Der tragische Tod von Tanja Gräff
31.12.2015 um 22:39Möchte mich domlaus Wünschen anschließen.
Da mir niemand auf meine Frage (S. 3.374) geantwortet hat, werde ich fortan als relativ gesichert annehmen: es gibt schlicht keine gesicherten Quellen/Informationen zu dem ganzen Komplex "Nachglühen". Jedenfalls nichts, was über WGs Worte, transkribiert von Nutzi auf S. 3.3370 (11:16), hinausgeht.
Wann wurde die "Hautnah"-Doku gedreht? 2013? Man kann sich also auch nicht auf WGs Worte genau verlassen. Oder nur interpretieren bzw. spekulativ lesen. Ich lese so: eine Mischung aus einerseits korrekter Erinnerung und andererseits Interpretation aus ihrer Sicht. Dazu noch mehr.
Ich stelle mir zunächst nur die allein sprachanalytische Frage: worauf bezieht sich das deutsche Sprachpronomen "Wir" in "Ja, und dann sind wir nach Hause gefahren?" Auf die "Gruppe" oder den "Teil" der Clique, von dem Hr. Soulier in XY 2011 sagt, dass T "eigentlich" zu ihm, dem "Teil", "aufschließen" wollte?
Und dann stellte sich mein kleines Hirn noch diese Frage.
Bin froh zu hören, dass hier auch Frauen mitdenken. Danke Saralina, Danke Nutzi. Ich bin ja keine, und auch mein Michel Obelix ist da nicht der Hellste, aber ich kenne sie doch ganz gut, die Frauen. Frauen und ihre Handys. Oft eine ziemlich intime Beziehung.
H? Ich mag den einfach. Der wollte einfach nur helfen, da oben wie auch später. Beschämend, dass der hier mal kritisch hinterfragt wurde. Könnte es nicht auch eben genau andersrum gewesen sein? Nicht, dass er T kurz aus den Augen verlor. Sondern, dass sie sich absetzte? Weil sie ungestört sein wollte für ihr Handy und einen für sie wichtigen Anruf, den sie nun tätigen wollte? Und ihm deshalb freundlich nachwinkte? Ist schon gut so, ich bin ok so, machs gut nach Hause ...
Stellt euch vor -- mein Kopf in ungläubiger Schieflage und dem raufenden Treiben zuschauend: sollte sich auf gefühlt 4.000 Seiten noch niemand das mal vorgestellt haben?
So, und nu zum guten Rutschen ... Fortsetzung folgt ...
Da mir niemand auf meine Frage (S. 3.374) geantwortet hat, werde ich fortan als relativ gesichert annehmen: es gibt schlicht keine gesicherten Quellen/Informationen zu dem ganzen Komplex "Nachglühen". Jedenfalls nichts, was über WGs Worte, transkribiert von Nutzi auf S. 3.3370 (11:16), hinausgeht.
Wann wurde die "Hautnah"-Doku gedreht? 2013? Man kann sich also auch nicht auf WGs Worte genau verlassen. Oder nur interpretieren bzw. spekulativ lesen. Ich lese so: eine Mischung aus einerseits korrekter Erinnerung und andererseits Interpretation aus ihrer Sicht. Dazu noch mehr.
Ich stelle mir zunächst nur die allein sprachanalytische Frage: worauf bezieht sich das deutsche Sprachpronomen "Wir" in "Ja, und dann sind wir nach Hause gefahren?" Auf die "Gruppe" oder den "Teil" der Clique, von dem Hr. Soulier in XY 2011 sagt, dass T "eigentlich" zu ihm, dem "Teil", "aufschließen" wollte?
Und dann stellte sich mein kleines Hirn noch diese Frage.
Bin froh zu hören, dass hier auch Frauen mitdenken. Danke Saralina, Danke Nutzi. Ich bin ja keine, und auch mein Michel Obelix ist da nicht der Hellste, aber ich kenne sie doch ganz gut, die Frauen. Frauen und ihre Handys. Oft eine ziemlich intime Beziehung.
H? Ich mag den einfach. Der wollte einfach nur helfen, da oben wie auch später. Beschämend, dass der hier mal kritisch hinterfragt wurde. Könnte es nicht auch eben genau andersrum gewesen sein? Nicht, dass er T kurz aus den Augen verlor. Sondern, dass sie sich absetzte? Weil sie ungestört sein wollte für ihr Handy und einen für sie wichtigen Anruf, den sie nun tätigen wollte? Und ihm deshalb freundlich nachwinkte? Ist schon gut so, ich bin ok so, machs gut nach Hause ...
Stellt euch vor -- mein Kopf in ungläubiger Schieflage und dem raufenden Treiben zuschauend: sollte sich auf gefühlt 4.000 Seiten noch niemand das mal vorgestellt haben?
So, und nu zum guten Rutschen ... Fortsetzung folgt ...