Der Fall Nelli Graf
12.05.2012 um 18:39
Ein wenig viel Text, wäre dankbar wenn man darauf in einigen Punkten - auch CONTRA Punkte sind erwünscht, eingehen kann
Ich möchte nocheinmal mutmaßliche Ansatzpunkte im zwingenden Handlungsablauf von NG an die Oberfläche holen und mich systematisch, gezielt in eine zwingende Verhaltensweise von NG einarbeiten, welche mutmaßlich dann eine große Bedeutung hat.
Welche Ansatzpunkte kann man aus ihrer Tagesstruktur entnehmen?
- Früh morgens, Fleisch zum auftauen weggelegt
- gegen 09:45 Uhr, Wahrnehmung des Arzttermin in einer Entfernung von ungefähr 1.5 km
(SüdWest), dieses wahrscheinlich - was aber auch nicht relevant ist - mit ihrem eigenen Fahrrad
- nach dem Arzttermin ihre Rückkehr nach Hause - genaues Zeitfenster unbekannt - man kann jedoch davon ausgehen das NG evtl. spätestens um 10:30 Uhr beim Arzt raus war
- ein Besuch bei der Bank, mir persönlich fehlt die Quelle von offizieller Seite - eine genaue Uhrzeit für eine Bargeldabhebung soll aber nach dem Arzttermin wohl geschehen sein, der genaue Betrag ist mir ebenso unbekannt, zumindest hebe ich persönlich Bargeld ab wenn ich es auch benötige - setze ich hier in zusammenstehender Reihenfolge einen gewöhnlich Tagesablauf zusammen - so kann ich vermuten das NG das Kleingeld benötigte, jede Handlung hat auch eine gedankliche Ursache.
- Telefonat mit ihrer "angeblichen Freundin" - mir geht es jetzt nicht darum aus diesem Telefonat hier einen abzweigenden Kettenstrang heraus zu bilden, was einen möglichen Tatverdacht in diesem Zusammenhang - ich will bei der üblichen Tagesstruktur bleiben, sie ist auf der Rückkehr zu ihr nach Hause, das Telefonat setze ich als Wahrheitsgemäß hin - das dieses zumindest stattgefunden hat (Auswertung Ermittlungsgruppe NG) - ja es hat stattgefunden, das ist sicher.
- NG muss bei sich daheim angekommen sein, vieles deutet darauf hin (Handy, Schlüsselbund und Handtasche) - ohne die Zeugenaussage an der Künsebecker bin ich schon zuvor davon ausgegangen das NG das Haus eigenständig verlassen haben muss, vieles deutet darauf hin wenn ich die Zeugenaussage außer Betracht lasse - der größte Anhaltspunkt hier ist das ihr Rad nicht zu Hause war (es gibt, wie von mir schon erwähnt - weit aus andere Ansatzpunkte die auf ein eigenständiges Verlassen des Hauses hindeuten)
- Die Zeugenaussage, ob nur relevant oder nicht, brachte nur eine zusätzliche Möglichkeit - ein Zeitfenster für NG ihren Tagesablauf zum Aufenthalt in ihrer Wohnung - dieses müsste sich auf ungefähre 30 Minuten betragen haben
Fest steht das NG bei ihr zu Hause sich ihrer Sachen entledigt hat die sie beim Arzt anhatte, zuvor das Handy, ihre Handtasche und ihr Schlüsselbund abgelegt hat, so wie es auch im normalen Verhalten üblich ist.
NG verläßt das Haus (ohne Schlüsselbund, ohne Handy und ohne Handtasche) mit ihren Rad
- In welch einem Zeitfenster dieses geschehen ist läßt sich nur auf die neue Zeugin rekonstruieren. Wahrscheinlich im Zeitfenster 11:35 Uhr bis 11:50 Uhr
- Da ich von einem eigenständigen verlassen des Hauses ausgehe, steht für mich die Frage offen welchen Willen hatte NG - und hier kann mann vom normalen ausgehen im Zusammenhang ihrer Tagesstruktur indem man dieses analytisch betrachtet
A) NG legte am frühen morgen Fleisch zu auftauen heraus - ich weiß, es wurde von vielen hier gesagt das NG nicht unbedingt darauf angewiesen war zur Mittagszeit eine Mahlzeit fertig zu stellen, ich will eine flüssige Handlung in den Tagesablauf hineinbringen deßhalb ist für mich der Punkt, wie oben erwähnt - ein Ansatzpunkt welcher nicht strittig ist.
