@KonradTönz
KonradTönz1 schrieb: schlimme ist, dass ihr mit diesen "konstruktiven Hinweisen" dann immer auch gleich noch die Ermittler belästigen müsst. Ab dem Moment wirds dann nämlich destruktiv, weil es die eigentlichen Ermittlungen aufhält.
Das glaub ich nicht, auch wenn ich mit dir uebereinstimme das dies niemand braucht
:) Bei aller Kritik, die man mal - mehr oder weniger subjektiv- an den Ermittlungen empfinden kann, bleibt doch letztlich immer der Vorsprung der Behoerden und den Ermittlern was letztlich ueberhaupt keine Beurteilung mehr zu laesst.
Ich glaube nichtmal daran, dass hier nur eine einzige These jemals verfasst wurde, die den Ermittlern im laufe der Jahre nicht in den Sinn gekommen waere, gut das total absurde vielleicht ausgeklammert. Es mag den ein oder anderen hier ja schockieren oder aergern, aber man darf guten Gewissens davon ausgehen, dass die erheblich mehr Fakten kennen oder bestehende Dinge ganz anders zusammenfassen koennen weil eben im groesseren Bestand pruef und abgleichbar.
Nimmt man mal wieder den Kaes Artikel. Ich halte es zwar heute fuer eine -Oberkatastrophe- das man einen Artikel raushaut und ganz einfach ueberpruefbare Aussagen seiner Quelle nicht selber ueberprueft, aber abzueglich dessen, bleiben da ja immer noch Ablaeufe und Daten die man so vorher nicht zusammen bekam. Ohne das ich das jetzt hier belegen kann, kommt da ja einiges aus Akten deren Inhalt man so nicht kannte.
Ich wuerde auch behaupten, die Ruhe bis hier hin seitens der Ermittler heisst garnix. Die haben sich noch und noecher Beulen abgeholt, gibt es eine Tat und die minimalste reale Chance die Geschehnisse aufzuklaeren, werden sie es tun und selbst wenn das in Reichweite ist werden sie sich nicht vorher offiziell zur Jagd blasen...