Peggy Knobloch
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Peggy Knobloch
15.05.2013 um 19:18@Scipper
Danke erstmal für deine Antwort. Weißt du, woher dann dieser Widerruf kam?
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Danke erstmal für deine Antwort. Weißt du, woher dann dieser Widerruf kam?
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Peggy Knobloch
15.05.2013 um 19:21@avatar455
Ich bedauere jedenfalls alle Eltern, deren Kinder krank sind und kann zufrieden sein,
dass meine sich bester Gesundheit erfreuen, pflegeleicht und zum Glück in ihrer
Kindheit unangetastet von pädophilen Ekelpaketen waren.
Ich bedauere jedenfalls alle Eltern, deren Kinder krank sind und kann zufrieden sein,
dass meine sich bester Gesundheit erfreuen, pflegeleicht und zum Glück in ihrer
Kindheit unangetastet von pädophilen Ekelpaketen waren.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 19:27Also halten wir nochmal kurz fest, was wir haben:
Ein Zeuge, der eine südländisch aussehende Frau gesehen hat, die auf die Ex von Robert E. passen könnte. Dann ein Kind an ihrer Hand, das nach der Beschreibung nach auf Peggy passen könnte - davon ging die Polizei damals jedenfalls auch mal aus.
Dann haben wir da die Aussage von Frau Knobloch, das könne nur die Nachbarin sein. Aber warum sagt Frau Knobloch das, wenn die Sichtung am 08. Mai 2001 war? Die Nachbarin sagt jedenfalls, dass sie es nicht gewesen sein kann, da sie keine rote Jacke hat und bei dem Wetter auch nicht auf der Gass war.
Dann haben wir da eine Aktion von Bürgern, die von der Polizei unverhältnismäßig versucht wurde zu unterbinden. Die Bürger hatten für diese Aktion die Genehmigung des Hausherrn. Die Familie die im Haus wahrscheinlich noch lebte, wohnte zur Zeit als Peggy verschwand und vorher mit Knoblochs in diesem Haus. In dieser Familie lebt auch der Onkel von Holger E. Holger E. kannte Peggy sehr gut und auch die Familie Knobloch (S.K.) Dieser Holger E. ist ein verurteilter Pädo-Krimineller und war damals zu der Zeit als Peggy verschwand 17 Jahre alt. Schon damals hatte er pädophile Neigungen, die er auch auslebte. Es liegt der Schluss nahe, dass bei der Bürgeraktion diese Personen - also die Familie um Holger E. die im Knoblochchen Haus wohnten - ein Interesse gehabt haben könnten, diese Aktion zu unterbinden.
Wir haben eine Grabung bei Robert E., dessen Ex-Frau die Frau gewesen sein könnte, die von dem Schreiner gesehen wurde. Robert E. ist auch ein verurteilter Pädo-Krimineller. In den Kreisen dieser pervers abartigen Menschen ist es nicht unüblich, dass man sich untereinander kennt. Robert E. wohnte in Lichtenberg. Holger E. war öfters in Lichtenberg. Der Onkel von Holger E. sagte gegenüber der Polizei einmal: Wenn ich dem Holger geholfen hätte die Leiche von Peggy zu verschaffen, dann würde sie nie gefunden werden.
Wir wissen, dass bei den Grabungsarbeiten von Robert E. teils menschliche und teils tierische Knochen gefunden wurden - laut Staatsanwalt Schmalz nach Nachfrage von BR.de Es gibt die Aussage von Peggys Mutter, dass die Meersau von Peggy verstorben sei und man es begraben habe. Doch danach wurde nicht gesucht, um das auch zu bestätigen. Wir haben also bei Robert E. teils menschliche und teils tierische Knochensplitter (ein Schelm der böses denkt) Nur leider haben wir anscheinend nur Knochensplitter und keine ganze Leiche.
Ein Zeuge, der eine südländisch aussehende Frau gesehen hat, die auf die Ex von Robert E. passen könnte. Dann ein Kind an ihrer Hand, das nach der Beschreibung nach auf Peggy passen könnte - davon ging die Polizei damals jedenfalls auch mal aus.
