Der tragische Tod von Tanja Gräff

@senia
Wenn Du die einstündige Pressemitteilung der Polizei vom Juli ganz gehört hättest, wüsstest Du, dass sie auch die Felsen mit Hunden absuchten, und zwar bis auf einen Meter an den Abgrund ran.

@LynnCare

ich denke nicht das Tanja volltrunken war. Ich denke das sie in grosser Not war. Das zeigt die Begebenheit am Stuckradweg und ihr Verhalten dazu! Ich denke es war Tanja die dort lief und sich gegen den uns Unbekannten Mann wehrte. H. sagte ja was vorher passiert war am Bierstand. Also da war jemand der Besitzanspruch anmeldete. Und genauso denke ich ist Tanjas Schicksal schon besiegelt gewesen. Sie schätzte alles noch nicht so tragisch ein. Aber es verlief leider tragisch.
ausserdem meldete sich dieser Mann niemals mehr! Das spricht Bände für mich!

@LynnCare
Was die alles so sagen glaube ich eh nicht! Und wenn haben sie es eben nicht geschafft Tanja zu finden! traurig aber so ist es nun mal! einige Anwohner haben sogar in der Presse gesagt sie haben da noch nie einen Polizisten gesehen! hm..nachdenklich guck!

@senia

senia schrieb:ich denke die Menschen lenken die Hunde..und sie suchten alle Richtung Stadt! Niemand vermutete Tanja dort unten am Felsen..oder auf dem Felsenpfad!

bleib bei deinen emotionalen schilderungen, inhaltlich machst du ein paar fehler, über die man hinwegsehen kann.
die muss amn halt nur mit passendem ersetzen.

der mensch am ende der leine eines MT-hundes DARF niemals auf den hund einwirken. während seiner arbeiten, sonst wäre das ergebnis nicht nur wertlos.

ersetzte einfach hochgehen aus der stadt zur absturzstelle, durch eine autofahrt und schon passt es.

@senia
Sorry, aber jetzt machst Du Dich wirklich unglaubwürdig. Die Polizei muss Fakten angeben, das wird auch alles belegt. Die können dort nicht einfach etwas für die Presse erfinden.

@senia

Ich stimme Deiner Theorie mit der Verfolgung nicht zu, zumindest nicht ueber eine solch lange Strecke. Ich halte es aber fuer denkbar, dass sie freiwillig mit jemandem hinter den Zaun ging, und dann ausweichen musste, weil er zudringlich wurde, was zu einem Sturz gefuehrt haben koennte.

Aber die Karte ist gut.
Beitrag von senia (Seite 2.795)

Das ist eine der Wegstrecken, die moeglich waeren, wenn auch nicht mit dem Auto. Dann wuerde sich die Frage stellen, wieso sie zur Talstation ging.

Ich denke nicht, dass eine Frau in den Wald fluechten wuerde, egal um welche Uhrzeit. Sie wuerde die Oeffentlichkeit suchen, auf dem Fest bleiben, wo es Zeugen gibt. Taeter moegen keine Zeugen.

@de fakto

ich sehe es mal so! Ist so in meinem Kopf. Nimm es einfach so an! Muss ja nicht alles mit deiner Idee passen! Klar kann sie auch gefahren sein. Aber das passt nicht zu meinem Bild das sie am Stuckradweg zeigte.
Ich glaube nicht an Freiwilligkeit! Das ist für mich nicht denkbar!
@all

Der Wald ist licht und nicht beängstigend! Ich war da oben oft genug!

DEFacTo schrieb:meinst du nicht, dass es etwas weit hergeholt ist, von dem bogenschießen, auf gute reflexe zu schließen.

das einzige was bei dem sport schnell ist, ist die sehne, die nach dem ziehen zurückschnellt und dem pfeil die bewegungsenergie verleiht.

der mensch macht eher ruhige konzentrierte bewegungen, eher komplentativ.

Phuuu.... :D

Kleiner Zweieinhalbzeilenexkurs für @DEFacTo ;)

Gerade eher entspannende Sportarten wie Bogenschießen, Yoga oder beispielsweise auch Tai-Chi fördern in der Wechselwirkung ein hohes Maß der natürlichen Reflexionsfähigkeit beim Menschen.

