugen für irgendwas im Bereich der Hachhowe.
Jemand der Hass oder ähnliches auf NG persönlich oder auf Frauen an sich in sich trägt, der tötet doch eigentlich umgehend.
Gerade in diesem bewaldeten Gebiet empfinde ich dort es als eher ungewöhnlich auch noch mit einem Fahrzeug auf ein oder das Opfer zu warten.
Nichts konnte der Täter kalkulieren. Es hätten Personen auf das Fahrzeug aufmerksam werden können, eine geplante Tat halte ich dort ebenfalls für sehr schwierig umzusetzen, denn kein Täter kann gewusst haben, wie in dem Moment des Aufeinandertreffens, Angriff oder Überwältigung sich die Situation entwickelte.
Kommen plötzlich Radfahrer, Spaziergänger dem Weg entlang oder gar Pilzsammler mitten aus dem Gebüsch?
Mich verfolgt dieser Grundgedanke schon sehr lange und ich bin es hier, aber auch im privaten gewohnt, dass mein sich nicht damit anfreunden kann, dass ich denke, dass sie eher zu jemanden hin gefahren ist und ihr dort im häuslichen Bereich/umschlossenen Raum etwas passierte, als öffentlich in der Mittagszeit in der Hachhowe.
Ich kann mir ja auch mehr als einen Einzeltäter vorstellen, eventuell ein Geschehnis aus einer "Gruppendynamik" heraus, wo danach der eine Täter das Fahrrad entsorgte und der andere die Leiche.
Auch bei diesen ganzen Fesselungen, Fixierungen und was noch benutzt wurde, dass findet man eher bei einem zu Hause, als ich mir vorstellen kann, dass dieses alles der Täter bei sich trug oder gar bei einer geplanten Tat, in seinem Fahrzeug mit sich führte.
Es muss keiner meiner Meinung sein, ich finde es zudem auffällig, dass es nur "kleine Distanzen" von wenigen Kilometer sind, welche zwischen dem Wohnhaus, dem Fahhradfundort und dem Leichenfundort liegen.
Soll heißen, dass von dem Ort, welchen sie aufgesucht hatte, nach meiner Denkensweise, es schnell gehen musste.
Das ihr Fahrrad in der Nähe der "Raucherbank" gefunden wurde (ca. 200 Meter entfernt) ist bei mir eher dem Zufall geschuldet.
Die sind nicht schlecht, aber ich kann mir vorstellen das der Grundgedanke war, dass man lieber nichts mit nimmt, aber aus welchem Grund???????
Ich sehe, obwohl sie nach der Hachhowe nicht mehr gesehen wurde, dass Ziel noch weiter südlich.
Wenn ich so über diesen Fall nachdenke, habe ich immer einen chronologischen Ablauf vor Augen.
Nelli Graf verlässt mit ihrem Fahrrad das Haus am Ahornweg, radelt über den Künsebeckerweg und biegt dann in Sichtweise der Zeugin in die Pestalozzistraße ein und bewegt sich Richtung Hachhowe.
Ob sie eine dort rauchte oder sie diese nur durchfuhr lasse ich offen.
Es gibt hier Mitdenker, welche richtig gut beschrieben haben, warum sie denken, dass sie ein Zufallsopfer war, andere warum es ein persönliches Motiv gewesen sein muss.
Egal, was jetzt stimmt, die Ausgangssituation in der Hachhowe ist erstmal die Gleiche.
Eine oder mehrer Personen "überwältigen" sie und verbringen NG von diesem Ort mit einem Fahrzeug.
Eventuell wird sie dabei schon fixiert!
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass dort ein Fahrzeug stand, welches niemandem aufgefallen ist und ich frage mich dann nach der Motivation des Täter, sie von dort aus weg zu bringen.
Es gibt keine Zeugen für irgendwas im Bereich der Hachhowe.
Jemand der Hass oder ähnliches auf NG persönlich oder auf Frauen an sich in sich trägt, der tötet doch eigentlich umgehend.
Gerade in diesem bewaldeten Gebiet empfinde ich dort es als eher ungewöhnlich auch noch mit einem Fahrzeug auf ein oder das Opfer zu warten.
Nichts konnte der Täter kalkulieren. Es hätten Personen auf das Fahrzeug aufmerksam werden können, eine geplante Tat halte ich dort ebenfalls für sehr schwierig umzusetzen, denn kein Täter kann gewusst haben, wie in dem Moment des Aufeinandertreffens, Angriff oder Überwältigung sich die Situation entwickelte.
Kommen plötzlich Radfahrer, Spaziergänger dem Weg entlang oder gar Pilzsammler mitten aus dem Gebüsch?
Mich verfolgt dieser Grundgedanke schon sehr lange und ich bin es hier, aber auch im privaten gewohnt, dass mein sich nicht damit anfreunden kann, dass ich denke, dass sie eher zu jemanden hin gefahren ist und ihr dort im häuslichen Bereich/umschlossenen Raum etwas passierte, als öffentlich in der Mittagszeit in der Hachhowe.
Ich kann mir ja auch mehr als einen Einzeltäter vorstellen, eventuell ein Geschehnis aus einer "Gruppendynamik" heraus, wo danach der eine Täter das Fahrrad entsorgte und der andere die Leiche.
Auch bei diesen ganzen Fesselungen, Fixierungen und was noch benutzt wurde, dass findet man eher bei einem zu Hause, als ich mir vorstellen kann, dass dieses alles der Täter bei sich trug oder gar bei einer geplanten Tat, in seinem Fahrzeug mit sich führte.
Es muss keiner meiner Meinung sein, ich finde es zudem auffällig, dass es nur "kleine Distanzen" von wenigen Kilometer sind, welche zwischen dem Wohnhaus, dem Fahhradfundort und dem Leichenfundort liegen.
Soll heißen, dass von dem Ort, welchen sie aufgesucht hatte, nach meiner Denkensweise, es schnell gehen musste.
Das ihr Fahrrad in der Nähe der "Raucherbank" gefunden wurde (ca. 200 Meter entfernt) ist bei mir eher dem Zufall geschuldet.
meermin schrieb:Nelli Graf nahm beim Verlassen ihre Hauses weder Handy noch Geldbeutel mit, ihre Kleidung signalisierte dass bei ihr "Nichts" zu holen sein würde. Ich frage mich , ob dies nicht bereits Sicherheitsvokehrungen ihrerseits waren,Das Gefühl hatte ich auch immer, kann aber deine nachfolgende Argumentation nicht teilen.
Die sind nicht schlecht, aber ich kann mir vorstellen das der Grundgedanke war, dass man lieber nichts mit nimmt, aber aus welchem Grund???????
Ich sehe, obwohl sie nach der Hachhowe nicht mehr gesehen wurde, dass Ziel noch weiter südlich.