Der Fall Nelli Graf
12.12.2012 um 10:14@fortylicks
@shirleyholmes
Gut, dann wäre das geklärte, man könnte annehmen, dass Frau Graf eine Rundtour plante und diese in der Pestalozzistrasse begann.
Kommen wir nun zum Täter, der ja, laut Annahme der Polizei irgendwie mitr Frau Graf bekannt sein soll und zu den beiden Annahmen
1. geplante Tat
2. ungeplante Tat
Wäre Frau Graf auf der beschriebenen Randrunde unterwegs gewesen hätte der Täter im Falle einer geplanten Tat, d.h. wenn er ihr zuhause aufgelauert und sie mit dem Wagen verfolgt hätte, nicht folgen können, da die Pestalozzistrasse für KFZ gesperrt ist, zumindest bis zum Schulzentrum .
Der Täter hätte also eine andere Streckenführung nehmen müssen um Frau Graf wieder einzuholen. Wenn er nicht hellsehen konnte, eine schwierige Angelegenheit. Eine geplante Tat , die sich gezielt gegen Frau Graf richtete kann nach dieser Theorie also ausgeschlossen werden.
Bliebe eine spontane Tat, Frau Graf könnte rein zufällig jemandem, der sie oder den sie kannte getroffenhaben auf ihrerm Rundweg.
Möglich bei dieser Annahme auch, dass Frau Graf auf einen Täter traf, der irgendein Opfer suchte und sie zum Zufallsopfer wurde.
Hier müsste man fragen wie dazu das Verbringen des Opfers in den Kölkeweg passen würde?
Klar ist für mich, der Täter wollte durch dieses Verbringen von sich und vom Tatort, der sicher Hinweise auf ihn gibt, ablenken. Wovon hätte also ein Spontantäter ablenken wollen? Wovon ein irgendwie mit Frau Graf bekannter Täter, der sie auf der Radrunde überfallen hätte?
Als Möglichkeit würde mir nur einfallen, dass der Täter sich dann wahrscheinlich selber öfters auf dieser Strecke aufgehalten hat und befürchtete, dass ein Zusammenhang zu ihm hergestellt werden könnte.
Bliebe die Frage nach dem Motiv. Und es bleibe die Frage wohin der Täter Frau Graf nach dem Überfall auf dem Radweg verschleppt haben könnte?
Für mich sind all diese Annahmen, die aus der Rundwegtheorie folgen mit vielen Fragezeichen behaftet. Es kommen ja auch noch die zurückgelassene Handtasche und die offene Tür hinzu und niemand hat auf der ganzen Strecke etwas von einem Übergriff gesehen und Spuren gibt es auch keine ausser dem gefundenen Rad im Wald.
@shirleyholmes
Gut, dann wäre das geklärte, man könnte annehmen, dass Frau Graf eine Rundtour plante und diese in der Pestalozzistrasse begann.
Kommen wir nun zum Täter, der ja, laut Annahme der Polizei irgendwie mitr Frau Graf bekannt sein soll und zu den beiden Annahmen
1. geplante Tat
2. ungeplante Tat
Wäre Frau Graf auf der beschriebenen Randrunde unterwegs gewesen hätte der Täter im Falle einer geplanten Tat, d.h. wenn er ihr zuhause aufgelauert und sie mit dem Wagen verfolgt hätte, nicht folgen können, da die Pestalozzistrasse für KFZ gesperrt ist, zumindest bis zum Schulzentrum .
Der Täter hätte also eine andere Streckenführung nehmen müssen um Frau Graf wieder einzuholen. Wenn er nicht hellsehen konnte, eine schwierige Angelegenheit. Eine geplante Tat , die sich gezielt gegen Frau Graf richtete kann nach dieser Theorie also ausgeschlossen werden.
Bliebe eine spontane Tat, Frau Graf könnte rein zufällig jemandem, der sie oder den sie kannte getroffenhaben auf ihrerm Rundweg.
Möglich bei dieser Annahme auch, dass Frau Graf auf einen Täter traf, der irgendein Opfer suchte und sie zum Zufallsopfer wurde.
Hier müsste man fragen wie dazu das Verbringen des Opfers in den Kölkeweg passen würde?
Klar ist für mich, der Täter wollte durch dieses Verbringen von sich und vom Tatort, der sicher Hinweise auf ihn gibt, ablenken. Wovon hätte also ein Spontantäter ablenken wollen? Wovon ein irgendwie mit Frau Graf bekannter Täter, der sie auf der Radrunde überfallen hätte?
Als Möglichkeit würde mir nur einfallen, dass der Täter sich dann wahrscheinlich selber öfters auf dieser Strecke aufgehalten hat und befürchtete, dass ein Zusammenhang zu ihm hergestellt werden könnte.
Bliebe die Frage nach dem Motiv. Und es bleibe die Frage wohin der Täter Frau Graf nach dem Überfall auf dem Radweg verschleppt haben könnte?
Für mich sind all diese Annahmen, die aus der Rundwegtheorie folgen mit vielen Fragezeichen behaftet. Es kommen ja auch noch die zurückgelassene Handtasche und die offene Tür hinzu und niemand hat auf der ganzen Strecke etwas von einem Übergriff gesehen und Spuren gibt es auch keine ausser dem gefundenen Rad im Wald.