Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.10.2015 um 21:19@FF
Ich denke niemand ausser wirkliche Fachleuchte können abschätzen und sagen was ein später Fund noch an möglichen Spuren hergibt, wenn wir hiervon schon sprechen müsste man direkt auf das nächste Thema eingehen > Bodenproben, die nach den Bildern nach dem Fund zu urteilen vermutlich nicht so gemacht wurden.
Das der Fund einen möglichen Täter nervös macht halte ich für sehr wahrscheinlich.
Wie langwierig die Rodungsarbeiten waren kann ich nicht beurteilen, es würde ausreichen diese gut sichtbar anzudeuten, man kann einen Baum nicht zweimal fällen, die Stelle bietet sich aufgrund der Sichtbarkeit von der Hauptstr, mehr als an.
Wenn wir eins in dem Fall wissen, dann doch wohl das nur das Nötigste bekannt gegeben wird und das auch nur wenn der Druck seitens der Öffentlichkeit zu gross wird.
Das Ziel ist es wie gesagt durch die Arbeiten einen möglichen Täter, Zeugen, Mitwisser oder was auch immer so unter Druck zu setzen das er entweder endlich redet....man also eine Aktion bewirkt.
Zum Handy : Auch hier gibt es etliche Möglichkeiten die Personen nervös machen könnten, wenn es diese den gibt, wovon ich überzeugt bin.
Ganz simples Beispiel: Eine Person streitet in Verhören ab Tanja überhaupt gekannt zu haben, seine Nummer ist aber im Handy.
Das ist nicht weit hergeholt, da eine Person tatsächlich so vorging und behauptet hat T nicht zu kennen, was wohl nicht der Wahrheit entspricht.
Auch hier muss man allerdings wieder feststellen das diese Hinweise wohl erst durch die Aktivität bzw,. den Artikel im Bonner Generalanzeiger neuen Schub bekommen haben.
Ich denke niemand ausser wirkliche Fachleuchte können abschätzen und sagen was ein später Fund noch an möglichen Spuren hergibt, wenn wir hiervon schon sprechen müsste man direkt auf das nächste Thema eingehen > Bodenproben, die nach den Bildern nach dem Fund zu urteilen vermutlich nicht so gemacht wurden.
Das der Fund einen möglichen Täter nervös macht halte ich für sehr wahrscheinlich.
Wie langwierig die Rodungsarbeiten waren kann ich nicht beurteilen, es würde ausreichen diese gut sichtbar anzudeuten, man kann einen Baum nicht zweimal fällen, die Stelle bietet sich aufgrund der Sichtbarkeit von der Hauptstr, mehr als an.
Wenn wir eins in dem Fall wissen, dann doch wohl das nur das Nötigste bekannt gegeben wird und das auch nur wenn der Druck seitens der Öffentlichkeit zu gross wird.
Das Ziel ist es wie gesagt durch die Arbeiten einen möglichen Täter, Zeugen, Mitwisser oder was auch immer so unter Druck zu setzen das er entweder endlich redet....man also eine Aktion bewirkt.
Zum Handy : Auch hier gibt es etliche Möglichkeiten die Personen nervös machen könnten, wenn es diese den gibt, wovon ich überzeugt bin.
Ganz simples Beispiel: Eine Person streitet in Verhören ab Tanja überhaupt gekannt zu haben, seine Nummer ist aber im Handy.
Das ist nicht weit hergeholt, da eine Person tatsächlich so vorging und behauptet hat T nicht zu kennen, was wohl nicht der Wahrheit entspricht.
Auch hier muss man allerdings wieder feststellen das diese Hinweise wohl erst durch die Aktivität bzw,. den Artikel im Bonner Generalanzeiger neuen Schub bekommen haben.