LarsVegas schrieb:Das mag man durchaus differenziert sehen. Ich denke wie gesagt, daß es sehr wahrscheinlich ist, daß von vielen verschieden Geschichten, die man erzählt, auch mal eine wahr sein könnte. Ob sie dann rein zufällig der Wahrheit entspricht, weiss man dann auch nicht. Dafür hat UK schon zu viel Märchen erzählt.
hallo, wollte mal fragen, warum UK als "Märchenerzähler" so gut wegkommt??
egal welche Versionen UK erzählt hat:
immer handelten seine Erzählungen von
*einer toten Peggy
*von einer Tatbeteiligung von ihm selbst und MS (KEIN anderer Mann wurde von UK beschuldigt....)
*einer toten Peggy, die mit einem Auto in einen Wald gebracht wurde (der involvierte Personenkreis ist überschaubar: sein eigener Vater/Vertrauensperson; Manuel S., mit dem er mal was sexuelles hatte und ansonsten keinerlei freundschaftl Beziehung pflegte (behauptet man heute) und 2 Personen mit ebenfalls dem Nachnamen wie Manuel S., die aber ein Alibi haben.
wohin gegen "andere" Märchenerzähler das Mädchen noch in Pforzheim,in Tschechien in einem Bordell und in der Türkei lebend gesehen haben wollen (manche dieser MärchenerzählerInnen glaubten nicht mal, dass die aufgefundenen Skelettteile authentisch das vermisste Mädchen sind)
*von einem Wiederbelebungversuch der Getöteten
*von einer Plane/einer Decke, in die die Tote eingewickelt wurde
*von einem gesondert entsorgtem Schulranzen
*von einem sexuellen Missbrauch
*von einem Sturz (evt rührt daher der Riss im SSchädel der Toten)
ich sag mal so, dass klingt alles ziemlich wenig nach Märchen!
es klingt mir aber so, als hätte ihm jemand den Tipp gegenben: erzähl ruhig verschiedene Varianten, das macht deine Aussagen unglaubwürdig. Zur Not kann man als Anwalt auch noch die Behinderung geltend machen --- und solange die Leiche fehlt, konnte keine der GEschichten (oder GEständnisse??) verifiziert bzw falsifiziert werden.