Wo ist Katrin Konert?

schluesselbund schrieb:mag dem NDR Podcast sowieso nicht viel abverlangen. Finde den einfach aufgemotzt. Da es sich tatsächlich so verhält

Meinst du damit konstruiert?
Ich fand es gut, die Stimmen zu hören.
Und ich habe rausgehört, dass einige immer noch am ' schwimmen' sind, weil einfach die Zeiten nicht aufeinander passen.


Dazu wurde in meinen Augen auch die "Finte" mit dem Auto passen.

Wüsste nicht wer da schwimmen soll. Ausser die Macher des Podcast. Was ich rausgehört habe ist vielmehr, dass man sich darüber entsetzt hat, dass Auto verwanzt wurden und Telefone abgehört wurden.

Mit konstruiert meine ich nicht nur die massiv zusammen geschoben Zeitfenster. Es mag ja sein, dass jemand kein lückenloses Alibi hat. Aber das gleich bei allen genannten Personen ist dann mehr als auffällig. Somit für mich nicht glaubhaft. Ob sich diese Erklärungslücken doch nicht schliessen lassen?

Beim Auto glaube ich weniger an ein Finte. Und denke auch die Kreideschrift im Bushäuschen kommt nicht von ungefähr.

schluesselbund schrieb:Ich mag dem NDR Podcast sowieso nicht viel abverlangen.

Im Vergleich zur XY Sendung mag das Podcast „aufgemotzt“ wirken, aber ich finde man kann die beiden nicht vergleichen.

Die XY Sendung ist um einige Jahre älter und beinhaltet nur wenige Infos zur Timeline. Auch zielen diese Sendungen meist auf bestimmte Dinge ab - in dem Fall war es ganz klar herauszufinden, ob es diesen BMW bzw. die Begegnung wirklich gab, und die Anruferin aus Nürnberg zu identifizieren.

Im Jahre späteren Podcast wird der Fall im Detail aufgearbeitet. Ein bis zwei Episoden, vor allem in denen es um die Hellseher ging, hätte man sich wohl auch sparen können, trotzdem liefert das Podcast viele, viele Infos.
Die Zeugin die über den BMW berichtet hatte, spielt eine sehr untergeordnete Rolle (wird sie in mehr als einem Satz erwähnt?). Anscheinend hatte man das 2016 mehr oder minder ad acta gelegt.

Also ich fand das NDR Podcast echt gut recherchiert und logisch wiedergegeben.
Von den (Ex)Freundinnen und dem Vermieter mal direkt zu hören, war sehr interessant.
Auch zeigt es, wie eng nach vielen Jahren Ermittlungen, das kritische Zeitfenster geschrumpft zu sein scheint.
Punkte, die anfangs eine Rolle gespielt hatten, sich aber anscheinend in der Zwischenzeit aufgeklärt haben, werden kaum erwähnt.
Meines Erachtens ist dieses Podcast die beste Quelle die uns zu Verfügung steht.

Ich habe mir jetzt gerade nochmal die XY Sendung angesehen und anhand dieser, könnte man über den Fall praktisch nicht diskutieren.
Damit will ich nicht sagen, dass die Sendung schlecht war, aber eben ganz gezielt nach Infos suchte und mit einer detaillierten Darstellung des Falles nichts zu tun hat.

schluesselbund schrieb:Es mag ja sein, dass jemand kein lückenloses Alibi hat. Aber das gleich bei allen genannten Personen ist dann mehr als auffällig.

Lückenloses Alibi ist eigentlich nur teilweise richtig. Das eigentliche Problem ist, dass so mancher einfach keine Zeugen für sein Alibi hatte, welche dieses bestätigen könnten.

Bei Christian trifft „kein lückenloses Alibi“ tatsächlich zu. Er hatte zwar eins, dieses konnte ihm per Quittung auch nachgewiesen werden, aber für die Hin-und Zurückfahrt war er eben alleine.

Sven gibt an eine Pizza bestellt, diese abgeholt und dann irgendwo gegessen zu haben.
Sven wurde anscheinend erst sehr spät vernommen, insofern ergab sich dann auch eine Lücke.
Das Telefon, welches er benutzt haben will um die Pizza zu bestellten, wurde überprüft, davon rief er aber nicht an.
Er könnte von (s)einem Handy aus bestellt haben, das wiederum konnte man nicht mehr feststellen.
Ob er die Pizza dann bei den Freunden gegessen hat, die sich aber nicht erinnern können (aber wann wurden die befragt?) oder er sie alleine zuhause gegessen hat, weiß man nicht.
Wenn er tatsächlich alleine zuhause aß, dann fehlen ihm schlicht die Zeugen.
Und zu allem Überfluss, befragte man den Pizzeria Besitzer erst über 10 Jahre später, der diesbezüglich natürlich nichts mehr sagen konnte.

