@SCMP77 Die Uhrzeiten wurden anhand der Zeugenaussagen u. anhand der Handyauswertung festgelegt.
Es geht nicht darum, dass Zeugen auf so einem Fest dauernd auf die Uhr schauen. Es geht darum, dass die Zeugen diese Uhrzeiten angaben. Dafür können wir nichts u. aber auch nicht daran rütteln.
Ich verstehe nicht, warum die Umstände nicht akzeptiert werden können, nur damit es in die eigene Theorie passt? Die Uhrzeiten sind als Fakten anzusehen, zumal die Kripo die Uhrzeiten als nahezu annähernd anhand der Zeugenaussagen so festlegte.
Ich vergleiche derzeit nur die Aussagen der Zeugen mit der Handyauswertung. Die Aussage des Zeugen, es hätte Schwierigkeiten mit dem Handy gegeben, kann hinsichtlich des Kontaktes mit TG um 4 Uhr herum u. um 4:09 Uhr nicht als Argument für das Verlassen des FH-Geländes geltend gemacht werden.
Die Frage wäre, welcher andere Grund vorgelegen hat, das Fest ohne TG zu verlassen?Wenn der neue Bekannte der TG der Mutter im Nachhinein einen anderen Grund genannt hätte, hätte sie vermutlich anderes in den Dokus erzählt. Da das nicht der Fall zu sein scheint, wird es wohl so gewesen sein.
Die Kripo veröffentlichte seine Aussage am 10.6.07, in der es hieß, dass der neue Bekannte um 4 Uhr herum das Fest verlassen wollte u. deshalb TG anrief. Alle beteiligte Personen waren demnach in unmittelbarer Nähe zueinander, denn die Shuttlestation lag nicht länger als 5 min. vom Bierstand entfernt.
Im o.g. Artikel will der neue Bekannte gegenüber der Mutter sogar geäußert haben, dass er TG zuletzt um 4 Uhr herum ein letztes Mal gesehen hätte. Diese Info war mir jedenfalls neu.