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Peggy Knobloch

98.202 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

25.06.2012 um 00:24
@Themis
Dem kann man nur zustimmen!
Sicher wären Beiträge von zB ghina noch interessant gewesen, aber auch mir geht es so, daß ich einigen Teilnehmern (zB aufdecker) nichtmehr folgen kann und möchte.
Von anderen Dingen, die hier abgegangen sind, mal ganz zu schweigen...
Auch mir geht und ging Peggys Schicksal ans Herz, umso trauriger, was aus dem Thread geworden ist :-(


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Peggy Knobloch

25.06.2012 um 01:30
servus
Es wurde mehrfach nach dem Mann, der mit Peggy gesehen wurde, der schwarz trug, gefragt. Der Zeuge, der diese Beobachtung gemacht und weitergegeben hatte, ist glaubwürdig. Interessant ist an dieser Sache, daß der "schwarzgekleidete" auch befragt wurde.
"Wieso bin ich jetzt hier? Wer hat das gesagt? Antwort: darf ich ihnen nicht sagen. "Achso, typisch, na und das ich schwarz trage ist ja nicht verboten. Antwort: nein. Nun mußte der Vernehmer sicher dringlichst auf die Toilette. So daß der Befragte den Namen des Zeugen bequem in der Akte lesen konnte und diesem dann Streß machte.
Etwas zur Sache, etwas sinnvolles zu dem Vorhalt, ob er tatsächlich oder vermeintlich mit Peggy gesehen wurde, Fehlanzeige. Das ein weiteres Kind aus dem Dorf diese Beobachtung zwar um drei Ecken bestätigt, wenn interessierte es schon.
Fakt ist, daß dieser Mann mit Brille mit Peggy gesehen wurde und das nicht ausreichend hinterfragt ist. Denn wenn z.B der gleiche Beruf des immer in schwarz gekleideten, den Beruf den auch der Freund von Frau K. hatte, dadurch ein zufälliges zusammentreffen bewirkt hätte, wo ist dann das Problem es zu sagen? Nur weil er zuvor einige Häuser weiter neben Familie K gewohnt hatte? Das ist für mich kein Grund.
servus derweil


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Peggy Knobloch

25.06.2012 um 11:57
Wie wär´s denn mal mit Fakten?

Wer ist der Herr in schwarz, warum wurde er befragt? Was soll er gemacht haben? Woraus ergeben sich neue Anhaltspunkte? Welcher Zeuge hat den Mann gesehen? Welches Kind soll die Angaben bestätigen?

Das ist ja immer alles schön mysteriös zu lesen, es ist leider nur nicht aufschlussreich.


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Peggy Knobloch

25.06.2012 um 22:36
Ganz ehrlich, ich mag mich mit dem abstrusen Unsinn der hier größtenteils verzapft wird auch nicht mehr auseinandersetzen.


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 00:21
@John_Doe_1974

Ganz ehrlich: solche Aussagen zeugen davon, dass es nicht um Peggy geht. Den Thread zu pushen bringt nix neues in dem Fall.

Wenn es nichts neues gibt, muss man auch nichts erfinden. Jeder kann nachlesen...


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 00:29
Zitat von MinnieMausMinnieMaus schrieb:@John_Doe_1974

Ganz ehrlich: solche Aussagen zeugen davon, dass es nicht um Peggy geht. .
Doch, und um nichts anderes.
Zitat von MinnieMausMinnieMaus schrieb:Den Thread zu pushen bringt nix neues in dem Fall.

Wenn es nichts neues gibt, muss man auch nichts erfinden. Jeder kann nachlesen...
Am wenigstens bringt es, ständig halbgare Andeutungen aus dem Reich der Verschwörungstheorien ins Spiel zu bringen. Und genau darauf zielt mein Posting ab. DAMIT werd ich mich nicht mehr auseinander setzen. Du darfst das gerne anders sehen. ;-)


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 00:40
@John_Doe_1974
Okay tut mir leid, war ein wenig hart. Aber: korrigiere mich, wenn ich sage: Du bist ein wenig frustriert was den Fall angeht.

Das sind - glaube ich - alle hier, die sich mit dem Schicksal Peggy beschäftigen.

Es ist einfach und simpel: eine Scheißsituation! Peggy ist bisher nicht mehr aufgetaucht! Und ich will ghina nicht zu Nahe treten, aber wenn Peggy verschleppt worden wäre, so wäre sie nun alt genug und - was wichtiger ist: sie war damals schon alt genug, nämlich 9 Jahre alt und könnte sich an alles erinnern - sie hätte sich schon längst gemeldet! Meine Meinung, wie immer.