B) NG hebte eine kleine Bargeldsumme am Bankautomaten nach ihrem Arzttermin ab - es muss nicht zwingend notwendig sein das sie schon auf dem Rückweg vom Arzt sich eine Besorgung machte
Eigenwilliges Verlassen des Hauses mit dem Rad - möglich verständliche Gründe
Da NG bis einen freien Handlungsspielraum bis ungefähr 14:30 Uhr gehabt hat, kann ich paralell vorerst das hinein bringen, was NG üblicher Weise an diesem Tag erwartet hätte
- Rückkehr von Vorstellungsgespräch des Sohnes
- Rückkehr von den beiden anderen Kindern
- Beginn ihrer Arbeit
Das Zeitfenster bis zum beruflichen Fortverlauf ihres Tages betrug somit bei 2.5 Stunden, sie hatte ein Stück Fleisch zum auftauen dort liegen und jetzt VORSICHT IRONIE! - sie macht eine Radtour weil ihr das chillen auf dem Rad bei frischer Luft so sehr gefällt, sie nichts besseres zu machen hat an diesem Tag und dieses vor ihrer Arbeit ihr selbst eine Entspannung bringt.
Natürlich nicht! Egal wie ab dem Zeitpunkt der Tagesverlauf sich von NG abgespielt hat, NG hatte an diesem Tag sicherlich nicht vor eine 50 km Radtour zu machen. Die Fallanalytiker aus Düsseldorf habe Oe. in ihrem Bericht vorgelegt das der Täter sich im nahen Umfeld befinden muss, dieses Ergebnis von den Fallanalytiker kann ich sehr gut nachvollziehen, hätte dagegen zwar einen kleinen Einwand, dieser ist aber so unbedeutend das ich ihn später erwähnen werde.
Es ist ebenso gut möglich das NG sich nach dem umziehen auf den Weg zum Aldi gemacht hat, wichtiger Ansatzpunkt hierbei ist das bis zu diesem Punkt ihre Tagesstruktur anscheinend nicht durcheinander gebracht wurde. Das der Schlüssel, ihr Handy und die Handtasche bei ihr zu Hause liegen gelassen wurden deutet auf eine kurze Abwesenheit von zu Hause hin.
a) Ein etwaiges rauchen schließen ich definitiv aus mehreren Gründen aus - ich halte es für abwegig das NG Richtung Hachowe zum "rauchen" gefahren ist
b) Geht man von einer kurzen Abwesenheit bei ihr zu Hause von aus - drückt sich eine ZWINGBARE andere Handlung in den Vordergrund - NG ihr Tagesablauf muss kurzfristig nach dem verlassen des Hauses in einem Zeitfenster von 11:45 Uhr bis 12:15 Uhr gestört worden sein - dieses ist auch sehr wahrscheinlich - dieses müsste zwingend damit geschehen sein das NG in ihrem höchstwahrscheinlichen Willen beeinflußt wurde - meiner Meinung nach muss sich die Entführung bzw. das Tatgeschehen in diesem Zeitfenster abgespielt haben
c) Für diesen Zeitrahmen wurden genau 2 Zeugenaussagen für relevant gehalten, ob sie mit NG etwas zu schaffen haben lasse ich mal dahin gestellt aber es deutet darauf hin das NG laut Zeugenaussage in diesem Zeitrahmen auf der Künsebecker gesehen wurde, andererseits die andere Zeugenaussage das an diesem Tag ein Auto mit dem Rad von NG gesehen wurde - ich lass das einmal so stehen
Wohngebiet Künsebecker
Die Künsebecker ist genau wie die Alleestraße eine für diese Ortslage - viel befahrene Straße. Hätte NG in die Hachowe gewollt wäre sie mit ihrem Rad über die Amselstraße und anschließend Maschweg höchstwahrscheinlich gefahren, aus dem Haus zu fahren zum "rauchen" in die Hachowe ist somit fast auszuschließen (zu großes Zeitfenster dafür das sie alles zu Hause gelassen hat, Handy - Tasche, Schlüsselbund) zudem wurde sie anscheinend - nicht zwingend der Notwendigkeit der Zeugenaussage - weiterfahrend auf der Künsebecker gesehen.