Dann haben wir da die Aussage von Frau Knobloch, das könne nur die Nachbarin sein. Aber warum sagt Frau Knobloch das, wenn die Sichtung am 08. Mai 2001 war? Die Nachbarin sagt jedenfalls, dass sie es nicht gewesen sein kann, da sie keine rote Jacke hat und bei dem Wetter auch nicht auf der Gass war.
Dann haben wir da eine Aktion von Bürgern, die von der Polizei unverhältnismäßig versucht wurde zu unterbinden. Die Bürger hatten für diese Aktion die Genehmigung des Hausherrn. Die Familie die im Haus wahrscheinlich noch lebte, wohnte zur Zeit als Peggy verschwand und vorher mit Knoblochs in diesem Haus. In dieser Familie lebt auch der Onkel von Holger E. Holger E. kannte Peggy sehr gut und auch die Familie Knobloch (S.K.) Dieser Holger E. ist ein verurteilter Pädo-Krimineller und war damals zu der Zeit als Peggy verschwand 17 Jahre alt. Schon damals hatte er pädophile Neigungen, die er auch auslebte. Es liegt der Schluss nahe, dass bei der Bürgeraktion diese Personen - also die Familie um Holger E. die im Knoblochchen Haus wohnten - ein Interesse gehabt haben könnten, diese Aktion zu unterbinden.
Wir haben eine Grabung bei Robert E., dessen Ex-Frau die Frau gewesen sein könnte, die von dem Schreiner gesehen wurde. Robert E. ist auch ein verurteilter Pädo-Krimineller. In den Kreisen dieser pervers abartigen Menschen ist es nicht unüblich, dass man sich untereinander kennt. Robert E. wohnte in Lichtenberg. Holger E. war öfters in Lichtenberg. Der Onkel von Holger E. sagte gegenüber der Polizei einmal: Wenn ich dem Holger geholfen hätte die Leiche von Peggy zu verschaffen, dann würde sie nie gefunden werden.
Wir wissen, dass bei den Grabungsarbeiten von Robert E. teils menschliche und teils tierische Knochen gefunden wurden - laut Staatsanwalt Schmalz nach Nachfrage von BR.de Es gibt die Aussage von Peggys Mutter, dass die Meersau von Peggy verstorben sei und man es begraben habe. Doch danach wurde nicht gesucht, um das auch zu bestätigen. Wir haben also bei Robert E. teils menschliche und teils tierische Knochensplitter (ein Schelm der böses denkt) Nur leider haben wir anscheinend nur Knochensplitter und keine ganze Leiche.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 19:35@bayernwastl80
Wenn man so gut befreundet war, lässt man auch nicht einfach wildfremde Leute in
den Hinterlassenschaften der Freundin wühlen. Die meisten rufen zwar nicht gleich
die Polizei, fragen aber doch wohl nach, was diese Aktion soll.
Oder man informiert gleich die ehemalige Nachbarin, dass ihr Eigentum angetastet wird.
Dass das mit dem Vermieter abgesprochen war, hätte man vielleicht erfahren, wenn man
die BI-Mitglieder daraufhin angesprochen hätte.
Hat man wohl nicht, sondern die Ordnungshüter (?) oder S.K. (?) angerufen, die dann
ihrerseits die Polizei rief.
Ich frage mich nur: Warum so ein Aufritt wegen einer solchen Bagatelle?
bayernwastl80 schrieb:Es liegt der Schluss nahe, dass bei der Bürgeraktion diese Personen - also die Familie um Holger E. die im Knoblochchen Haus wohnten - ein Interesse gehabt haben könnten, diese Aktion zu unterbinden.Es erhebt sich die Frage: Warum? und da gibt es mehrere Gründe.
Wenn man so gut befreundet war, lässt man auch nicht einfach wildfremde Leute in
den Hinterlassenschaften der Freundin wühlen. Die meisten rufen zwar nicht gleich
die Polizei, fragen aber doch wohl nach, was diese Aktion soll.
Oder man informiert gleich die ehemalige Nachbarin, dass ihr Eigentum angetastet wird.