@AnnaKomnene

AnnaKomnene schrieb: Ich halte es aber fuer denkbar, dass sie freiwillig mit jemandem hinter den Zaun ging, und dann ausweichen musste, weil er zudringlich wurde, was zu einem Sturz gefuehrt haben koennte.

Oder auch einfach so, weil sie die Balance verlor. Richtig gestoßen wurde sie aber wohl nicht, sonst wäre sie laut Rechtsmediziner aller Wahrscheinlichkeit mit dem Kopf voran gestürzt.

Aber so wie ich die jungen Leute kenne, wirken sie für Erwachsene oft schlimmer, als sie faktisch sind. Dass gleich jemand den anderen auf derart riskante Weise bedrängt, glaube ich eher nicht. Gerade wenn jemand so was plant, achtet er sehr auf die Umstände, die dort bei den Felsen mehr als ungünstig gewesen sind vom Stand her. Da gehen die Instinkte schon eher in Richtung Sicherheitsdenken, auch für einen zudringlichen Typen, die ja sowieso zuerst an sich selbst denken.

@DEFacTo

Hallo, DeFacto,

auch ich halte einen Unfall für absolut möglich, möchte aber auch für die anderen Szenarien offen bleiben.

Wenn man das wieder zur FH Zurückkehren (zu Fuß) , durch eine Autofahrt ersetzt - bekommt dann nicht der Schrei am Zurlaubener Ufer eine ganz andere Bedeutung?

@senia

das von dir geschilderte und die von mir konstruierte autofahrt passt nicht in miene favorisierte version!

ich wollte dir nur helfen, dass deine konstruktion etwas mit den ermittlungen zusammenpasst und vor allem mit deinen annahmen und schilderungen.

--------------------------

gelöscht!

@Francesca

Francesca schrieb:@DEFacTo

Hallo, DeFacto,

auch ich halte einen Unfall für absolut möglich, möchte aber auch für die anderen Szenarien offen bleiben.

Wenn man das wieder zur FH Zurückkehren (zu Fuß) , durch eine Autofahrt ersetzt - bekommt dann nicht der Schrei am Zurlaubener Ufer eine ganz andere Bedeutung?

wenn die schreie da unten an der kabinenbahn von einem übergriff auf tanja stammen, und sie wurde dann ins auto gezerrt, wie hat der täter tanja dann für die fahrt ruhig gestellt? oder war sie bedroht worden mit einem messer oder sonst was?

aber sie muss ja irgendwie wieder zurück an die absturzstelle kommen.

Wenn man sich als Frau verfolgt fühlt, erhöhen sich die Reflexe sowieso enorm, aber der Sturz und nur die linke Hand, die laut Rechtsmediziner Reflexe zeigte, um Verletzungen davonzutragen, belegt doch eher, dass Tanja sich eben nicht verfolgt oder bedrängt fühlte.

@senia

Bist Du sicher, dass diese Information fuer die Oeffentlichkeit freigegeben wurde? Das hoert sich sehr relevant an!!

mag sein weiss ich nicht! Habs aber gelöscht!

@AnnaKomnene
heiko schrieb aber anderntags in igendeinem portal, jemand habe ihn bei seiner irrfahrt gerettet.
vielleicht war das eine von der truppe.

außerdem können die zwei taxis genommen haben, ist auch kein problem.

@senia
Die Mutter von Tanja "wünscht" sich laut Interviews, dass es "nur" ein Unfall gewesen wäre, wo Tanja schnell starb - mit möglichst kurzem Leid. Und das müsstest Du eigentlich wissen, wenn Du die Mutter persönlich kennst.

Und ich denke, so wird es wohl auch aller Wahrscheinlichkeit nach gewesen sein, wenn man dem Rechtsmediziner zuhört.

@LynnCare

Die Mutter wünscht sich die Wahrheit zu erfahren und das alles aufgeklärt wird.

Sie ging nie von einem Unfall aus!

Aber trotzdem hofft sie es. Warum lässt Du ihr diese Hoffnung nicht, wenn es sogar die Wahrheit sein könnte. Es gibt keinerlei Belege für Deine fragwürdigen Theorien.