Nymue schrieb:Angenommen er kommt mit Peggy in Streit und wird entsprechend wütend verfolgt sie durch die Gärten ( F ist vermutlich wesentlich schneller als Ulvi) holt sie ein es kommt zum Gerangel und das Mädchen stürzt unglücklich.
F bekommt Angst und informiert seine Mutter, Peggy wird in besagtem Wald bei Helmbrechts "zwischengelagert" vielleicht Ich lehn mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster; Frau K. war bei der Mutter von F und bekam das Ganze Drama mit. Kam vielleicht desshalb am 7 zu spät und völlig aufgelöst zur Arbeit.
Auf die Idee muss man wirklich erst kommen und sich dann vergegenwärtigen, dass
Frau K. bis dato angeblich nichts von ihrer Tochter weiß, von ihrem Verschwinden und
dass sie nach wie vor noch Ulvi für den Mörder ihrer Tochter hält. Kann jemand solch ein
falsches Zeugnis vor sich und der Öffentlichkeit durchstehen bzw. verantworten?
Dann hätte sie ja bisher belogen und betrogen und da wird ihr wird unterstellt,
das eigene Kind durch das Verschulden des Sohnes der besten Freundin verloren zu haben?
Und vor allem: Was ist von Frau H.L. zu halten, wenn sie angeblich weiß, was passiert ist und
sie immer weiter Ulvi als Täter benennt und das psychische Fehlverhalten ihres Sohnes
auf den eventuellen Kontakt mit ihm zurückführt?
Mir kommt die Dame übrigens nicht so intelligent vor, als dass sie über Jahre hinweg
Ermittler diesbezüglich an der Nase herumgeführt hätte, es sei denn, es spielen andere
Faktoren mit eine Rolle, an die ich aber nicht gláuben möchte.