Peggy Knobloch
19.10.2013 um 17:46Bevor man bekannte Größen und berechtigte oder unberechtigte Vermutungen mit einbezieht,
sollte man doch erst mal von dem ausgehen, was vorhanden ist und da gibt es genug zum
grübeln.
mit Recht. Es ist sehr merkwürdig, dass dieser Taxifahrgast, der lt. einem Zeugen (der ihn
offenbar auch kannte) um die Mittagszeit des 7.5.2001 das "Blaue Haus" betrat, weder im Lemmer/Jung-Buch, noch in sonstigen Berichten Erwähnung findet und auch in den
Zeitfenstern der Familie K. erscheint er nicht. Und auch in den Akten, zu denen G.R. Zugang
hatte, wird er nicht erwähnt, aber wenn ich lese
unmöglichen Leute auf ihr Alibi überprüft, zum Teil sogar gründlich und einige heute
noch und diesem ganz wesentlichen Geschehen widmet man keine Aufmerksamkeit?
Oder ist es wirklich so, dass ein Interesse an der Person unerwünscht ist und sie daher
selbst von den engsten Beteiligten totgeschwiegen wird?
Die Vermutungen, die aufkommen könnten, sind vielleicht noch weniger unerwünscht.
So könnte man annehmen, dass es sich vielleicht um den Bekannten der S.K. handelte, der
unweit von Lichtenberg einen Lehrgang besuchte, mit dem Taxi nach Lichtenberg, weil
er nicht motorisiert war und S.K. ein Treffen nicht wünschte.
Die andere Möglichkeit, die das Taxi wieder in den Mittelpunkt rückt: War der Besucher
vielleicht deswegen nicht motorisiert, weil er aus dem Ausland eingereist ist, möglicher
Weise aus der Türkei? Statt der strapaziösen, langen Autofahrt bevorzugen viele türkische
Staatsangehörige den Luftweg. Das würde die doch recht lange Taxifahrt von Bayreuth
nach Lichtenberg begründen.
sollte man doch erst mal von dem ausgehen, was vorhanden ist und da gibt es genug zum
grübeln.
Also, mich irritiert diese Taxi-Geschichte schon sehr.
Wenn mich nicht alles täuscht, dann stand doch das Autoren-Team des Peggy-Buches in engem Kontakt/in regem Austausch mit der BI (Bürgerinitiative).
Warum ist dieses Vorkommen mit dem Taxi im Buch nicht erwähnt? Wurde den Autoren nichts erzählt davon... oder aber, durften sie darüber nichts schreiben? Aus welchen Gründen auch immer...???
Aber dass dann nach Erscheinen des Buches ausgerechnet ein Mitglied dieser Bürgerinitiative im FB diese Taxi-Geschichte aufs Tapet bringt!
Eigenartig, wirklich eigenartig!
Die Person kam mit der Taxe von Bayreuth und erstes Fahrziel war Isigau. Was auf Lichtenberg geändert wurde. Paßt somit zwar vom Aussehen in etwa zum Opa auch Sch, nur was soll der zuvor in B gemacht haben? Zumal er mobil war. Zum MSch. paßt die Beschreibung nicht.
Beim Taxi-Fahrgast kann es sich um einen Bekannten der Mutter gehandelt haben. Denn es hieß, dass ein Bekannter der Mutter damals in der Nähe in Bayern auf einem Lehrgang war. Falls ich mich irre, bitte ich um Verzeihung, aber ich werde suchen, wo ich das mit dem Bekannten gelesen habe.Da haben drei unterschiedliche User ein- und die gleiche Sache angesprochen und ich finde,
mit Recht. Es ist sehr merkwürdig, dass dieser Taxifahrgast, der lt. einem Zeugen (der ihn
offenbar auch kannte) um die Mittagszeit des 7.5.2001 das "Blaue Haus" betrat, weder im Lemmer/Jung-Buch, noch in sonstigen Berichten Erwähnung findet und auch in den
Zeitfenstern der Familie K. erscheint er nicht. Und auch in den Akten, zu denen G.R. Zugang
hatte, wird er nicht erwähnt, aber wenn ich lese
der mit dem Taxi kam, wird von einem Zeugen beschrieben und er hat ihn auch an Hand von Fotos identifiziert - die Polizei weiss, wer es war, sein Name bleibt geheim ·dann hätte ich schon ganz gerne eine Antwort darauf. Hier werden alle möglichen und
die Frage, warum die Aussage dieses Zeugen nicht in den Verfahrensakten zu finden ist, müsste die Polizei beantworten können
unmöglichen Leute auf ihr Alibi überprüft, zum Teil sogar gründlich und einige heute
noch und diesem ganz wesentlichen Geschehen widmet man keine Aufmerksamkeit?
Oder ist es wirklich so, dass ein Interesse an der Person unerwünscht ist und sie daher
selbst von den engsten Beteiligten totgeschwiegen wird?
Die Vermutungen, die aufkommen könnten, sind vielleicht noch weniger unerwünscht.
So könnte man annehmen, dass es sich vielleicht um den Bekannten der S.K. handelte, der
unweit von Lichtenberg einen Lehrgang besuchte, mit dem Taxi nach Lichtenberg, weil
er nicht motorisiert war und S.K. ein Treffen nicht wünschte.
Die andere Möglichkeit, die das Taxi wieder in den Mittelpunkt rückt: War der Besucher
vielleicht deswegen nicht motorisiert, weil er aus dem Ausland eingereist ist, möglicher
Weise aus der Türkei? Statt der strapaziösen, langen Autofahrt bevorzugen viele türkische
Staatsangehörige den Luftweg. Das würde die doch recht lange Taxifahrt von Bayreuth
nach Lichtenberg begründen.