Der Vermieter, dessen Frau auf Kur war, fuhr durch die Gegend und besuchte mehrere Bekannte. Er kam erst spät nachhause. Anscheinend konnte man diese Besuche aber verifizieren. Für die Fahrten dazwischen fehlen ihm wohl die Zeugen.

Martin gibt an bei seiner Schwester gewesen zu sein und von dort aus dann zu seiner Freundin gefahren zu sein. Beides konnte verifiziert werden.
Obwohl die Fahrt nur 2 Minuten dauert, braucht er aber knapp 2 Stunden.

Ich halte mal fest -

Christian sagt er war tanken und zumindest dieser Punkt konnte verifiziert werden.

Sven sagte er holte und aß Pizza, das konnte nach der langen Zeit nicht mehr überprüft werden.

Der Vermieter sagte er besuchte Bekannte und zumindest das scheint gestimmt zu haben.

Martin sagt er war bei der Schwester und dann bei der Freundin, aber wo war er dazwischen?
War er auch tanken? Holte sich Pizza? Blieb irgendwo bei jemandem hängen?
Hier gibt es eine Lücke ohne Zeugen und Erklärungen?

SherlockJames schrieb:Habe die Nordmänner Bergen/Dumme auch einmal gegoogelt und bin hier drauf gestoßen. Ich nehme an, dass das auch um 2001 herum kein Club für ausschließlich nette Ausfahrten war und die kriminellen Machenschaften erst ab 2003 anfingen.

Krass, danke für den Link. Da waren ja heftige Gruppierungen in/ um Bergen.

Die Aussagen, dass die Nordmänner sehr radikal waren und eine Mauer des Schweigens ums sich errichtet hatten.. könnte ja darauf hinweisen, dass mögliche Mitwisser/Zeugen aus Angst nichts sagten.

In der ganzen Gegend ist der Chef des MC Nordmänner wegen seiner Bruta­lität gefürchtet. Im Ort selbst möchte niemand über ihn sprechen. Und niemand möchte auch über die Hinter­gründe des Freitodes eines Nord­män­ner-Mitglieds am 30. Juli 2003 nachdenken. Der 30jährige aus Ber­gen/Dum­me, der in Lüthe eine Art Ersatzvater gesehen haben soll, erhängte sich nur wenige Stunden bevor Lüthe aus der Unter­suchungs­haft in Magdeburg nach Bergen/Dum­me zurückkehrte, im Clubhaus der Nordmänner wenige hundert Meter von Lüthes Tattoo-Studio entfernt.

Schweigen ist ohnehin die Regel, wenn es um die Aktivitäten der Nordmänner geht. Dieses Schweigen führt dazu, dass auch die tödlichen Rituale bei den Nordmännern scheinbar in Vergessenheit geraten sind. So wie die Sonnenwendfeier am 20. Juni 1996 auf dem Club-Gelände der Nordmännner in Bergen/Dumme, das nur einige hundert Meter von Andreas Lüthes Haus entfernt liegt. Da gehörte es zu den »Spielen« sich gegenseitig aufzuhängen und sich erst im letzten Moment wieder loszubinden.

Quelle: https://www.antifainfoblatt.de/artikel/%C2%BBprovinzpr%C3%A4sis%C2%AB-parallelwelten

Opti-Mist schrieb:Auch die Tatsache, das Joachim nicht wusste, ob Katrin schlussendlich eine Mitfahrgelegenheit gefunden hatte, deutet nicht auf ein harmonischen Nachmittag hin.

Wusste er das wirklich nicht? Es fällt mir schwer, das zu glauben...

schluesselbund schrieb:, dass man sich darüber entsetzt hat, dass Auto verwanzt wurden und Telefone abgehört wurden

Ist das eigentlich verifiziert worden?

@PotomacRiver du hast in deiner Aufzählung Joachim vergessen, oder zählt der nicht?

PotomacRiver schrieb:Meines Erachtens ist dieses Podcast die beste Quelle die uns zu Verfügung steht.

Sehe ich auch so.

Die Dame die sich verfahren hatte und eine Ferienwohnung in der Gegend hatte sprach ja von einem BMW mit Berliner Kennzeichen und der Anruf aus Nürnberg sprach von einem BMW mit Hamburger Kennzeichen. Hamburg liegt ja nicht so weit weg. Liegt ja eher Nahe. Spannend fand ich auch, dass man rausfinden konnte dass die Dame vorher versucht hat aus der Telefonzelle, bei der Polizei anzurufen. Merkwürdig ist nur woher sie die Handynummer von Mandy hatte. Handynummern waren ja eigentlich nirgends registriert.

Nanana schrieb:Merkwürdig ist nur woher sie die Handynummer von Mandy hatte. Handynummern waren ja eigentlich nirgends registriert.

