m.1806 schrieb (Beitrag gelöscht):Boah, jetzt ist doch mal gut.
Danke. Es wäre schön, wenn sich die Gemüter hier mal wieder beruhigen würden.
Verstehe ich es richtig und hier kam nun der Gedanke auf, dass Katrin von der Bushaltestelle zu einer Telefonzelle aus gegangen sein soll/könnte und von dort aus, weiterhin telefonisch nach einer Mitfahrgelegenheit gesucht haben könnte?
Frage 1 hierzu: wo wäre denn die nächste Bushaltestelle gewesen?
Frage 2, die mich bewegt (wie andere auch): Hätte man da nicht die getätigten Verbindungen kontrolliert? (dafür spricht: natürlich hätte man das geprüft, dagegen spricht: naja, der Zeitfaktor könnte zu Datenverlust geführt haben).
Jedoch da die grundsätzliche Idee, dass Katrin von einer Telefonzelle aus, telefoniert haben KÖNNTE, von den Ermittlern nie in den Raum gestellt wurde, lässt mich schlussfolgern, dass es dafür keinen Ansatz gibt.
Mitgeteilt wurde lediglich, dass es möglich sein kann, dass es trotz der Recherchen zu Telefonaten und Verbindungen am Handy kam, die nicht bekannt sind. (Katrins Guthaben "soll" ja aufgebraucht gewesen sein. Ihre Mitfahrgelegenheitssuche erfolgte ja, wie wir wissen, großenteils vom Handy des Freundes. --> Meine persönliche Vermutung hier ist, dass nur die Verbindungen (aus/ein-gehend) von dessen Handy nachvollzogen wurden. Man müsste nochmal den Podcast hören, aber ich erinnere mich noch daran, dass es eben nicht ganz klar rüber kam.)
Aber das ist alles "alter Kram".
Katrin kann natürlich, nachdem sie an der Bushaltestelle stand, zu irgendeiner Person im Ort gegangen sein /bzw. zurückgegangen sein. Diese Möglichkeiten wurden ja oft genug auch von Seiten der Ermittler her geäußert. Ist auch nix Neues.
Ja, und dann haben wir da diese "neue Zeugenaussage", von der man auch nicht so richtig weiß, was man davon halten soll. Ich habe die nicht so ernst nehmen können, weil mich irritiert, dass so was erst jetzt geäußert wird.
Aber wer weiß....