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 02:17
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Wie wär´s denn mal mit Fakten?
@LivingElvis
Das sind Fakten, Zeugenbefragung im Fall Peggy. Das ich keine Namen oder die Spurenaktennr. schreibe, sollte logisch sein. Fakt bleibt, ein möglicher Tatverdächtiger wurde nicht ausermittelt
servus derweil.


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 05:40
Information zur Sendung - Mord ohne Opfer (BR) - Mittwoch, den 18. Juli 2012, 23:00 - 23:45 Uhr.

Film - Neue Spuren im Fall Peggy

Für die Justiz war der spektakuläre Kriminalfall im Jahr 2004 abgeschlossen: Das Landgericht Hof verurteilte damals den geistig behinderten Mann Ulvi Kulac zu lebenslanger Haft. Für die Richter bestand kein Zweifel, dass nur er die neunjährige Peggy Knobloch drei Jahre zuvor auf dem Heimweg von der Schule im fränkischen Lichtenberg abgefangen und ermordet haben konnte. Indes: Es wurde nie eine Leiche gefunden. Es gab auch keine Spuren am Tatort, keine belastenden Berichte von Augenzeugen, nichts. Die Beweisführung des Gerichts beruhte allein auf einem zweifelhaften Geständnis von Ulvi Kulac. In den Jahren nach dem Urteil meldeten sich immer wieder Bürger zu Wort, die aufgrund neuer Fakten Zweifel an der Täterschaft von Ulvi Kulac äußerten. Zeugen erklärten wiederholt, Peggy nach der Tat noch lebend gesehen zu haben. Ein Frankfurter Anwalt will den Prozess jetzt neu aufrollen, er wird unterstützt von einer Bürgerinitiative, die für die Freilassung von Ulvi Kulac kämpft.

Neben vielen offenen Fragen rund um die Täterschaft und die Widersprüche eines nie lückenlos belegten Tathergangs steht seit dem Urteil im Jahr 2004 auch eine juristisch heikle Problematik von grundsätzlicher Bedeutung im Raum: Kann jemand rechtskräftig wegen Mordes verurteilt werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde?

Christian Stücken hat sich am Schauplatz der Ereignisse von 2001 auf Spurensuche begeben und Prozessbeobachter und Betroffene von damals erneut befragt, auch die Mutter von Peggy. Auf der Basis neuer Zeugenaussagen wurde der Tathergang nochmals rekonstruiert. Das Fazit der BR-Filmautors: Ulvi Kulac kann den Mord, so wie ihn das Gericht in seinem Urteil darstellt, nicht begangen haben.

Quelle: http://www.wdr.de/programmvorschau/object4Broadcast.jsp?broadcastId=4022670


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 05:48
Hier ein Film vom 23. Dezember 2001, der kürzlich am 07.06.2012 ins Internet hochgeladen wurde:

https://www.youtube.com/watch?v=-zVbeMSd25w


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 08:03
@Scipper

Vielen Dank fürs hochladen dieses Films!

@all

Endlich gibt der nun Antworten zu einer meiner früher gestellten Fragen nach Baustellen und Gebäuden.
Dass Leichenspürhunde in der Ruine angeschlagen haben und dann doch nichts gefunden wurde, lässt mir allerdings keine wirklich optimistischen Gedanken, dass Peggy noch leben könnte.
Und was mir dazu nach wie vor nicht plausibel ist, aus welchen Gründen der Vater von U. von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht hat.
Wenn U., wie viele der Meinung sind, überzeugend nichts damit zu tun gehabt hätte, gäbe es dafür nicht nur keinen Grund, sondern es muss ihm klar gewesen sein, dass er damit seinem Sohn schadet.

Wenn ein Kind verschwindet, kann man natürlicherweise davon ausgehen, dass jeder, ausser dem/n Täter/n, sein/ihr Bestes gibt/geben, um zur Suche und Aufklärung beizutragen.

Was ich auch ganz bemerkenswert finde sind die Livebilder aus dieser Zeit von Frau K. Die Starre ist unübersehbar.

OT on (Genau so muss ich damals nach aussen gewirkt haben, als uns das geschehen ist. Zur Emotion war ich komplett unfähig. Die ganze Energie war im Kopf um den Dauergedanken: was ist geschehen, wo ist das Kind!
Nach der Auflösung, habe ich einen Nervenzusammenbruch gemacht und Stundenlang geschrien und geheult.) OT off

So wird das, von Frau K. angelegte Grab zur Trauer, umso schlüssiger. Ihr/e Therapeut/in hatte ihr ja dazu geraten. Es hätte, aus der Überlegung des/r Therapeuten/in, eine Möglichkeit ergeben können, den Stau der Emotionen zu lösen. Gestaute Emotionen manifestieren sich irgendwann als Schmerzen am Körper.

