@ScipperVielen Dank fürs hochladen dieses Films!
@allEndlich gibt der nun Antworten zu einer meiner früher gestellten Fragen nach Baustellen und Gebäuden.
Dass Leichenspürhunde in der Ruine angeschlagen haben und dann doch nichts gefunden wurde, lässt mir allerdings keine wirklich optimistischen Gedanken, dass Peggy noch leben könnte.
Und was mir dazu nach wie vor nicht plausibel ist, aus welchen Gründen der Vater von U. von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht hat.
Wenn U., wie viele der Meinung sind, überzeugend nichts damit zu tun gehabt hätte, gäbe es dafür nicht nur keinen Grund, sondern es muss ihm klar gewesen sein, dass er damit seinem Sohn schadet.
Wenn ein Kind verschwindet, kann man natürlicherweise davon ausgehen, dass jeder, ausser dem/n Täter/n, sein/ihr Bestes gibt/geben, um zur Suche und Aufklärung beizutragen.
Was ich auch ganz bemerkenswert finde sind die Livebilder aus dieser Zeit von Frau K. Die Starre ist unübersehbar.
OT on (Genau so muss ich damals nach aussen gewirkt haben, als uns das geschehen ist. Zur Emotion war ich komplett unfähig. Die ganze Energie war im Kopf um den Dauergedanken: was ist geschehen, wo ist das Kind!
Nach der Auflösung, habe ich einen Nervenzusammenbruch gemacht und Stundenlang geschrien und geheult.) OT off
So wird das, von Frau K. angelegte Grab zur Trauer, umso schlüssiger. Ihr/e Therapeut/in hatte ihr ja dazu geraten. Es hätte, aus der Überlegung des/r Therapeuten/in, eine Möglichkeit ergeben können, den Stau der Emotionen zu lösen. Gestaute Emotionen manifestieren sich irgendwann als Schmerzen am Körper.
(und um gleich noch dämlichen, beleidigenden und ungehobelten Kommentaren zuvorzukommen. Ja, ich habe mich ausbilden lassen und ja, ich weiss wovon ich schreibe)