Dass das mit dem Vermieter abgesprochen war, hätte man vielleicht erfahren, wenn man
die BI-Mitglieder daraufhin angesprochen hätte.
Hat man wohl nicht, sondern die Ordnungshüter (?) oder S.K. (?) angerufen, die dann
ihrerseits die Polizei rief.
Ich frage mich nur: Warum so ein Aufritt wegen einer solchen Bagatelle?
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 19:38Übrigens: Die Familie bzw. ich nehme an, die Dame des Hauses, beaufsichtigte auch
die Peggy desöfteren nach der Schule und deshalb soll S.K. sofort, nachdem sie Peggy
nicht in der Wohnung vorfand, dort nachgefragt und sich aufgehalten haben. Ich erinnere mich, dass der seinerzeitige Wastl darüber offenbar genau Bescheid wusste und hier darüber berichtete. Also war die Peggy auch nicht immer sich selbst überlassen.
die Peggy desöfteren nach der Schule und deshalb soll S.K. sofort, nachdem sie Peggy
nicht in der Wohnung vorfand, dort nachgefragt und sich aufgehalten haben. Ich erinnere mich, dass der seinerzeitige Wastl darüber offenbar genau Bescheid wusste und hier darüber berichtete. Also war die Peggy auch nicht immer sich selbst überlassen.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 19:52@traces
traces schrieb:@ScipperDieser Notizzettel des Ulvi hat kein Datum. Daher ist dies kein rechtsverbindlicher Widerruf. Um rechtsverbindlich zu sein, müsste zudem auch die Unterschrift des Ulvi amtlich beglaubigt sein.
Danke erstmal für deine Antwort. Weißt du, woher dann dieser Widerruf kam?
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Peggy Knobloch
15.05.2013 um 19:54Der Widerruf des Geständnisses kam nicht allzu lange nach dem Geständnis. Der Widerruf muss noch vor September/Oktober 2002 gewesen sein, da dies beiläufig mal in Artikeln so stand.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 19:57@Scipper
...ja, hatte mich eben gewundert. Frage mich, wie der Original-Wortlaut seines Widerrufs ist....hat den irgendwer von euch?
Irgendwie habe ich seitens Ulvi bislang drei verschiedene Begründungen zur Frage, warum er in Hinblick auf sein Geständnis gelogen habe.
...ja, hatte mich eben gewundert. Frage mich, wie der Original-Wortlaut seines Widerrufs ist....hat den irgendwer von euch?
Irgendwie habe ich seitens Ulvi bislang drei verschiedene Begründungen zur Frage, warum er in Hinblick auf sein Geständnis gelogen habe.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 20:00@traces
In dem Hinblick ist aber auch folgendes von Bedeutung: Das Geständnis von Ulvi ist größtenteils in Gedächtnisprotokollen niedergeschrieben. Dann gibt es da noch die Videos von der Tatrekonstruktion. Aber hat Ulvi dieses Geständnis auch gegenüber einem Ermittlungsrichter gemacht? Anscheinend nicht, sonst wäre das Glaubhaftigkeits-Gutachten nicht von so großer Bedeutung gewesen.
In dem Hinblick ist aber auch folgendes von Bedeutung: Das Geständnis von Ulvi ist größtenteils in Gedächtnisprotokollen niedergeschrieben. Dann gibt es da noch die Videos von der Tatrekonstruktion. Aber hat Ulvi dieses Geständnis auch gegenüber einem Ermittlungsrichter gemacht? Anscheinend nicht, sonst wäre das Glaubhaftigkeits-Gutachten nicht von so großer Bedeutung gewesen.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 20:03@traces
Abgesehen von dem fehlenden Datum und der nicht beglaubigten Unterschrift des Ulvi, stellt dieser Zettel meines Erachtens keinen Widerruf dar. Ich nehme an, dass sich der Widerruf in den Akten des Gerichtes befindet und nicht nur aus einem Zettel besteht, auf dem z.B. das Wort "Widerruf" fehlt.
PS: Hier hat vermutlich niemand das Dokument mit dem Geständnis-Widerruf jemals gesehen.
