Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.07.2015 um 15:37@SCMP77
Bei Deinem ersten Teil bin ich völlig bei Dir, abgesehen von diesem leidigen VT Vorwurf, aber das scheint ja im Moment in Mode zu sein...seis drum. ;)
Beim zweiten teil vertrete ich eine andere Meinung, wenn die Ermittlungen noch laufen ist die Äusserung Urbans ausserhalb seiner Zuständigkeit und unangebracht, ich beziehe mich hier auf die Äusserungen die in Richtung Wertung und Beurteilung aufgrund von Erfahrungen getätigt wurden, gleichzeitig aber mit könnte, hätte, wäre begleitet wurden und das Fazit hatten das eigentlich nichts ausgeschlossen werden könnte, das hat die sachliche, neutrale Ebene verlassen.
Eine ausgewogene Pk stelle ich mir anders vor, das hat überhaupt nichts damit zu tun ob mir ein Ergebnis passt oder nicht, ich persönlich brauche da auch kein Resultat was meine Annahmenn bestätigt oder nicht.
Auch hier hat das überhaupt nichts mit VT zu tun.
Vorschnell war auf die Äusserungen und Schlüsse Urbans bezogen ohne öffentliche fundierte Unterstützung seitens der Ermittler.
Was das zappeln lassen betrifft, so habe ich auch hier eine völlig andere Meinung, das Ansehen der Ermittler und der Polizei im allgemeinen hat im Fall Tanja Graeff enorm gelitten, die PK 1 war nicht gerade förderlich um Vorwürfe und Kritik aus dem Weg zu räumen, die Ermittler sollten zwingend verstärkt darauf achten das Vertrauen wieder hergestellt wird und in der Öffentlichkeit wieder ein Bild von der Polizei geschaffen wird welches den unzähligen Beamten auch wieder gerecht wird.
Dieses Zurechtrücken ist vielleicht am Ende des Tages wichtiger als alles andere, das eingestehen von Fehlern gehört zwingend dazu.
Wenn mittlerweile Teile der Bevölkerung Hinweise eher an Rechtsanwälte geben, weil sie in die Ermittler kein Vertrauen haben, dann befinden wir uns in einer ganz dramatischen Situation die dringendes Handeln erfordert !
Unter Berücksichtigung dieser Situation müssen die Ermittler nun vorgehen und das geht eben nicht mehr wie bisher.
Es gab dramatische Versäumnisse und Fehler auch im Umgang mit Hinweisen und Zeugenaussagen, Soulier hat leicht angedeutet das man über Änderungen nachdenkt und Fehler einsieht, das sollte man zum richtigen Zeitpunkt weiterhin vertiefen und thematisieren, damit das verlorene Vertrauen schnellstmöglich wieder hergestellt wird.
Polizist XY sollte in seinem sicherlich harten Berufsalltag nicht darunter leiden müssen und die Bevölkerung sollte weiterhin davon ausgehen das die Aufklärung von Straftaten bei der Polizei in guten und richtigen Händen ist und nicht zwingend von Pressevertretern oder Rechtsanwälten angeschubst werden muss.
Bei Deinem ersten Teil bin ich völlig bei Dir, abgesehen von diesem leidigen VT Vorwurf, aber das scheint ja im Moment in Mode zu sein...seis drum. ;)
Beim zweiten teil vertrete ich eine andere Meinung, wenn die Ermittlungen noch laufen ist die Äusserung Urbans ausserhalb seiner Zuständigkeit und unangebracht, ich beziehe mich hier auf die Äusserungen die in Richtung Wertung und Beurteilung aufgrund von Erfahrungen getätigt wurden, gleichzeitig aber mit könnte, hätte, wäre begleitet wurden und das Fazit hatten das eigentlich nichts ausgeschlossen werden könnte, das hat die sachliche, neutrale Ebene verlassen.
Eine ausgewogene Pk stelle ich mir anders vor, das hat überhaupt nichts damit zu tun ob mir ein Ergebnis passt oder nicht, ich persönlich brauche da auch kein Resultat was meine Annahmenn bestätigt oder nicht.
Auch hier hat das überhaupt nichts mit VT zu tun.
Vorschnell war auf die Äusserungen und Schlüsse Urbans bezogen ohne öffentliche fundierte Unterstützung seitens der Ermittler.
Was das zappeln lassen betrifft, so habe ich auch hier eine völlig andere Meinung, das Ansehen der Ermittler und der Polizei im allgemeinen hat im Fall Tanja Graeff enorm gelitten, die PK 1 war nicht gerade förderlich um Vorwürfe und Kritik aus dem Weg zu räumen, die Ermittler sollten zwingend verstärkt darauf achten das Vertrauen wieder hergestellt wird und in der Öffentlichkeit wieder ein Bild von der Polizei geschaffen wird welches den unzähligen Beamten auch wieder gerecht wird.
Dieses Zurechtrücken ist vielleicht am Ende des Tages wichtiger als alles andere, das eingestehen von Fehlern gehört zwingend dazu.
Wenn mittlerweile Teile der Bevölkerung Hinweise eher an Rechtsanwälte geben, weil sie in die Ermittler kein Vertrauen haben, dann befinden wir uns in einer ganz dramatischen Situation die dringendes Handeln erfordert !
Unter Berücksichtigung dieser Situation müssen die Ermittler nun vorgehen und das geht eben nicht mehr wie bisher.
Es gab dramatische Versäumnisse und Fehler auch im Umgang mit Hinweisen und Zeugenaussagen, Soulier hat leicht angedeutet das man über Änderungen nachdenkt und Fehler einsieht, das sollte man zum richtigen Zeitpunkt weiterhin vertiefen und thematisieren, damit das verlorene Vertrauen schnellstmöglich wieder hergestellt wird.
Polizist XY sollte in seinem sicherlich harten Berufsalltag nicht darunter leiden müssen und die Bevölkerung sollte weiterhin davon ausgehen das die Aufklärung von Straftaten bei der Polizei in guten und richtigen Händen ist und nicht zwingend von Pressevertretern oder Rechtsanwälten angeschubst werden muss.