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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

12.07.2016 um 23:25
@ waldschrath

Interessant das wohl die Stelle doch nicht so unbekannt ist, wenn dort viel Müll entsorgt wird.

Der Müll wird doch garantiert auch immer mal wieder von der Gemeinde abgeholt?


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Peggy Knobloch

12.07.2016 um 23:27
Wo der genaue Fundort ist weiß ich nicht. Dankeanke war sich auch nicht sicher. Die Mülltüten werden sicher in der waldwegnähe liegen. Und nicht im dichten unterholz.


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Peggy Knobloch

12.07.2016 um 23:56
O.k
Bin wieder ruhig, hab mir die Bilder nochmal angesehen. Somit hat sich das mit den Gegenständen auf dem Bild auch erledigt.

Bleibe aber dabei es hätte etwas mehr sein können.


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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 00:10
war heute nachmittag in Fundortnähe, zumindest an der Waldwegeinfahrt (sollte die mit den Presseberichtsbildern stimmig sein.).
Nur mal eine Frage an die Runde, so als zweite Meinung-> wenn ihr eine Möglichkeit sucht mal seitlich ran/rein zu fahren (natürliche Bedürfnisse, etc...), an welche Seite orientiert ihr Euch , Fahrspur oder Gegenseite? Und zwar bei Tageslicht bzw. Dunkelheit., und stimmt die mir zugetragene Theorie dass diese Entscheidung von Links- oder Rechtshändigkeit beeinflusst sein könnte?


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quini ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 00:16
@Holdvilag
Vieles was wir unbewusst tun, wird von der Händigkeit beinflusst. Ob das hier jetzt allerdings beeinflusst wird, kann ich nicht sagen. Könnte einen Hinweis auf den Täter, bzw. auf den Verbringer der Leiche geben. Zumindest ob der Links- oder Rechtshänder ist! Komisch, ich beschäftige mich gerade mit der Händigkeit - ein bischen!


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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 00:22
Wenn man ziemlich sicher davon ausgehen darf dass ein Fahrer von Nordhalben, und nicht aus dem Saale- Orla- Kreis, dann hätte ich den Wald zu meiner Rechten vermutet, es war aber links.
Und Einfahrten wie diese gab es auf beiden Seiten zuhauf.
@quini: da hat Aktenzeichen vorrang (-:


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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 00:51
Meine meinung: die bedeutung des fundortes wird überschätzt. Mutmaßlich hat der täter peggy ermordet, ist dann ein paar kilometer gefahren, dann iwann in den waldweg, an der erstbesten stelle angehalten, einige meter ins unterholz, fertig. Hört sich brutal an, ist auch so. Aber ich würde dem täter nicht ein all zu große planung unterstellen. Dass er peggy auch nicht vergraben hat, unterstreicht das nur.

Dennoch kann man einige erkenntnisse herausziehen:

- der täter war/ ist mobil
- kommt wahrscheinlich aus der nähe
- war möglicherweise in eile
- war eher alleine


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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 01:01
@Vorsichtfalle

stimme ich Dir in fast allen Bereichen zu.

Die erstbeste Stelle war es aber nicht, zig Gelegenheiten zuvor, und zwar auf mehrere Kilometer.
Danach allerdings "nur" noch 1500m ca. bis zum Ortsschild Rodacherbrunn.


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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 01:02
Ich gehe schon davon aus, dass der Verbringer (es muss nicht der Täter gewesen sein) eine Vorstellung hatte, wo er Peggy am besten ablegen konnte. Er wird die Gegend gekannt haben.
Zum Thema Vergraben:
http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Fall-Peggy-Mehr-Spekulationen-als-Informationen;art2388,4955319


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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 01:09
@emz

ein mobiler Verbringer, und ein nichtmobiler Täter!?

wenn's immer so einfach wäre wie es klingt ...


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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 01:17
@Holdvilag
Zitat von HoldvilagHoldvilag schrieb:ein mobiler Verbringer, und ein nichtmobiler Täter!?
Anders rum, ein nichtmobiler Täter bedarf ...


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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 01:18
@emz


es kann schon sein, dass er die gegend gekannt hat, aber bringt uns das weiter? außer dass man halt sagen kann, dass er grob aus der region kam. sagen wir aus einem umkreis von 30 km um den fundort.

ich denke auch, dass er eine vorstellung hatte. aber eben nur grob. er wird sich gedacht haben, dass wald besser ist als eine feld oder eine offene fläche. an mehr planung denke ich nicht. wahrscheinlich hat er sogar einen ort "ausgesucht", an dem er gerade nicht oft vorbei kommt. denn ist es nicht wahrscheinlicher, dass ein täter eher einen ablageort wählt, den er eher nicht öfters besucht. anders ausgedrückt: ein täter wählt doch nicht einen ort zur leichenablage, den er öfter aufsucht (zB weil er dort spazieren geht, gassi geht, etc). mag sein, dass es solche gibt, für die es noch einmal ein lustgewinn ist, aber das halte ich in diesem fall eher unwahrscheinlich.