Merkwürdig ist das eigentlich nicht. Es wurde schon früher mal diskutiert, da es in einer Doku (und einem alten XY-Beitrag) auch angesprochen wurde: Mandy war damals die Einzige der Konerts, die damals noch mit ihrer (Handy-)Nummer im Telefonbuch stand. Die Anruferin aus Nürnberg hätte sich die Nummer ganz einfach von der Auskunft geben lassen können. Der Name (und Wohnort) war ja u. a. durch die Dokus bekannt...

Nicht wieder diese Diskussion, Mandy ist damals auf dem Festnetz angerufen worden!
Diese Nummer stand, wie @Apo_Andreas
richtig sagt, im Telefonbuch

PotomacRiver schrieb:Lückenloses Alibi ist eigentlich nur teilweise richtig. Das eigentliche Problem ist, dass so mancher einfach keine Zeugen für sein Alibi hatte, welche dieses bestätigen könnten.

Ich zitiere hier mal einen führenden Ermittler zum Thema Alibi: "Was ist sein Alibi? Er war bei der Freundin? Das soll ein Alibi sein? Nein! Ein Alibi wird durch trockene, neutrale Fakten belegt und nicht durch windige Aussagen einer dem Verdächtigen nahestehenden Person. Solange ich solche Fakten nicht habe, hat die Person für mich kein Alibi!"

FrokenLisbeth schrieb:Wusste er das wirklich nicht? Es fällt mir schwer, das zu glauben...

Andersherum gefragt, warum sollte er sich nicht selbst ein Stück weit entlasten und die ihm bekannte Mitfahrgelegenheit nennen? Egal, ob es nun ein Kumpel von ihm war, den er vielleicht selbst organisiert hat oder auch eine andere Person, er hätte sie wohl genannt. Den einzigen Grund für eine Nichtnennung sehe ich darin, dass er seinen Kumpel mit der Tötung von Katrin beauftragt hat, was wohl mehr als weit hergeholt wäre.

Krautwurm schrieb:Ist das eigentlich verifiziert worden?

So etwas wird dir kein Ermittler verifizieren, mit Ausnahme es hätte so zur Aufklärung der Tat geführt. Sonst wirst du nur pauschal hören, dass gegen die einzelnen Verdächtigen verschiedene ermittlungstaktische Maßnahmen getroffen wurden.

Krautwurm schrieb:Ist das eigentlich verifiziert worden?

Ich meinte ja. Meinte sogar Herr Rusche bestätigt das. Oder zumindest wird das im Podcast so rüber gebracht.

Alexandra0711 schrieb:Nicht wieder diese Diskussion, Mandy ist damals auf dem Festnetz angerufen worden!

Ich würde ganz einfach nochmal hinhören. Und sehen.

MYTHOS27 schrieb:https://www.dailymotion.com/video/x6jl2di

Alexandra0711 schrieb:Diese Nummer stand, wie @Apo_Andreas
richtig sagt, im Telefonbuch

Im Forum wurde dann diese Behauptung aufgestellt. Welche @Apo_Andreas wieder übernimmt.

schluesselbund schrieb:Im Forum wurde dann diese Behauptung aufgestellt. Welche @Apo_Andreas wieder übernimmt.

Es wird explizit im NDR-Podcast (Teil 4 ab ca. 8.10 min.) erwähnt, dass Mandy die einzige der Familie war, die zu dem Zeitpunkt noch im Telefonbuch zu finden war. Die NDR-Journalisten werden das nicht einfach mal so gesagt haben, sondern sich bei Mandy und ggf. den Ermittlern diesbezüglich erkundigt haben, bevor sie dies im Podcast widergeben.

schluesselbund schrieb:Im Forum wurde dann diese Behauptung aufgestellt. Welche @Apo_Andreas wieder übernimmt.

Die Daten können sogar jetzt noch abgerufen werden, vorausgesetzt man besitzt die KlickTel Daten CD aus den Jahren 2005 und 06.

Also im Video wird klar gesagt das Handy klingelt. Und man sieht wie Mandy das Handy ergreift.

Triquetrum schrieb:Die Daten können sogar jetzt noch abgerufen werden, vorausgesetzt man besitzt die KlickTel Daten CD aus den Jahren 2005 und 06.

Das glaube ich eher nicht. Zum einen weil aus Nürnberg auf das Handy angerufen wurde. Da dürften diese KlickTel CD Daten ehr nicht vorliegen. Zum andern weil in der damaligen Diskussion keiner der User diese Daten bestätigen konnte. Weiter auch ist mir bekannt, dass die Polizei sogar rät die Telefonnummer zu wechseln. Und diese geheim zu behalten. Eben genau wegen Trittbrettfahrern.

@Apo_Andreas

Gemäss oben glaube ich eher nicht, dass die Macher des Podcast das überprüft haben.

