Peggy Knobloch

@Cosmo69

Cosmo69 schrieb:Mir kommt es im Moment nur darauf an,was empfindet hier ganz ehrlich jeder User ?

Den Denkansatz vergiss bitte gleich wieder ^^.

Es geht nicht darum, was die einzelnen User hier empfinden. Wir sind bemüht, die Fakten zu sortieren und neutral zu betrachten.

Ich sag mal eines (bin wahrscheinlich ein ausgeprägter Negativ Typ), Außerirdische Null,
aber Menschen , MENSCHEN da ist alles offen,man muss mit dem unmöglichsten Rechnen.

Ganz klar !! @emz mit den FAKTEN!!

Aber was sind die FAKTEN der Behinderte UK, oder die absolute Unübersichtlichkeit
in der (so leit es mir tut) Peggys Umfeld/Familie steckt irgendwo . :ask: :ask:

@Cosmo69
Es bringt nichts, wenn du mit Allgemeinplätzen im Nebel stocherst.
Das füllt nur Seiten und bringt hier niemanden weiter.

Ich lege mich Theoretisch fest !!

Peggys Mutter hat mit dem Verschwinden ihrer Tochter nicht das Geringste zu tun !

Aber das Umfeld ?????

@Cosmo69

Entschuldigung! Ich wollte Dich nicht so anbrüllen :) Ich hab darum gebeten den Beitrag zu löschen.

@Cosmo69

Cosmo69 schrieb:Mir kommt es im Moment nur darauf an,was empfindet hier ganz ehrlich jeder User ?

Das ist doch völlig egal.
Warum verlässt Du nicht die Ebene von pauschal hingeworfenen Gedanken und begründest mal mit bekannten Fakten, warum Du welchen Aspekt wie einschätzst?

Es ist so traurig & doch grenzt es schon an Genialität einen Menschen so verschwinden zu lassen, dass er einfach nicht wieder auftaucht, seit 2011. Keine ernstzunehmende Spur.

Ich verfolge den Fall schon seit 2013 und trauere um das kleine Mädchen (nein, ich bin kein Unmensch weil ich "Genialität" geschrieben habe ;) ) aber dennoch finde ich es gleichwohl faszinierend wie sowas noch in der heutigen Zeit angehen kann.

Vielleicht sollte man einfach mal mehr auf die Menschen um uns herum achten, als auf unsere Smartphones. Wenn sie noch lebt, was wir hoffen, dann ist sie wahrscheinlich schon an einigen Menschen vorbei gegangen, die vielleicht von ihr wussten aber einfach nicht auf sie geachtet haben. Trauriger Gedanke.

@insidiousgirl

insidiousgirl schrieb:Es ist so traurig & doch grenzt es schon an Genialität einen Menschen so verschwinden zu lassen, dass er einfach nicht wieder auftaucht,

Ich denke, mehr als Genialität, gehört ne Portion Glück dazu, dass das Versteck nicht gefunden wird.
Die Täter der letzten Jahre, scheinen nicht gerade " genial" und auch da, war man oft darauf angewiesen, dass die Täter zu den Verstecken führten.

@Frau.N.Zimmer

Man muss ja auch erstmal ein Versteck finden, dass nicht gefunden wird.

Ich wollte damit jetzt nicht sagen, dass diese Menschen Respekt verdienen sondern, dass Genialität auch ein bisschen mit Wahnsinn gleichzusetzen ist. Ich wüsste so spontan jetzt nicht wo ich jemanden verstecken soll und meine "Spuren" verwischen soll, dass niemand einen Plan hat wer oder wie oder wo oder was. ;)
Meine Aussage war nur auf den Fall Peggy bezogen.

@Cosmo69

Vorhin schrieb ich versehentlich einiges "fett" , der Beitrag ist bereits gelöscht.

Meine Frage an Dich war: Findest Du es wirklich sinnvoll, innerhalb 2 Stunden 8 Beiträge zu verfassen, in denen Du Dich meist selbst hinterfragst?
Warum nimmst Du nicht die Fakten, machst Dir ein Bild, und teilst uns dann Deine Sicht auf die Dinge mit?
Es ist echt mühsam, wenn man jeden Deiner Gedankengänge, die Du dann meist sogar wieder verwirfst, lesen muss.

@insidiousgirl

insidiousgirl schrieb:Man muss ja auch erstmal ein Versteck finden, dass nicht gefunden wird.