Es steht weiterhin offen, welchen Grund NG gehabt haben muss um das Haus gegen 11:45 Uhr zu verlassen, sie befand sich auf dem Rad unterwegs auf der Künsebecker (NordWest) fahrend in Richtung Pestalozie.
Dort befinden sich folgende örtlich begehbaren Begebenheiten
- Aldi
- Volksbank
- Fahrschule
- Esso Tankstelle
Eines ist sicher - dieser Straßenverlauf hat ein größeres Menschenaufkommen!
Ein Verkehrsunfall indem NG verwickelt wurde scheidet aus - aus vielen Gründen allein weil NG gefesselt aufgefundet wurde, dieses deutet auf ein Tötungsdelikt hin wo NG noch am leben war.
Eine öffentliche direkte Entführung (Willensentzug) in diesem Ballungsgebiet der Öffentlichkeit scheidet ebenso aus - dieses ist sogar zu 100 % auszuschließen, der Verkehr und das Menschenaufkommen ist in dieser Gegend viel zu groß - es befindet sich auch südlich von dieser Gegend eine Realschule mit Sportanlagen.
Wenn NG nicht überwältigt wurde in diesem Gebiet in dem sie sich zwangsläufig aufgehalten haben muss, so hatte NG entweder eigenständig bewußt ein ganz anderes Ziel - die Mahlzeit die aber jede normale Frau für diesen Tag zubereitet hätte, ebenso der Schlüssel der bei ihr zu Hause gelassen wurde - spricht gegen ein anderes eigenständiges Ziel.
NG konnte auch zu diesem Zeitpunkt nicht angerufen worden sein, ihr Mobiltelefon lag zu Hause somit kann wirklich nur noch eines in Erwägung gezogen werden, NG muss in diesem Ballungsgebiet auf ihren Täter getroffen sein - der zu diesem Zeit etwaig für NG selbst kein Täter war.
Da bei NG in diesem möglichen Zusammentreffen wohlanscheinend in einer wahrscheinlichen Tagesstruktur gestört wurde, schließlich deutet vieles darauf hin das sie nur kurzweilig aus dem Haus wollte (fehlende Schlüssel - etwaige ?!? Zubereitung der Mahlzeit ?!?) - kann man davon ausgehen das es sich für NG um keine fremde Person handeln kann.
Ein Zusammenkommen mit einer für NG bekannten Person - falls NG tatsächlich den Weg nicht selbst Richtung Hachowe bestritten hat (welches für mich auch eine Möglich darstellen könnte) - kann sich also im Ballungsgebiet der Künsebecker abgetragen haben, dieses Gebiet auch auf ein hoches Menschaufkommen hindeutet.
Sollte sich etwas im Ballungsgebiet der Künsebecker abgespielt haben - so sind solche Punkte wie der Aldimarkt, die Gegend um die Volksbank und etwaig die Esso Tankstelle bei einem möglichen Halt - Punkte an denen man Menschen bekannte Menschen! treffen kann.
Möglich wären ebenso, eine direkte Nachstellung des Täters bis hinein in dieses Ballungsgebiet - was bei dem Handlungsverlauf des Tötungsdeliktes (multiple Stichverletzungen) auf eine von NG bekannte Person deutet.
Das Fahrrad von NG - der Auffindeort
NG ihr Fahrrad wurde - wenn ich jetzt alles richtig nachvollzogen habe - sehr weit südlich von diesem Ballungsgebiet Künsebecker in der Hachowe in einem Waldstück gefunden. Dieses entspricht ebenso einem Ansatzpunkt - wie der Ansatzpunkt das NG ihr Haus für eine kurze Zeit verlassen haben muss, ebenso das ihr wahrscheinlich Tätigkeitsverlauf sich im Gebiet der Künsebecker abspielte - welches ein Menschenaufkommen aufweisen kann.
