Neues Szenario - zur Frage, warum TG am Seitenausgang/Drachenhaus/BZ gewesen sein kann, u. warum sie Richtung Seitenausgang gegangen sein könnteTG hatte um 4 Uhr den Anruf von A erhalten u. will aufschließen. TF kommt dazwischen. TG ist in Eile.
TG könnte noch einmal zurück zum unteren Parkdeck gegangen sein, um sich zu vergewissern, ob A auch wirklich nicht mehr da war? Ich könnte mir vorstellen, dass TG nicht verstanden haben könnte, dass A sie plötzlich verlassen hatte, strebte sie doch eine Beziehung an. Ich kann mir vorstellen, dass sie ihm nicht ganz Glauben schenken konnte, sie verlassen zu haben u. das angestrebte Glück ins Wanken geriet.
LTIR wäre TG hinterher gelaufen, ohne dass sie es zunächst mitbekommen haben könnte. TG erreichte den Seitenausgang u. erhielt den 2. Anruf. Da es lt. Ermittlungsergebnis zu einer Absage gekomemn war, A am 8.6.07 auch von TGs Abgängigkeit nichts wusste u. TG sehr sauer gewesen sein soll, davon ausgehend, dass der Security TG tatsächlich gesichtet hatte, 2 Personen nahe TG gestanden haben sollen, könnte die Sichtung Drachenhaus zeitlich zueinanderpassen.
Am Drachenhaus zwischen 4:30 Uhr bis ca. 5 Uhr passte die Beschreibung zum LTIR. TG hatte die Absage erhalten u. war aufgewühlt. Die Worte
milly schrieb:"Du hast mich schon lange genug aufgehalten"
"Lasse mich endlich in Ruhe"
"Ich will noch nicht nach Hause"
könnten auf die Situation zutreffen. - TG wäre aufgewühlt gewesen u. ein nerviger LTIR hätte die Situation noch verschärft.
TG reicht es u. geht Richtung BZ. Der LTIR läuft TG aber hinterher. TG soll gesagt haben:
"Lass mich endlich in Ruhe!"
"Ich will nur noch Heim!"
(+ Szene XY)
LTIR: "Was habe ich denn gemacht?"
TG: "Du hast gar nichts gemacht!"
TG geht in unbekannte Richtung.
Ein Peugeotfahrer fährt zügig am BZH vorbei, der die Person im Streitgespräch gewesen sein könnte. Das Fenster am Beifahrersitz soll heruntergekurbelt gewesen sein.
Wenn der Peugeot Richtung Felsen Richtung Stadt gefahren war u. TG auch diesen Weg genommen hatte, was anzunehmen ist, dann hätte der Peugeotfahrer TG zügig einholen können u. hätte TG überreden können, einzusteigen, denn TG war auch müde u. war vll. froh, dann doch eine MFG anzunehmen. Es ist ja so, einerseits nervt jemand, dann lässt man sich doch auf die Person ein, wenn sie einen Vorteil bringen würde, in diesem Fall eine MFG, die sie vorher im Streitgespräch vll. nicht gewusst o. angeboten bekommen hatte.
Meine Vermutung bleibt, dass der Peugeotfahrer der LTIR war. LTIR war auf TG fixiert u. alle Sichtungen passen auf die Beschreibung des Unbekannten. - Der LTIR fährt aber noch einen Abstecher zum Felsen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ein LTIR dem Willen der TG gefolgt wäre, sie sogleich nach Hause zu fahren. Nun hatte er alle Trümpfe in der Hand, mit TG alleine zu sein.
Dass es TG nicht gefallen haben dürfte, dass er einen Abstecher zum Felsen machte, kann ich mir vorstellen. Ein Annäherungsversuch mit Übergriff hätte TG aus dem Pkw fliehen lassen, so dass erklärbar würde, dass TG alle ihre Sachen noch geordnet bei sich getragen hatte.
Von einer Absturzzeit zwischen 5:30 Uhr u. 6:35 Uhr ausgehend, war die Situation gegen TGs Willen entweder schnell erfolgt o. TG hatte sich noch ca. eine Stunde mit dem LTIR im Pkw unterhalten.
Eine MFG würde auch die fehlenden Duftspuren erklären.
Da TG die Person kannte, aber vermutlich noch nicht so lange, wie der RA stark vermutet, kann ich mir die Person bislang nur im Zusammenhang mit dem neuen Bekanntenkreis vorstellen. Ich gehe doch davon aus, dass die Ermittler erfahren haben dürften, ob ein Gast beim Vorglühen aus Luxemburg angereist war, zumal A bekanntlich Kontakte nach Luxemburg hat(tte)? Vermutlich passte kein LTIR auf die Beschreibung, oder?
Warum hatte sich der LTIR nie gemeldet?
RA Böhm warf den Ermittlern jedenfalls vor, nicht ausreichend in diese Richtung ermittelt zu haben...