KonradTönz1 schrieb:Von wem? So einfach wirft sich eine tote 60kg - Frau nicht. i
Urban hat einen 50 kg Dummy selbst getragen u. es wurde auch testweise geworfen u. es hatte keinen Unterschied zur Endlage am Fuß der Klippe gemacht
Es genügt ja auch aufgrund dem abschüssigen Gelände den Körper über den Zaun rüber zu hieven. Leider kamen zu dem Thema keine Fragen auf der PK.
Blondi23 schrieb:Mal was anderes: Hier wurde heute vermutet, dass TG stark oder zumindest ziemlich angetrunken gewesen sein könnte.
Da sie sich bei dem Versuch, den Sturz zu verhindern, das Handgelenk brach, zeigte sie immerhin noch Reaktionen. Ob die nun verlangsamt waren, aufgrund des Alkoholkonsums, kann nicht mehr gesagt werden. Aber entsprechende Reaktionen waren anscheinend noch vorhanden, was den Alkoholpegel nicht übermäßig hoch erscheinen lässt.
Guter Punkt, da beißt sich wieder was, wenn sie nüchtern genug war um so schnell zu reagieren, warum war sie dann freiwillig an dieser Stelle? Verlaufen aus Volltrunkenheit schließt diese Reaktion aus.
Wolters schrieb:Die Verletzungsmuster weisen darauf hin (ausschließen möchte Urban gar nichts) Zum einen, dass sie mit dem Unterkörper voran hinab stürzte und zuerst mit Gesäß oder Beinen aufkam, dann die Abwehrfraktur am Handgelek
Ich dachte auch erst er spricht von einer Abwehrfraktur um den Kopf mit den Armen zu schützen, dies ist aber nicht der Fall. Er meint wenn man den Boden unter den Füßen verliert greift man automatisch nach hinten um sich noch an der Kante festzuhalten. Daher käme die Fraktur, aber wie will er ausschließen, dass diese Fraktur nicht bei dem mehrmaligen abprallen am Felsen entstand?
stefan33 schrieb:Was genau schließt das Szenario - Werfen einer toten Person (z.B. erwürgt) - über den Zaun aus?
Das war ja bisher hier ein bevorzugtes Szenario.
Dieses Szenario wurde noch nichtmal angedeutet, kann natürlcih auch Ermittlungstatktik dahinter stecken, um einen potenziellen Täter aus dem Zeugenkreis in Sicherheit zu wiegen.