n3grato schrieb:hast du was persönliches mit der fleischerei abzurechnen ?
Nein das habe ich nicht, ich bezog mich nur auf einen möglichen Tatverdacht eines durchreisenden Mitarbeiters und nicht auf eine persönliche Abrechnung mit der Fleischzerlegung. Lesen und verstehen wäre hier sehr hilfreich denn ich persönlich sehe hier große lektale Unterschiede, du etwa nicht?
Primär ging es mir um die Ermittlungsarbeit, das man das Hauptaugenmerk auf die ansässigen Bürger durch einen DNA-Abgleich von über 10 % der Stadt gezogen hat. Sicherlich wäre es schön gewesen wenn hier ein Erfolg - nach der Vermutung wir prüfen nun 10 % Bürger der Stadt - zu verzeichnen gewesen wäre, das ist jedoch nur ein Griff nach einer Ermittlung in den dunkelen Sack.
Allein 90 %, die anderen ansässigen Bürger der Stadt Gütersloh wurden nicht! untersucht, hinzu kommt von mir die obere Erläuterung der Erklärung das es eher zu vermuten wäre das es Durchreisende ebenso gut hätten sein können. Spätestens hier sind die Ermittlungsbehörden vor eine größere Aufgabe gestellt und beugen sich lieber der einfacheren inden man kleine Kriminelle, Junkies und gesondert nach Altersgruppen sich lieber dieses Augenmerk auf - Gut Glück Auf! - vornimmt. Das gleicht einer Kollegenstimmung im Kohleabbau.
Wie erwähnt, schön wäre es gewesen hier ein Erfolg zu erzielen jedoch sollte einem im Vorfeld klar sein das man ein Hauptaugenmerk ebenso auf den schwereren Teil der Ermittlungsarbeit hätte werfen können.
Solche Ermittlungsmethoden nenne ich einfach Vorverurteilung - und mal schauen ob man Glück hat denn Möglich wäre es das man den richtigen trifft, dieses wäre aber ebenso bei den durchreisenden Mitarbeitern der umliegenden Produktionsstätten zu finden.
Ich bin selbst ratlos was den Fall Nelli Graf bzw. Amtenbrink in Gütersloh und lokaler Umkreis angeht - sicher ist nur eines der Mörder bzw. die Mörder wiegen sich noch in Sicherheit in der Gesellschaft.
Einen Vorschlag was man besser machen kann bzw. hätte machen können habe ich jedoch nicht.