Able_Archer schrieb:Aber zum Thema:
Wo Rauch ist, ist auch Feuer.
Wenn soviel Energie aufgewandt wird, um m.E. berechtigte Kritiker wesentlicher Ermittlungslücken mit teilweise unseriösesten und anonymen Mitteln kaltzustellen
-a`la "der ist doch nicht zurechnungsfähig", obwohl die volle Dienstzeit abgeschlossen wurde, dann wundere ich mich schon.
-Auch, wenn Zeugenaussagen von der VÖ der Polizei Trier abweichen. (Schrei-Zeuge)
-Oder Staatskanzleien bei Talk-Show-Redaktionen anrufen und an die StA verweisen...
-oder Zeugen bei der Erstvernehmung falsche Angaben über ihr Verhalten während des Abends machen (SB), oder....
zu welchem thema bitte?
zu deinem thema behördenbashing?
du solltest deine quellen überprüfen, die dir deine munition liefert um den ermittlern fehlverhalten zu unterstellen und was da genbau zu von wem geäußert wurde.
daran ändert auch nicht die ständige wiederholung der gleichen gruselstories.
hier mal ein weiterer leserbrief aus der selben zeitung, auf den leserbrief deschuntys:
Mit Befremden habe ich als jahrelanger Mitarbeiter im Kommissariat 11 des Polizeipräsidiums Trier (zuständig für die Bearbeitung von Schwerstkriminalität) die Ausführungen meines ehemaligen Kollegen Günter Deschunty zur Kenntnis genommen. Haben die Trierer Beamten eine Strafvereitelung im Amte begangen? Obwohl ich (Pensionierung nach schwerem Dienstunfall) mit dem Fall Tanja Gräff nicht unmittelbar betraut war, muss ich für meine ehemaligen Kollegen im K 11 in die Bresche springen. Günter Deschunty war Fahndungsbeamter und in Sonderkommissionen niemals mit echter, akribischer Ermittlungsarbeit beauftragt! Mir ist in den zehn Jahren K 11 nicht ein einziger Fall bekannt, in dem Ermittler "schludrig" gearbeitet haben. Genau das Gegenteil ist der Fall. Relevante Spuren wurden bis zum Exzess ausgewertet und bearbeitet. Der Leiter des Kommissariates, Bernd Michels (auch Soko-Leiter im Fall Tanja Gräff), hatte permanent "ein Auge" auf der Sachbearbeitung der zu überprüfenden Spuren. Der jetzige Leitende Oberstaatsanwalt in Trier, Peter Fritzen, selbst als Staatsanwalt langjährig zuständig für Kapitaldelikte, kann die vorliegende Ermittlungsarbeit der Beamten des K 11 sehr wohl einschätzen und beurteilen. Welches Motiv hat Günter Deschunty, um die Ermittlungsarbeit der Beamten des K 11 infrage zu stellen? Hat er sich bei Frau Gräff und deren Rechtsanwalt "zu weit aus dem Fenster gelegt"? Wurde seine Arbeit in der damaligen "SoKo Gräff" nicht ausreichend gewürdigt? Oder ist er tatsächlich "krank"? Ich hoffe, dass der Fall "Tanja Gräff", ein überaus dramatischer und emotionaler Fall, nicht zu einem "Fall Günter Deschunty" wird. Gerhard Reinert, Oberöfflingen
Able_Archer schrieb:Wo Rauch ist, ist auch Feuer.
ja, genau, zählt auch absichtlich gelegtes feuer zur starken rauchentwicklung?
Able_Archer schrieb:Wenn soviel Energie aufgewandt wird, um m.E. berechtigte Kritiker wesentlicher Ermittlungslücken mit teilweise unseriösesten und anonymen Mitteln kaltzustellen
du kennst den energieauwand und deren verteilung innerhalb der behörde?
anonyme mittel? kenn den begriff zwar nicht, lass es mir aber gerne erklären was du damit genau meinst. unseriöse mittel? was meinst du damit?
Able_Archer schrieb:-Auch, wenn Zeugenaussagen von der VÖ der Polizei Trier abweichen. (Schrei-Zeuge)
keine gute idee den schreizeugen als beleg für fehlverhalten der behörde zu begründen.
das hat aber jetzt wirklich jeder festgestellt, dass der sich mal fragen sollte warum er es 4 wochen laufen lies hat und sich anonym meldete. er musste genauso ermittelt werden wie andere, nur hier gabs kein phantombild.
seine empörung war völlig daneben, da er garnicht die auswertung der tests kannte, die ürigens von fachleuten der uni durchgeführt wurden und nicht von den ermittlern.
er wusste ganz sicher von welchem ort von welcher stelle die versuchsschreie kame, die er hörte. die, die den versuch aufgebaut haben schon.
also wichtigtuer! abgehakt.
Able_Archer schrieb:-Oder Staatskanzleien bei Talk-Show-Redaktionen anrufen und an die StA verweisen...
du behauptest dinge von denen du keine ahnung hast und die von entsprechender stelle als falsch zurückgewiesen wurden. den anruf gab es nicht!
Able_Archer schrieb:-oder Zeugen bei der Erstvernehmung falsche Angaben über ihr Verhalten während des Abends machen (SB), oder....
das sind halt die durchgestoßenen informationen, die eventuell genauso falsch wiedergegeben wurden wie mindestens zwei weitere informationen in diesem artikel.
und wenn da was wahres dran ist, wer bitte, der auf dem fest war und auch getrunken hatte, kann sich nach vier jahren noch an den genauen ablauf erinnern?
alles in allem bringt dein bashing nix mehr, nur noch hier bissl sand aufwirbeln.
inhaltlich kommt ja eh nix mehr neues.
neuer wein in alten schläuchen.