Das Fahrrad wurde höchstwahrscheinlich vom Täter im Waldstück bei Hachowe abgelegt, der Täter muss !!!ein Grundbedürfnis!!! gehabt haben das Fahrrad irgendwo NICHT SICHTBAR zu platzieren. Es ist davon auszugehen das der Täter ein personenbezogenes Tötungsdelikt ausgeübt hat - es ging dem Täter höchstwahrscheinlich darum das dieses Fahrrad eine Verbindung zum Aufenthalt von NG geben könnte - rückführend somit auch zum Täter.
Das dieses Fahrrad dort vom Täter abgelegt worden sein muss ist meine persönliche Einschätzung - NG wird wohl nicht vom Ballungsgebiet Künsebecker direkt mit ihrem Rad mittig? in das Waldstück gefahren sein. Das Ablegen des Rades spielt für mich hier ebenso eine bedeutende Rolle und hier könnte man die Zeugenaussage etwaig mit einbringen - fraglich ist ob dieser Zeuge tatsächlich zu 100 % das Fahrrad von NG im Kofferraum identifizieren konnte.
Es deutet sehr viel jedoch darauf hin das dieses Fahrrad vom Täter im Wald abgelegt wurde und genau dafür muss es einen Grund gegeben haben. Das der Täter eine falsche Flagge legen wollte halte ich für ausgeschlossen, es müssen Beweggründe gewesen sein die den Täter in Zugzwang setzten, also eine Rekonstruktion zu seiner Person. Das dieser örtliche Begebenheit wo das Fahrrad aufgefunden wurde nun tatsächlich auch das Ballungsgebiet des "wohlmöglichen rauchens" von NG war, mag eher ein Zufall sein. Sicher ist eines - NG hielt sich im Ballungsgebiet der Künsebecker auf - sie wollte etwaig nur kurzfristig aus dem Haus heraus und wollte sicherlich heimkehren, die Hachowe spielt für mich nur die Rolle für den Ablageort des Rades vom Täter.
NG muss jemanden ihr persönlich Bekannten getroffen haben der auch eine Wohnung im Ballungsgebiet hat
Egal ob NG nun im menschenaufkommenden Gebiet der Künsebecker jemanden getroffen hat oder eigenwillig doch evtl. jemanden besucht hat - sämtliche Indizien deuten darauf hin das dieses Tötungsdelikt nicht im öffentlichen Gebiet von Künsebecker bis hin Hachowe geschen sein kann. Ein weiblicher menschlicher Körper hat 7 Liter Blut, ein öffentliches Tötungsdelikt ist fast zu 100 % ausgeschlossen - Blut in größeren Mengen hätte man in den Folgetagen in der Öffentlichkeit zur aller größten Wahrscheinlichkeit sehen müssen - für mich persönlich schließe ich eine öffentliche Stelle aus - und wenn man Öffentlichkeit ausschließen kann bleiben einem nur noch eine begehbare Wohnung oder ein größeres Kraftfahrzeug, ein Kraftfahrzeug würde hier aber eine größere Rolle für eine Entführung spielen als für ein Tötungsdelikt selbst im Auto.
Genau hier kommt das Fahrrad, das meiner Meinung nach vom Täter in der Hachowe abgelegt wurde, sehr in den Vordergrund. Da dieses Rad nicht an der Örtlichkeit stehen bleiben konnte weil es sonst einen Bezug zum Täter hätte war der Täter höchstwahrscheinlich in Zugzwang und musste sich des Rades entledigen. Das wiederrum deutet mehrfach darauf hin das der Täter selbst aus diesem Einzugsgebiet stammen muss.
Egal wie dieser Handlungsverlauf des Tötungsdeliktes nun Zustande gekommen ist - ich gehe ebenso wie die Fallanalytiker aus Düsseldorf davon aus das der Täter ein Bekannter, sogar ein weiträumiger Nachbar von NG sein muss, alle anderen Abzweigungen wären total absurd und kein Indiz deutet darauf hin das es nicht so wäre.