Abgesehen von dem fehlenden Datum und der nicht beglaubigten Unterschrift des Ulvi, stellt dieser Zettel meines Erachtens keinen Widerruf dar. Ich nehme an, dass sich der Widerruf in den Akten des Gerichtes befindet und nicht nur aus einem Zettel besteht, auf dem z.B. das Wort "Widerruf" fehlt.
PS: Hier hat vermutlich niemand das Dokument mit dem Geständnis-Widerruf jemals gesehen.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 20:14Ich habe zwar teilweise mitgelesen. Komme aber irgendwie noch nicht mit.
Also auf dem Dachboden waren noch Dinge von der Familie K. Die dort unrechtmäßig gelagert wurden, weil der der Auszug längst geschehen ist. Und als dann dort vom Dachboden diese unrechtmäßigen Ablagerungen entfernt wurden, kam ein Polizeiaufgebot und was machten die dann?????
Also auf dem Dachboden waren noch Dinge von der Familie K. Die dort unrechtmäßig gelagert wurden, weil der der Auszug längst geschehen ist. Und als dann dort vom Dachboden diese unrechtmäßigen Ablagerungen entfernt wurden, kam ein Polizeiaufgebot und was machten die dann?????
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 20:15@bayernwastl80
bayernwastl80 schrieb:Der Widerruf des Geständnisses kam nicht allzu lange nach dem Geständnis. Der Widerruf muss noch vor September/Oktober 2002 gewesen sein, da dies beiläufig mal in Artikeln so stand.Wenn der Ulvi bis September oder Oktober 2002 brauchte, um sein Geständnis zu widerrufen, dann ist das aber ein sehr lange Bedenkzeit und keineswegs sehr zeitnah und zügig gewesen. Ich verstehe das nicht. Er hatte doch einen Anwalt und zudem auch seine Eltern, die sich um ihn kümmerten. Wie kann es denn sein, dass der Ulvi ein paar Monate brauchte, bis er endlich sein Geständnis widerrufen hat?
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 20:17@PillePalin
Unrechtmäßig nicht. Aber sie lagen dort. Und die Bürger wollten wahrscheinlich darin mögliche Beweise finden, die vielleicht Ulvi entlastet hätten. Und irgendwer muss daran Interesse gehabt haben, dass man diese Aktion unterbindet. Denn diese Aktion war von dem Hausbesitzer genehmigt.
Unrechtmäßig nicht. Aber sie lagen dort. Und die Bürger wollten wahrscheinlich darin mögliche Beweise finden, die vielleicht Ulvi entlastet hätten. Und irgendwer muss daran Interesse gehabt haben, dass man diese Aktion unterbindet. Denn diese Aktion war von dem Hausbesitzer genehmigt.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 20:18Für mich ist es unrecht, dass ich Dinge in einer Bodenkammer hinterlasse, wenn ich ausziehe... und was interessiert es dann die Polizei?
Ich meine bei Zwangsräumungen ist es nicht so einfach, da was einfach zu entsorgen.. aber Frau K. hat doch da einfach - sage mal - Müll hinterlassen!
Ich meine bei Zwangsräumungen ist es nicht so einfach, da was einfach zu entsorgen.. aber Frau K. hat doch da einfach - sage mal - Müll hinterlassen!
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 20:24@PillePalin
Ja da hast du natürlich Recht. Frau S.K hat auf jeden Fall sich keine Mühe gemacht, die Sachen zu holen oder zu entsorgen. Und es stimmt auch, dass die Polizei da unverhältnismaßig vorgegangen ist. Aber die Frage ist ja auch: Warum hatte jemand Interesse daran, die Polizei zu rufen? Das ist ein sehr entscheidender Punkt, wenn man folgende Überlegungen und Dinge mit einbezieht (hier zitiere ich mich nochmal selbst):
Ja da hast du natürlich Recht. Frau S.K hat auf jeden Fall sich keine Mühe gemacht, die Sachen zu holen oder zu entsorgen. Und es stimmt auch, dass die Polizei da unverhältnismaßig vorgegangen ist. Aber die Frage ist ja auch: Warum hatte jemand Interesse daran, die Polizei zu rufen? Das ist ein sehr entscheidender Punkt, wenn man folgende Überlegungen und Dinge mit einbezieht (hier zitiere ich mich nochmal selbst):
bayernwastl80 schrieb:Ein Zeuge, der eine südländisch aussehende Frau gesehen hat, die auf die Ex von Robert E. passen könnte. Dann ein Kind an ihrer Hand, das nach der Beschreibung nach auf Peggy passen könnte - davon ging die Polizei damals jedenfalls auch mal aus.