also: ich denke der täter wählte einen ort, den er vllt kannte im sinne von "da war er schon mal", aber keinen ort an dem er sich öfter aufhielt, einen größeren bezug zu hatte


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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 01:22
@emz

ich hab schon verstanden (hoffe mal (-: ),
es bleibt halt trotzdem Spekulation, und das wäre diesen Personen ohne einem Schuldnachweis nicht gerecht


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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 01:26
@Vorsichtfalle

Es erspart uns Überlegungen zu Links- oder Rechtshändigkeit.

Der wählt einen Ort, wo er davon ausgehen kann, dass nicht gleich jeder über die Leiche/Ablagestelle stolpert. (Bepflanzung)
Nicht Lustgewinn sondern Kontrolle.


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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 01:37
Für die Tat kommen ja ohnehin nur eine gute Handvoll Leute in Betracht, das Problem ist das Kartell des Schweigens, was ja bei solchen Sümpfen üblich und in gewisser Weise auch logisch ist. Es stinkt jedenfalls zum Himmel. Man darf das Offensichtliche halt nicht sagen, wenn man keinen Beweis hat.

Selbstverständlich kannte der Verbringer den Ort grob und es ist gut möglich, dass an dem Verschwinden nicht nur eine Person beteiligt war. Mobil waren da aber viel mehr als man auf den ersten Blick denkt.

Das Schlimme ist, dass auch die an der Tötung direkt strafrechtlich Unschuldigen letztendlich alle zusammen doch irgendwie schuldig sind. Ich würde gerne mal wissen, wo so viele Missbraucher auf einem Fleck wohnen bzw. ein- und ausgehen bzw. sich herumtreiben.
Das Jugendamt scheint ja zuvor niemand informiert zu haben. Vielleicht wäre das noch gekommen, wenn nicht, nun ja, Sodom und Gomera oder so ähnlich.


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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 01:37
@emz


das folgende ist nicht wissenschaftlich fundiert, sondern sind meine eigenen gedanken. ich würde 5 stufen der leichenablage unterscheiden


1. der täter lässt das opfer am tatort
2. der täter verbringt das opfer an einen anderen ort, an dem es schnell gefunden werden kann
3. der täter verbringt das opfer an einen anderen ort. der ort selbst soll verhindern, dass die leiche gefunden wird
4. wie 3. aber der täter ergreift zusetzlich maßnahmen um das opfer zu verstecken, indem er es zB vergräbt oder bedeckt
5. der täter versucht das opfer im wahrsten sinne des wortes verschwinden zu lassen in dem er es zerteilt, auflöst oder verbrennt


ich würde peggys mörde auf stufe 3 ansiedeln. er wählte einen ort (den Wald) der durch sein beschaffenheit vor entdeckung schützt (unterholz/jungwald) evtl hat er auch das opfer leicht bedeckt. größere anstrengungen hat er nicht unternommen.

natürlich muss man anmerken, dass diese unterscheidung nur das ergebnis berücksichtigt und nicht dass was der täter vorhatte. zB kann ein täter sein opfer verschwinden lassen wollen, wird aber bei der tat gestört und lässt das opfer deshalb am tatort. theoretisch könnte auch peggys mörder das vorhaben gehabt haben sie zu vergraben etc, aber er könnet dabei gestört worden sein. denkbar ist das sicherlich


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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 01:45
Der Fundort könnte auch der Tatort (für den Mord) sein bzw. in dessen unmittelbaren Nähe.

@Vorsichtfalle
Das wäre dann 1 plus ein bisschen 4.
Ich denke, es ging hier nur um das leichte Entsorgen in einer Weise, wo eine zeitnahe Entdeckung noch unwahrscheinlich kalkuliert wird.
Der Täter bzw. Verbringer scheint nicht lange geplant zu haben und kein großer Taktiker zu sein.


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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 01:47
@GeorgeThorne


ja, wobei ich mit tatort in diesem fall eher die mutmaßliche entführung von peggy meine und nicht unbedingt dort wo sie ermordet wurde. in meiner aufstellung meine ich mit tatort eher den ort, an dem ein verbrechen seinen lauf nahem. aber du hast natürlich recht: in diesem fall gebe es nicht DEN tatort.


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Peggy Knobloch

13.07.2016 um 01:58
@GeorgeThorne
Die Ermittler gehen davon aus, dass der Auffindeort nicht der Tatort ist.
Man muss mal für sich überlegen, wo würde ich in meinem Umfeld eine Leiche unterbringen.


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