(und um gleich noch dämlichen, beleidigenden und ungehobelten Kommentaren zuvorzukommen. Ja, ich habe mich ausbilden lassen und ja, ich weiss wovon ich schreibe)


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 08:14
@Scipper
Vielen Dank für die Info und für das Video, werde ich mir gleich mal anschauen!


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 08:28
Also wenn ich mir den Ort Lichtenberg und gerade die Stelle, wo Peggy spurlos verschwunden ist in dem Video noch mal anschaue, will mir einfach nicht in den Kopf, wie am hellichten Tage dort ein Kind verschwinden kann. Ich meine da ist eine nicht ganz so kleine befahrene Straße, Banken, Geschäfte und es war Mai, also keine -20 Grad, so dass jeder lieber zu Hause bleibt.

Zu Frau Knobloch in diesem Video kann ich nur sagen, was ich schon ein paar Mal gesagt habe, sie ist, gerade aufgrund der Dinge, die man über Peggy so erfahren hat (oft auf sich alleine gestellt, Angst vorm Stiefvater usw.), nicht gerade die größte Symphatieträgerin, aber das macht sie nicht zur Tatverdächtigen und dass ihr das Verschwinden ihrer Tochter nahe geht, steht meiner Meinung nach nicht in Frage.


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 09:15
@PaulVitti
Zitat von PaulVittiPaulVitti schrieb:Dass Leichenspürhunde in der Ruine angeschlagen haben und dann doch nichts gefunden wurde, lässt mir allerdings keine wirklich optimistischen Gedanken, dass Peggy noch leben könnte.
In einem Bericht las ich, dass die Leichenspürhunde in der Hausruine anschlugen, weil sie eine tote Ratten witterten. Das hatte also nichts mit Peggy zu tun. In dem MDR-Filmbericht sieht man übrigens Fensterbilder im Haus von Peggy. Es hieß mal, es seien dort keine Fensterbilder vorhanden. Das ist somit widerlegt. Zum Beweis hier ein Screenshot aus dem Film vom 23. Dezember 2001.

7d0d81 fensterbilder


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 09:23
@Scipper
Aber Leichenspürhunde können normalerweise schon zwischen Mensch- und Tierkadaver unterscheiden.


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 09:30
@pinkman
@Scipper

Ich bin auch der Meinung, dass der Hund unterscheiden kann und habe dazu u.a. das hier gefunden:
Leichenspürhunde
Leichenspürhunde sind unentbehrliche Helfer der Polizei. Jede Woche werden viele tote Menschen gesucht. Mordopfer, Selbstmörder, Leichenteile. Häufig wird der Transportweg eines Opfers durch den Hund nachgewiesen. Die Hunde werden oft gerufen, um zu bestätigen, dass an einen bestimmten Ort keine Leiche versteckt ist.
Jeder Mensch hat seinen eigenen Geruch, der ihn von anderen unterscheidet. Auch nach dem Tod ändert sich daran nichts. Der Hund kann zwischen einer toten Ratte, Katze oder dem Ärmel, den der Tote trug, unterscheiden.
Der Hund kann dank seiner feinen Nase selbst nach drei Jahren eine Leiche in 80 cm Tiefe finden.
Quelle: http://hundewelt.hu.funpic.de/polizeihunde.htm


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 09:31
@pinkman

Die Leichenspürhunde schlugen an, als sie die tote Ratte aufspürten. Der Hundeführer war ja dabei und hat dann nachgeschaut. Man kann den Hunden ja nicht verbieten anzuschlagen, wenn sie eine tote Ratte oder Partikel einer Ratte wittern. Im übrigen ist das auch eine Frage wie sie trainiert sind.


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 09:32
@Scipper

Denkst Du nicht, die Hunde wurden konditioniert auf Peggys Geruch losgelassen?


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 09:35
@Scipper
Ich muss zugeben, ich kein Experte auf dem Gebiet, aber die werden doch so abgerichtet, dass sie nur auf bestimmte Gerüche anschlagen. Nicht prinzipiell auf alles anschlagen, und dann der Führer nachschaut.

@PaulVitti
Nein, das sind ja keine Fährtensuchhunde. Ok, obwohl dein Link was anderes andeutet?!


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Peggy Knobloch

26.06.2012 um 09:39
Das waren ja Leichenspürhunde und keine Mantrailer (Personenspürhunde). Leichenspürhunde suchen ja nach nur nach toten Lebenwesen. Hingegen die Mantrailer nach dem Geruch lebender Personen. Im Bericht stand, dass die Leichspürhunde nur eine tote Ratte aufgespürt haben. Kein Wunder, denn das war eine alte Ruine. Da ist immer mit toten Ratten und Mäusen zu rechnen.


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