Der Fall Nelli Graf
17.08.2018 um 01:41Es ist Mord und daher geplant.
Nelli hat Fleisch aufgetaut, zurück bleibt dieses Fleisch, ihr handy, noch wichtiger ihr Schlüssel. Aus dem Moment gerissen. Man findet ein verbrachtes Fahrrad, ihres, was man wohl so schnell nicht, wenn überhaupt finden sollte und dann hat es auch noch einen Schaden, über den man dann auch nachdenkt, rumhirnen soll, kann, muss, es hält auf und lenkt ab.
Wohl gemerkt, die Tat ist geplant und ein für meine Denke ein erstes Ablenkungsmanöver des Täters auf die Hachowe und daß wenn das Fahrrad gefunden wird sich direkt ein neues Szenario auftut, denn das Fahrrad hat einen aktiv zugefügten Schaden, Kopfkino: wo ist der Betreiber des Fahrrads, ist ihm aufgrund des Schadens am Fahrrad was passiert? Ist sie mit Hilfe des Schadens vom Fahrrad geholt worden? Im Ende haben hier aber nur ein verbrachtes Fahrrad mit einem Schaden und erstmal kein Opfer. Aber man versucht Sinn in die Sache zu bekommen, man kennt das Opfer länger und weiß, daß es sich da schon mal aufgehalten hat und ich denke da hat der Täter für den Fall des Entdeckens des Fahrads drauf gebaut. Fein, erster Teil für den Täter erledigt. sie ist da mal,wieder gewesen, Fahrrad hat einen Schaden...aufgetautes Fleisch, Schlüssel hin und her, erstmal vergessen, Fokus auf Hachhowe.
Der Fundort des Opfers ist in meinen Augen aussagekräftig, was den Täter anbetrifft. Die Anmerkung eines users mit dem Bächlein stimmt, wenn man diesen Ort an sich rational betrachtet. Aber auch was einige user sagen, warum so nah, warum nicht weiter weg? Ich glaube nicht, weil der Täter nicht fähig ist, weiter mit seinem Fahrzeug als ca. 5 Km zu fahren, sondern weil er eine emtionale Beziehung zum Opfer hat und sie beerdigen will, deshalb wählt er die dürftige Erde und nicht den Bach.
DNA - Spuren
das Motiiv liegt im Dunkeln, aber es gibt eins und dazu möchte ich nichts sagen.
Nelli hat Fleisch aufgetaut, zurück bleibt dieses Fleisch, ihr handy, noch wichtiger ihr Schlüssel. Aus dem Moment gerissen. Man findet ein verbrachtes Fahrrad, ihres, was man wohl so schnell nicht, wenn überhaupt finden sollte und dann hat es auch noch einen Schaden, über den man dann auch nachdenkt, rumhirnen soll, kann, muss, es hält auf und lenkt ab.
Wohl gemerkt, die Tat ist geplant und ein für meine Denke ein erstes Ablenkungsmanöver des Täters auf die Hachowe und daß wenn das Fahrrad gefunden wird sich direkt ein neues Szenario auftut, denn das Fahrrad hat einen aktiv zugefügten Schaden, Kopfkino: wo ist der Betreiber des Fahrrads, ist ihm aufgrund des Schadens am Fahrrad was passiert? Ist sie mit Hilfe des Schadens vom Fahrrad geholt worden? Im Ende haben hier aber nur ein verbrachtes Fahrrad mit einem Schaden und erstmal kein Opfer. Aber man versucht Sinn in die Sache zu bekommen, man kennt das Opfer länger und weiß, daß es sich da schon mal aufgehalten hat und ich denke da hat der Täter für den Fall des Entdeckens des Fahrads drauf gebaut. Fein, erster Teil für den Täter erledigt. sie ist da mal,wieder gewesen, Fahrrad hat einen Schaden...aufgetautes Fleisch, Schlüssel hin und her, erstmal vergessen, Fokus auf Hachhowe.
Der Fundort des Opfers ist in meinen Augen aussagekräftig, was den Täter anbetrifft. Die Anmerkung eines users mit dem Bächlein stimmt, wenn man diesen Ort an sich rational betrachtet. Aber auch was einige user sagen, warum so nah, warum nicht weiter weg? Ich glaube nicht, weil der Täter nicht fähig ist, weiter mit seinem Fahrzeug als ca. 5 Km zu fahren, sondern weil er eine emtionale Beziehung zum Opfer hat und sie beerdigen will, deshalb wählt er die dürftige Erde und nicht den Bach.
DNA - Spuren
das Motiiv liegt im Dunkeln, aber es gibt eins und dazu möchte ich nichts sagen.