Man weiss doch erst im nachhinein, dass das Versteck nicht gefunden wird? Ich will nicht wissen, was in unseren Wäldern noch so ist.

@Frau.N.Zimmer

Gut, da hast du Recht. :) Sagen wir ein bisschen Grips und ganz viel Glück ;)

@insidiousgirl
Leichen werden sehr oft so stümperhaft irgendwo "abgelegt" und liegen Monate,Jahre oder gar Jahrzehnte ohne gefunden zu werden, manchmal an so absurden Orten. Ich denke es liegt auch daran, dass man als Ermittler auch einfach nicht überall nachsehen kann. Ich meine Deutschland ist 357.168 km² groß, von der ganzen Welt gar nicht zu sprechen. Man kann einfach nicht jeden Quadratzentimeter durchsuchen, leider. Oft ist der Fund einer Leiche auch einfach Glück bzw. Unglück von Pilzsammlern, Wanderern und Joggern :D

@Lina01

Lina01 schrieb:Oft ist der Fund einer Leiche auch einfach Glück bzw. Unglück von Pilzsammlern, Wanderern und Joggern :D

Genau.Man hat den Eindruck Pilzsammler finden mehr als Leichenspürhunde. Und manchmal stimmt das sogar, sie finden was wo schon Leichenspürhunde gesucht haben.

Im Fall Peggy, wurde das " Pilzgebiet" von U.K.´s Vater durchsucht. Da denke ich wieder, wenn jemand weiss wo Pilze wachsen, würde er dort keine Leiche vergraben sondern irgendwo, wo schlecht Pilze wachsen.

@Frau.N.Zimmer
Ich habe mal irgendwo eine Statistik (wahrscheinlich nicht ganz ernst gemeint) gesehen wo ganz oben die Pilzsammler standen, dann Wanderer, Jogger und so weiter. Aber man hat wirklich das Gefühl, dass es so ist.

Eine zentrale Frage in diesem ganzen Fall: was hat es mit der angeblichen Sichtung dieser Kinderleiche auf sich ?? War diese wirklich vorhanden, hat jemand sie hernach weggebracht ? Hat man nur die Örtlichkeit der Sichtung nicht mehr eruieren können, hatte der Zeuge sich hernach geirrt ?? Oder aber hat es diese dort gar nie gegeben bzw. ist nie eine Sichtung erfolgt, war es bewusst eine falsche Fährte oder ein "sich wichtig machen" ?? Viele viele große Fragezeichen alleine um diesen nicht verifizierbaren "Leichenfund"...

@Lina01

Lina01 schrieb:Ich habe mal irgendwo eine Statistik (wahrscheinlich nicht ganz ernst gemeint) gesehen

Das kann schon ernst sein. Wenn man hier im Forum liest? Waren das meist Pilzsammler, gefolgt von Tätern, die dann doch noch den Liegeort verraten haben.

@maxxb74

Die Örtlichkeit hat man schon gefunden, aber dort keine Spuren.
Dass der Mann sich wichtig machen wollte, glaube ich bis heute nicht. Er hat sich ja auf eigene Initiative und eigene Kosten, sogar hypnotisieren lassen.

Ich weiß dass es heisst, die Örtlichkeit wurde gefunden... leider aber können auch bei derartigen Polizeiarbeit Fehler passieren oder aber Zeugen täuschen sich, weil ihre eigene Erinnerung sie täuscht: man ist sich einer Begebenheit sehr sicher, jedoch werden Erinnerungen, auch kurzfristige, häufig durch eigene Interpretationen verfälscht.... das MUSS ja nicht so sein, aber ich denke man müsste dies in Betracht ziehen....
oder aber der Leichnam hat nur kurz dort gelegen, vielleicht zu kurz dafür, dass zB Hunde zuverlässig anschlagen konnten, demjenigen der die Leiche ablegte war der Ablageort schließlich selbst nicht "sicher genug", er hat diesen ehest wieder weggebracht und das "Glück", dass er dabei von niemandem gesehen wurde...

@maxxb74

maxxb74 schrieb:oder aber der Leichnam hat nur kurz dort gelegen, vielleicht zu kurz dafür, dass zB Hunde zuverlässig anschlagen konnten,

Ich müsste erst nachsehen, ich weiss nicht mehr genau, aber soll der Körper nicht auf einer Plane gelegen haben? Aber, ich halt nicht viel von Hunden, für mein Empfinden versagen sie zu oft.