Krautwurm schrieb:PotomacRiver schrieb:
Meines Erachtens ist dieses Podcast die beste Quelle die uns zu Verfügung steht.

Eher einfach nur die Letzte Doku zum verschwinden von Katrin. Und was soll daran das Beste sein? Ich weiss schon, da kann jeder selbst für sich eine verantwortlichen ausmachen. Ob das dann gut ist weiss ich nicht.

schluesselbund schrieb:Zum einen weil aus Nürnberg auf das Handy angerufen wurde. Da dürften diese KlickTel CD Daten ehr nicht vorliegen.

Das hast Du missverstanden. Weist Du, nebenbei gefragt, was eine KlickTel-CD ist? Ein digitaler Übertrag aus dem Telefonbuch; von daher ging es @Triquetrum darum zu sagen, dass man auf diesen Cds aus den Jahren 2005 und 2006 noch die damalige Nummer von Mandy finden kann und nicht um Verbindungsdaten, d. h. wer mit wem telefonierte. 2006 hätte die Frau also ganz einfach (entweder in der Telefonzelle oder zu Hause) die Auskunft anrufen können und sich die Nummer von Mandy geben lassen (oder eben anderweitig - legal und einfach - an die Nummer kommen)

@Apo_Andreas

Das man auf einem CD Daten Telefonbuch keine Verbindungen findet schein klar zu sein. Da habe ich gar nichts falsch verstanden.
Ja und die Auskunft anrufen, auf Grund, das die Polizei empfiehlt die Telefonnummer zu wechseln, liegt dann auch nahe, dass kein Eintrag vorlag.

Ja, und dann ist das auch so eine Sache, man muss nur haben... Man sollte haben... In Nürnberg wohl eher nicht. Manches geht eben nicht so einfach wie gedacht.

@Apo_Andreas
Zur Info, Stand 10.01.2002 war keiner der Familie Konert, sei es Festnetz oder Mobilfunknummer, im öffentlichen Telefonbuch mehr vermerkt. Entnehmbar aus der KlickTel CD Januar 2002, welche alle öffentlichen Festnetz- und Mobilfunknummern in Deutschland enthält.

Wie vermutet, haben sie, soweit vorhanden, alle Nummern aus den öffentlich einsehbaren Medien herausgenommen.

Triquetrum schrieb:Andersherum gefragt, warum sollte er sich nicht selbst ein Stück weit entlasten und die ihm bekannte Mitfahrgelegenheit nennen? Egal, ob es nun ein Kumpel von ihm war, den er vielleicht selbst organisiert hat oder auch eine andere Person, er hätte sie wohl genannt. Den einzigen Grund für eine Nichtnennung sehe ich darin, dass er seinen Kumpel mit der Tötung von Katrin beauftragt hat, was wohl mehr als weit hergeholt wäre.

Soweit würde ich auch nicht gehen. Aber die Richtung, in die curios denkt, finde ich nachvollziehbar...

curious13 schrieb:Die Aussagen, dass die Nordmänner sehr radikal waren und eine Mauer des Schweigens ums sich errichtet hatten.. könnte ja darauf hinweisen, dass mögliche Mitwisser/Zeugen aus Angst nichts sagten.

Oder schlicht und ergreifen ein 'Ehrenkodex': ein Kumpel aus der MC-Familie oder ein Anwärter wird unter keinen Umständen verpfiffen. Mit der Polizei wird generell nicht geredet, Probleme werden intern geklärt.

Nanana schrieb:@Apo_Andreas
Zur Info, Stand 10.01.2002 war keiner der Familie Konert, sei es Festnetz oder Mobilfunknummer, im öffentlichen Telefonbuch mehr vermerkt. Entnehmbar aus der KlickTel CD Januar 2002, welche alle öffentlichen Festnetz- und Mobilfunknummern in Deutschland enthält.

Wie vermutet, haben sie, soweit vorhanden, alle Nummern aus den öffentlich einsehbaren Medien herausgenommen.

Das wirklich spannende ist das hier wie ich finde:

Triquetrum schrieb am 28.12.2020:Wer die KlickTel Telefonbuch CDs zwischen 2000 - 2006 zur Verfügung hat wird feststellen, dass die Konerts ab 2002 in selbigen nicht mehr zu finden sind. Somit konnte man die Nummer unter den Namen Konert im Jahre 2006 nicht mehr vorfinden, sei es nun auf der CD oder bei einem anderweitigen Auskunftsdienst. Macht man aber eine Suche mittels des damaligen Wohnortes und dem Vornamen Mandy, wird man durchaus fünidg. Also @Menedemos hat durchaus recht, so leicht war es nicht, ohne entsprechendes Wissen, die Nummer von Mandy zu ermitteln.

In einer Doku wird das wie ich meine auch ähnlich angesprochen/beschrieben - ich weiß aber grad nicht in welcher (Blitzeis?)