Peggy Knobloch

Durch diese Theorie lassen sich zunächst 3 Punkte verknüpfden.

1. Die Sichtung Rubgartenweg/Falkenweg/Carlsgrüner Weg

2. Die Aussage bezüglich des Sachsenhäusl

3. Der "Leichenfund in Helmbrechts

Und darüber hinaus gibt es noch Hinweise, dass der Schlüssel zu der Beobachtung, wie ein "unbekannter" Mann Peggy einmal nach Hause brachte und dabei an der Hand führte, dort ebenfalls zu suchen ist.

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Es sind eben nur drei Punkte, die dabei beachtet werden. Dabei werden Aussagen außer Acht gelassen, die Fragen aufwerfen. Wieso sahen unabhängige Personen einen roten Mercedes in Peggys unmittelbarer Nähe? Dies wäre eine Frage, die es zu beantworten gilt.

Außerdem war das Kind sicherlich in einem Schockzustand, sollte ein solcher Unfall erfolgt sein. Da ist es in dem Moment egal, wie die familiäre Situation ausschaut. Das Kind möchte dann in eine vertraute Umgebung und sieht daran keine Chance zur Flucht aus ihrem ungeliebten Umfeld. Auch wissen wir gar nicht, wie stark ihr Unwohlsein gewesen ist.

1947 schrieb:Es ist auch nicht sicher, dass alles reibungslos verlief. Aber was spricht zum Beispiel gegen die Annahme, wenn sich wirklich solch ungeheure Dinge ereigneten, wie ein paar Beiträge vorher angenommen.

Während der Unfall nur angenommen wird, sind die "ungeheuren Dinge" Fakt.
Ich verstehe nicht, warum man den ohnehin schon komplizierten Fall auch noch
um einen Unfall bereichern will, für den es absolut kein Indiz gibt.

@ramisha

Wie man hört, hat Peggy nicht das erste mal im Kohlweg kühne Fahrmanöver ausgeführt.

Der Kohlweg weisst über die gesamte Strecke Gefälle auf, verleitet geradezu, dort mit dem CityRoller bergab zu fahren.

Und dann gab es noch diesen Herrn aus dem Kohlweg, der Peggy einmal nach Hause brachte und dabei an der Hand führte. Mich würde es jetzt nicht wundern, wenn das im Zusammenhang steht.

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@1947
ich dachte, Kinder fahren nur besonders vorsichtig und auch nur auf befestigten Wegen.......jetzt "hört man" dass Peggy kühne Fahrmanöver ausgeführt hat, aber über einen Feldweg würde sie nicht fahren?
Auch diese ständigen Andeutungen, den "echten" Vater, den Puppenspieler betreffend, von dem man nicht einmal weiss, ob es ihn gibt und wer es sein könnte, empfinde ich als haltlose Unterstellungen, hat man dies auch "gehört" damit man auf keinen Fall etwas belegen muss? Oder ist man einfach so anmaßend, irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen, die keinerlei Grundlage haben? Und gibt dann den Personen, von denen man gar nicht weiss, ob sie existieren, Fantasienamen?

@Tussinelda

Ja, da stimme ich dir zu.


Man hört..... . Menschen können viel erzählen. Deine Fotos sind hilfreich, wenn du damit jedoch deine Theorie belegen möchtest, sind sie nicht ausreichend. Aber wie sollen wir ohne Beleg diskutieren? Man hört..... Das können Gerüchte oder falsche Darstellungen sein.

Der Kohlweg ist befestigt, umgangssprachlich asphaltiert.

Da braucht man auch gar nicht diskutieren, denn momentan gibt es für nichts einen Beleg.

Deine Theorie wurde also nicht zum diskutieren eingestellt und die Bilder demnach auch nicht? Wozu dann? Wann belegt ihr mal etwas?

Für was zum Geier, gibt es denn Belege?

Das bisherige Geschehen lässt sich relativ kurz zusammen fassen. Peggy ist verschwunden.

knuckleheadted

@knuckleheadted
Ein Beleg dient dazu, kenntlich zu machen, woher eine Aussage stammt. Zb die Aussage der Touristen. Dann kann man diskutieren, ob diese Aussage stimmen kann oder nicht. Dies geschieht unter Heranziehung weiterer Aussagen. Gibt es keine, kann sie nicht entkräftet oder untermauert werden. Es erinnert an die Arbeit eines Historikers. Wie eine Fußnote, die Rückschlüsse auf den Autor zulässt.

@knuckleheadted
es gibt Aussagen, die belegt sind, es gibt Örtlichkeiten, die belegt sind, es gibt Spuren, die belegt sind, es ist aber einfach nur "Fantasie", wenn man "hörte" oder wenn man zwar "nicht weiss, wer es ist" aber trotzdem daran festhält, dass es diese Person a) gibt und b) versucht, sie durch kryptische Aussagen und der Bezeichnung "Puppenspieler" zu verifizieren obwohl es nirgends jemals eine irgendwie geartete Aussage gab, die dies unterstützen würde. Ich kann auch sagen, ich hörte, Peggy lebt in München, ist verheiratet und hat 2 Kinder und will nicht, dass nach ihr gesucht wird. Was würdest Du dazu sagen?

@Blondi23

Dann belege doch mal Deine Theorie.

Woher weisst Du zum Beispiel, wie die Kücheneinrichtung der Knoblochs beschaffen war.

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Ich hab das schon vielfach klargestellt, wir wollen nichts beweisen, wir wollen niemand verurteilen und keinen frei sprechen.

Wir wollen nur Peggy finden.

So etwas muss man nicht belegen, hier zählt einzig und allein der Erfolg und die Hinweise, die zum Erfolg führen.

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@1947
aber auf sehr merkwürdigen Grundlagen, wenn man dies mal anmerken darf, nämlich auf Vermutungen und Behauptungen basierend......das wird dann sicherlich sehr schwer, Peggy zu finden

@1947

Wo bitte habe ich die Inneneinrichtung beschrieben?

Meine Theorie beruht auf Zeugenaussagen, denen auch der Anwalt nachgeht.

@knuckleheadted

Soweit man niemand den Prozess machen will, bedarf es keiner Beweise.

Der Wert einer Theorie wird durch das Endergebnis bestimmt.

Oder ist da jemand anderer Meinung?

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@Blondi23

Das ist es ja.

Aber um zu wissen, wo sich ein Federmäppchen befand und wie es dorthin kam, ist doch Kenntnis über die Einrichtung erforderlich.

Oder nicht?

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Ja, ich bin da anderer Meinung, wie einige andere auch. Dass kannst Du nachlesen. Das mit dem mäppchen hatten wir bereits. Der User hatte den Ursprung meines Wissens nach auch belegen können. Wie du an der Unterhaltung sehen kannst, habe ich das Thema, im Gegensatz zu dir und dem Puppenspieler, nicht neu eingebracht. Ich habe es nur aufgegriffen. Du solltest den betreffenden User nach seiner Quelle fragen, nicht mich. Wobei die Quelle hier auch stehen müsste, da ich mich an eine ähnliche Frage diesbezüglich erinnere.