Peggy Knobloch

@Nymue

Der Verbleib Peggys ist ein Kapitel für sich.

Es leuchtet ein, dass zahlreiche Möglichkeiten in Betracht kommen und somit auch verschiedene Meinungen vorherrschen.

Ich würde dort anfangen, wo es Anhaltspunkte gibt.

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Von Lichtenberg nach Tschechien braucht man ca. 50 Minuten, Mein Mann fährt die Strecke Naila Tschechien öfter und der braucht nicht mal 2 Stunden nimmt man nun gut ne Stunde für das im Wald deponieren dazu ist das kein Thema.
Sollte es so gewesen sein, wird man nie etwas finden denn hier gibt es genug Schwarzkittel

1947 schrieb:Ich würde dort anfangen, wo es Anhaltspunkte gibt.

Z.B. beim roten Mercedes aus Tschechien ...

@Nymue

Für mich geht es nicht allein darum, in welcher Zeit man hin und zurück kommt.

Entscheidend für Anhaltspunkte ist in so einem Fall, wer der Täter ist.

Ob H.E. zum Beispiel eine solche Fahrt ohne Führerschein gewagt hätte?

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@ramisha

Aus dem roten Mercedes ist Peggy aber wieder ausgestiegen.

Lebend.

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@Nymue

Nymue schrieb:Warum wohl, weil es in Tschechien nicht gesucht wird und es auch relativ unwahrscheinlich ist dabei erwischt zu werden. Ich kenne die Grenzübergänge und da wird seltenst kontrolliert, und schon mal gar nicht bei der Fahrt von Deutschland nach Tschechien.

So locker würde ich das nicht sehen.Im Jahr 2001 gab es noch Personen- und Ausweiskontrollen,jedes Kfz-Kennzeichen wurde erfasst.Da saßen psychologisch geschulte Beamte an den Grenzkontrollen,die bei Auffälligkeiten sehr wohl Autos rausgezogen und gefilzt haben.
Und ich möchte den sehen,der mit einer Leiche im Kofferraum seelenruhig an deutschen und tschechischen Grenzbeamten vorbeifährt.

@1947
Sie kann ja abends am Carlsgrüner Weg wieder eingestiegen sein - lebend.

Dass Peggy einen Großteil des Tages IN dem Auto und MIT dem fremden
Mädchen verbracht hat und dass man sich verabredet haben könnte,
ist nach deiner Meinung nicht möglich?

@Waidmann
Kann mich gut erinnern - da brauchten selbst Kinder einen Ausweis.

Doch, auch das halte ich durchaus für möglich.

@1947
Na, dann sollten wir auch da anfangen, zu suchen, wo wir schon mal einen
Ansatz haben, z.B. Mercedes, fremdes Mädchen oder Kinderausweis und
nicht bei einem unbekannten Ort und Knochen von einer Leiche, die
vielleicht garnicht existiert. Das erscheint mir sinnvoller für eine Diskussion -
wenn überhaupt.

@Nymue

Hinter der Grenze kann man ein totes Kind auch nicht einfach so aus dem Auto werfen.

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@ramisha

Wem sagst Du das, auch im Nachbarland werden die Menschen misstrauisch, wenn man mit einer Leiche im Wald herum läuft.

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@1947
Vor allem müsste man erst mal den Nerv haben,
die Leiche am Zoll vorbei zu bringen.
Und da würde auch kein Kinderausweis helfen.

wer sagt denn das H.E. gefahren ist? Richtig es mag sein das es da noch Kontrollen gab aber die fanden zum Großteil bei der Rückreise nach D statt. wegen der Zigarettenschmuggler.
Als mein Sohn noch klein war schlief der meist auf dem Rücksitz, da hat kein Zöllner je darauf bestanden das ich das Kind weck.

@Nymue
Ja, wer sagt denn, dass H.E. gefahren ist? Ich nicht!

H.E. über die deutsch-tschechische Grenze so ganz ohne Führerschein -
das hielte ich für todesmutig.

Bei so einem Vorhaben ist auch Ortskenntnis von Vorteil.

Man kann nur bis zur Mitte in den Wald hinein laufen.

Dann läuft man wieder hinaus.

@1947
Stimmt, allerdings ist die Wildschweinpopulation gerade in den Wäldern hier in der Umgebung recht hoch, und kein normal denkender Mensch pirscht sich anfang Mai dort durchs Gebüsch, die Gefar einer Bache ungewollt über den Weg zu laufen ist relativ hoch

Das kann aber auch passieren, wenn man mit einer Leiche unter dem Arm unterwegs ist.

Weshalb geht man überhaupt schon wieder von einer Leiche, also einer toten Peggy aus?