Der tragische Tod von Tanja Gräff
02.10.2015 um 08:24War schon lange nicht mehr hier, nun nachgelesen, so weit möglich.
Finde manchmal kleine Details am interessantesten.
Im übrigen, schrieb eine brennand interessierte Foristin, hatte TG auch gute weibliche Freundinnen. Weiss die Foristin da mehr als ich/wir (als angenommener, nicht vereinnahmender Plural), die ja immer -- in den öffentlichen Sendungen, sogar im elterlichen Wohnzimmer mit Laptop in hand -- immer nur männliche Freunde zu Gesicht bekamen? Woran könnte das gelegen haben? Nur zur Klarstellung: will ich damit etwas suggerieren? Nein. War aber eine Frage, die sich unwillkürlich mal hochdrängte. (Aus Neugier? Aus Langeweile?) Was gibts an Möglichkeiten? Eitelkeit von Männern, die lieber in der Öffentlichkeit stehen, manche mehr, manche weniger? Reiner Zufall? Sind auch hier: die Möglichkeiten schier endlos? ... "Zusammenfassend", schrieb ein anderer Forist so schön nach einem langen Beitrag, wissen wir gar nichts.
Hatte es aber nicht zur Sprache gebracht, als ich die Frage hatte. Aufgrund des Hinterfragen meinerseits: ist eine solche Frage -- schon ihre Artikulation -- nicht auch schon spekulativer Voyeurismus? Aber da es nun von jemand anderes zur Sprache gebracht wurde, von jemand mit möglicherweiser größerem Wissen, würde ich mich freuen, wenn die Foristin uns daran teilhaben lassen könnte. Mache es hiermit höflich-liberal, indem ich sie nicht direkt adressiere. Es ist somit ihr überlassen, ob oder ob nicht.
Und was konnte ich sonst noch alles lernen? Der Missbrauch von Sturmgewehren der schweizerischen Bürgerarmee zur Lösung von Eheproblemen. Der mögliche Einfluss von Wasserfällen auf eine erhöhte Kriminalitätsrate in österreichischen Dörfern/Wohngebieten. Und die friedensstiftende Wirkung von modernen Schallschutzfenstern! Habe das alles hier lernen dürfen. Wirklich!
Finde manchmal kleine Details am interessantesten.
Im übrigen, schrieb eine brennand interessierte Foristin, hatte TG auch gute weibliche Freundinnen. Weiss die Foristin da mehr als ich/wir (als angenommener, nicht vereinnahmender Plural), die ja immer -- in den öffentlichen Sendungen, sogar im elterlichen Wohnzimmer mit Laptop in hand -- immer nur männliche Freunde zu Gesicht bekamen? Woran könnte das gelegen haben? Nur zur Klarstellung: will ich damit etwas suggerieren? Nein. War aber eine Frage, die sich unwillkürlich mal hochdrängte. (Aus Neugier? Aus Langeweile?) Was gibts an Möglichkeiten? Eitelkeit von Männern, die lieber in der Öffentlichkeit stehen, manche mehr, manche weniger? Reiner Zufall? Sind auch hier: die Möglichkeiten schier endlos? ... "Zusammenfassend", schrieb ein anderer Forist so schön nach einem langen Beitrag, wissen wir gar nichts.
Hatte es aber nicht zur Sprache gebracht, als ich die Frage hatte. Aufgrund des Hinterfragen meinerseits: ist eine solche Frage -- schon ihre Artikulation -- nicht auch schon spekulativer Voyeurismus? Aber da es nun von jemand anderes zur Sprache gebracht wurde, von jemand mit möglicherweiser größerem Wissen, würde ich mich freuen, wenn die Foristin uns daran teilhaben lassen könnte. Mache es hiermit höflich-liberal, indem ich sie nicht direkt adressiere. Es ist somit ihr überlassen, ob oder ob nicht.
Und was konnte ich sonst noch alles lernen? Der Missbrauch von Sturmgewehren der schweizerischen Bürgerarmee zur Lösung von Eheproblemen. Der mögliche Einfluss von Wasserfällen auf eine erhöhte Kriminalitätsrate in österreichischen Dörfern/Wohngebieten. Und die friedensstiftende Wirkung von modernen Schallschutzfenstern! Habe das alles hier lernen dürfen. Wirklich!