Dann haben wir da die Aussage von Frau Knobloch, das könne nur die Nachbarin sein. Aber warum sagt Frau Knobloch das, wenn die Sichtung am 08. Mai 2001 war? Die Nachbarin sagt jedenfalls, dass sie es nicht gewesen sein kann, da sie keine rote Jacke hat und bei dem Wetter auch nicht auf der Gass war.
Dann haben wir da eine Aktion von Bürgern, die von der Polizei unverhältnismäßig versucht wurde zu unterbinden. Die Bürger hatten für diese Aktion die Genehmigung des Hausherrn. Die Familie die im Haus wahrscheinlich noch lebte, wohnte zur Zeit als Peggy verschwand und vorher mit Knoblochs in diesem Haus. In dieser Familie lebt auch der Onkel von Holger E. Holger E. kannte Peggy sehr gut und auch die Familie Knobloch (S.K.) Dieser Holger E. ist ein verurteilter Pädo-Krimineller und war damals zu der Zeit als Peggy verschwand 17 Jahre alt. Schon damals hatte er pädophile Neigungen, die er auch auslebte. Es liegt der Schluss nahe, dass bei der Bürgeraktion diese Personen - also die Familie um Holger E. die im Knoblochchen Haus wohnten - ein Interesse gehabt haben könnten, diese Aktion zu unterbinden.
Wir haben eine Grabung bei Robert E., dessen Ex-Frau die Frau gewesen sein könnte, die von dem Schreiner gesehen wurde. Robert E. ist auch ein verurteilter Pädo-Krimineller. In den Kreisen dieser pervers abartigen Menschen ist es nicht unüblich, dass man sich untereinander kennt. Robert E. wohnte in Lichtenberg. Holger E. war öfters in Lichtenberg. Der Onkel von Holger E. sagte gegenüber der Polizei einmal: Wenn ich dem Holger geholfen hätte die Leiche von Peggy zu verschaffen, dann würde sie nie gefunden werden.
Wir wissen, dass bei den Grabungsarbeiten von Robert E. teils menschliche und teils tierische Knochen gefunden wurden - laut Staatsanwalt Schmalz nach Nachfrage von BR.de Es gibt die Aussage von Peggys Mutter, dass die Meersau von Peggy verstorben sei und man es begraben habe. Doch danach wurde nicht gesucht, um das auch zu bestätigen. Wir haben also bei Robert E. teils menschliche und teils tierische Knochensplitter (ein Schelm der böses denkt) Nur leider haben wir anscheinend nur Knochensplitter und keine ganze Leiche.
Peggy Knobloch
15.05.2013 um 20:25Peggy Knobloch
15.05.2013 um 20:27@traces
traces schrieb:@ScipperWie der Ulvi oder sein Anwalt den Widerruf des Geständnisses formulierte, weiß ich nicht. Es mag sogar ein Satz ausreichen, etwa in dem Sinne: "Hiermit widerufe ich mein Geständnis vom ..." Um ein Geständnis zu widerrufen, muss man ja nicht darlegen, wie es zu dem Geständnis kam. Die Gründe, warum jemand ein falsches Geständnis ablegt, sind schwer zu beurteilen. In Schweden sitzt ein Mann ein, der Serienmorde gestanden hat, die er nicht begangen hat, weil er die Aufmerksamkeit genießt.
...ja, hatte mich eben gewundert. Frage mich, wie der Original-Wortlaut seines Widerrufs ist....hat den irgendwer von euch?
Irgendwie habe ich seitens Ulvi bislang drei verschiedene Begründungen zur Frage, warum er in Hinblick auf sein Geständnis gelogen habe.