Ulvi sei wegen dem Verdacht, Kinder missbraucht zu haben, in die Psychiatrie gekommen, und der Verdacht habe sich bis heute nicht bestätigt, sondern er ist widerlegt. Zwar schnappt Saschenbrecker kurz wie ein Karpfen auf dem Trockenen nach Luft, aber da ist Rödel schon weiter beim Mordvorwurf angelangt und so hypnotisiert er weiter den Tisch.
Genial geschrieben
:DDie Rödel ist witzig - natürlich ist Ulvi wegen des Verdachtes des sex. Missbrauches UND (nicht vergessen!) des Mordes in die Psychiatrie gekommen. Beides wurde dann aber NICHT widerlegt, sondern erlangte mit dem Schuldspruch den Status einer juristischen Wahrheit. Seit dem WAV ist der Mordvorwurf wieder im Bereich eines Verdachtes angekommen und wird durch die Unschuldsvermutung juristisch zur Unschuld.
Der sex. Missbrauch von Peggy ist aber nach wie vor eine juristische Wahrheit. Da sprechen wir -juristisch- nicht mehr vom Verdacht.
(Wer da jetzt monieren mag, dass wir da aber in tatsächlicher Hinsicht kaum über einen Verdacht hinaus sind, hat recht. Er sollte aber nicht übersehen, dass wir hinsichtlich des Mordes auch immer noch im tatsächlichen Verdachtsbereich sind)
emz schrieb:Und dass mit einem durchschnittlichen IQ versehene Patienten, einen, der uns als geistig schwerstbehindert verkauft wird, zu ihrem Vorstand erwählt haben sollen, spricht Bände.
Naja...je nachdem, ob überhaupt einer Lust drauf hat und wie krank die Normalintelligenten sind.
Das Ulvi aber geistig schwerstbehindert sei, ist ein gern zitiertes Märchen. Tatsächlich befindet er sich im Schwellenbereich zur geistigen Behinderung. Da kommt man mit unterschiedlichen Test zu unterschiedlichen Ergebnissen; mal liegt er im untern Bereich der Normalintelligenz, mal im oberen Bereich einer LEICHTEN Intelligenzminderung.
Ulvi wird nur gern mal als grenzdebiler Schwachkopf dargestellt, wenns in das jeweilige Konzept passt. Das ist er aber nicht. Sieht man auch an der PK sehr schön.