Der tragische Tod von Tanja Gräff
24.03.2017 um 12:32d.fense schrieb:@DrosselpartOder gab es an dem besagten Kabinenbahnparkplatz eine Würstchenbude?http://www.nationalgeographic.de/aktuelles/herrchens-gedanken-beeinflussen-spuerhunde
Während die Hundeführer mindestens 18 Jahre Erfahrung im Umgang mit Spürhunden hatten, waren die Tiere zwischen zwei und sieben Jahren im Geschäft.
Also wohl das beste was die Polizei zum auffinden von Rauschmitteln und Sprengstoffen hat (in hundeform und Führer).
Obwohl sich in keinem der vier Räume Rauschmittel oder Sprengstoffe befanden, schlugen die Hunde gleich mehrmals Alarm
Ja, das waren "nur" Spürhunde, keine sagenumwobenen Mantrailer, keine Begleitpersonen,...
Aber das Prinzip ist das gleiche, mehr Personen erhöhen sogar noch das risiko den hund zu beeinflussen.
Nun setzt du am Seiteneingang an, mal angenommen du hast wirklich eine Probe von TG und nur TG.
Hund ist etwas ratlos, aber Herrchen sieht den Stuckradweg zurück zur FH oder vor sich den RF mit Wald.... wo wird er TG denn eher vermuten?
Bekommt der hund das mit? Reicht an dem Tag seine Disziplin den Signalen von Herrchen oder Begleiter zu widerstehen?
Da ist doch für den Hundeführer und für den Hund was dabei, eine klassische Win-win-Strategie! ;-)
Zitat: "...Zwar ließen sich die Hunde auch durch den Würstchen-Duft in die Irre führen, der Effekt war jedoch lange nicht so ausgeprägt wie der durch den Hundeführer, schreiben die Forscher..."
Fazit: Der Hundeführer hatte Hunger, kannte die Würstchenbude, und hat den Hund manipuliert, dann Mahlzeit. ;-)