Personenbezogenes Tötungsdelikt
Wenn dieses Tötungsdelikt tatsächlich NG galt und nicht einem Befriedigungstrieb für den Täter jeder anderen Person an diesem Tattag hätte gelten können, dann wäre bei einem personenbezogenen Tötungsdelikt davon auszugehen das NG und der Täter sich bekanntschaftlich sehr Nahe standen bzw. eng vertraut waren und es zuvor oder in diesem Zeitraum einen größeren Konflikt gegeben haben muss! Die Tatausführung - multiple Stichverletzungen - deuten bei einem personenbezogenen Tötungsdelikt auf einen gezielten Mord aus vorausgegangenen Umständen hin.
Ein vorrausgegangener Umstand könnte eine Eskalation am Tattag mit dem Täter gewesen sein. Es scheidet höhstwahrscheinlich aus das diese Eskalation sich auf offener Straße im Ballungsgebiet der Künsebecker abtrug - es ist eher wahrscheinlich das in diesem mit vielen Menschen aufkommenden Gebiet NG ihren ihrerseits Bekannten getroffen hat und auch einen deutlichen Grund hatte nach einer mündlichen Interaktion - egal aus welchen Gründen - sich mit diesem ihrerseits Bekannten zu treffen, zu ihm in die Wohnung zu fahren.
Ansatzpunkt, das Fahrrad musste vom Täter entledigt werden da NG mit ihrem Rad den Täter an seinem Wohnort aufgesucht hat.
Es gibt einen Ansatzpunkt der gegen ein Aufsuchen einer privaten Begebenheit sprich - die Zeugenaussage mit dem Rad im Auto, hiernach müsste es sofort zu einem Konflikt gekommen sein indem NG in dieser privaten Begebenheit überwältigt und stark gefesselt, geknebelt und angebunden wurde und zeitnah hätte der Täter sich sofort des Rades entledigen müssen - nur so würde die Zeugenaussage wiederrum einen wahrheitsgemäßen Hintergrund haben.
Viele Ansatzpunkte sprechen dafür das der Täter NG doch mehr als nur flüchtig bekannt gewesen sein muss - wer trägt schon mit sehr flüchtig Bekannten Konflikte aus.
Irgendwie habe ich das Gefühl das der Täter / die Täter momentan in Schach-Matt Stellung gesetzt worden sind, nicht nur allein weil viele Rückschlüsse meinerseits auf eine NG ihrerseits bekannte Person sprechen - ich erhoffe mir Tatsächlich vom DNA Abgleich den nächsten Zugzwang vom Täter da er sich definitiv wenn er aus der nahen Umgebung kommt in der Schach-Matt Stellung befindet.
Ich persönlich war selbst noch niemals in Halle (Westf) - kann aber aus der wahrscheinlichen IST-ES-MUSS Stellung - wenn es sich um eine vertraute Person und meiner Meinung nach aus dem südlichen Gebiet von NGs Wohnort handelnde Person bezieht - hatte ich in dieser Richtung schon gestern ein Anfangsverdacht, ich werde auch noch in diesem Bezug mir überlegen ob ich persönlich da evtl. der Mordkommission diese persönliche Meinung äußere - mir fehlt aber von weitem die Einschätzung inwieweit sich das bekanntschaftliche Verhältnis von NG zu dieser Person bestätigen kann.
Ja :) es sind alles Geschichten hier - ich will nicht davon ausgehen das dieser für mich persönlich hier geschilderte mögliche Handlungsablauf am Tatag ebenso geschehen ist, ich will auch nicht mich irgendwo hier hervorheben um evtl. eine bessere Möglichkeit eines Zusammenhangs zu verdeutlichen als andere Mitschreiber hier im Forum, eigentlich bin ich auch nicht der große Schreiber in Foren bzw. im Internet - meine Freundin war gestern schon schockiert das ich mir 6 Stunden für dieses Forum Zeit genommen hat, ich kann meine Intensivität an diesem Fall mir persönlich auch nicht erklären - es ist nun mal so das ich hier als unbedeutender Mitschreiber meine Ansichten im Zusammenhang einer Fallanalyse offen lege.