Vorneweg - ich möchte keine Verwirrung stiften, deshalb ausdrücklich der Hinweis : Es handelt sich bei den folgenden Gedankengängen alleine um meine persönlichen, durch nichts was wir an Fakten haben untermauerte , "Ideen" !
a) am 15.November 2011 gab es im Wald an der Hachhowe einen Brand ,
nachdem eine Walderntemaschine expoldiert ist .
http://www.altkreis-halle.net/2011/11/15/grossalarm-in-der-hachowe-maschweg/ (Archiv-Version vom 28.03.2023) Mal angenommen, diese Explosion war geplant - aus
versicherungstechnischen Gründen ...
Waldwirtschaft bringt seit Jahren immer weniger Geld ein - bis hin
zu Verlustgeschäften.
Was , wenn dieser Brand schon für ( fast auf den Tag genau ) für
einen Monat früher geplant war ?
Frau Graf könnte das vor Ort mitbekommen haben - den / die
Arbeiter könnte sie z.B. von früheren Radfahrten oder auch vom
Einkaufen gekannt haben. Weitergesponnen könnte sie das was sie (
möglicherweise ) mitbekam , angesprochen haben ... "
Und da es um viel Geld ging ( Versicherungssumme ) und zudem
natürlich eine geplante Straftat gewesen wäre ( sollte es so
gewesen sein ) ging / en der / die Waldarbeiter ( Waldbauer ) auf
sie los - vielleicht nur um sie einzuschüchtern .
( Vielleicht hat man ihr auch deshalb den Reifen zerstochen, weil
sie - da ja kein Handy dabei -sagte, sie fährt jetzt die Polizei
anrufen ... )
( Ein ähnliches Szenario könnte sich auch ohne einen geplanten Versicherungsbetrug
zugetragen haben - ( Ein ) Waldarbeiter , der / die es vielleicht ursprünglich nur "witzig"
fanden , Frau Graf ( verbal ) zu belästigen .. )
Sie könnte sich gewehrt haben , man befürchtete viell. , sie würde sich nicht von einer Anzeige abhalten lassen und so kam es zu der Tötung .
Kabelbinder, Panzerband , Messer ... sicher nix Ungewöhnliches in
der Arbeitsausrüstung von Walderntearbeitern ...
Und Frau Graf wurde auch an einem Waldrand abgelegt - an einem
Waldrand, den angeblich nur Leute mit Ortskenntnissen kennen ...
Waldarbeiter ? Waldbauer ?
Man sollte mal überprüfen, wem die beiden Waldstücke gehören -
wenn es verschiedene Personen sind , ob sie sich kennen , sich
vielleicht auch schon gegenseitig ausgeholfen haben , wenn es um
Arbeiten im Wald ging ....Wenn es unverpachtete Waldstücke aus staatlichem
Besitz sind , welche Arbeiter arbeiteten bisher an beiden Waldstücken ?
b) Einige werden sich an die letzten Posts des users Mcesar erinnern , welcher so kryptisch am 3.3.2012 schrieb : " auf der knüll , manche sonnen sich dort , aber Frau Graf ...
der golfplatz wäre gut, ab ins loch."
Der user wurde durch die SOKO überprüft und galt / gilt als tatunverdächtig - scheinbar machte er nicht nur auf uns hier einen "etwas durchgeknallten" Eindruck...
Am 17.2 .2012 wurde in Halle ein landwirtschaftliches Anwesen in der Wertherstrasse als Drogen"farm" entlarvt .
http://www.altkreis-halle.net/2012/02/25/drogenfarm-in-halle-westfalen-entdeckt/ Die Wertherstrasse liegt zwar in entgegengesetzter Richtung zur Hachhowe , schliesst aber recht nah an die "Knüll" an .
Vielleicht kam "mcesar" in seinem ( äusserst geschmacklosen ) Beitrag ja deshalb auf die "Knüll" ,
weil er von der Geschichte mit der "Drogenfarm" wusste und davon ausging , wenn , dann würden die Betreiber und / oder Abnehmer der "Drogenfarm" mögliche , unliebsame (zufällige) Mitwisser, am ehesten in der Nähe ( Knüll ) "ablegen" .
Nun stünde also die Frage im Raum , ob es seitens der Betreiber /Abnehmer eventuell "Geschäfte"/ ( weitere Verstecke ?) bei der Hachhowe gab und Frau Graf durch Zufall jemandem dort bei einem dieser " Geschäfte " begegnete - eventuell ja sogar jemanden, den sie kannte und den sie deshalb fragte ( oder rügte ) was er da mache und ankündigte , sie werde das ( wo auch immer ) zur Sprache ( oder Anzeige) bringen .... Wieder die Situation weiter wie oben : kein Handy dabei, wollte mit Fahrrad sofort dort ( wo auch immer ) hin usw.